Ein wahrlich aufsehenerregendes Video, von diesem Herrn Maximilian Krah, der ein Thema aufwirft, mit dem sich neuen Leader in Europa jetzt schon mal beschäftigen sollten. Von den alten Schergen ist nichts zu erwarten. Nur mehr ihr abtreten.
Sie haben es nicht mal geschafft einen respektierlichen ordentlichen Spagat von Süd nach Nordeuropa herzustellen, der praktikabel ist. Sie schafften es schon, aber als Sauhaufen zwischen den Besseren und den Schlechteren zu agieren. Wobei die Schlechteren mehr an Hinterlist besitzen als die sogenannten Besseren.
Am Ende versucht zurzeit jeder jeden zu bescheißen, wo geht Geben wir es doch zu.
Die Steuerungen passen überhaupt nicht und es wäre einfacher sie bis auf eine Endbesteuerung (... in MWST Art) abzuschaffen, dann gibt es keine Probleme mehr. Ein Thema von Hunderten, einer veralteten, immer stärker uns bewusst trennenden Weltansicht. Wir müssen das Rad wieder zurückdrehen und wie in den 50er Jahren von vorne beginnen, mit den Errungenschaften von morgen.
In der Einfachheit, im viel miteinander reden liegt oft Wahrheit und im Respektieren gegenseitig anderer Regionen in Europa, auf der Welt. Die diplomatischen Anstrengungen gehören intensiviert und aufrechte Patrioten weltweit zu Gesprächen eingeladen. Wo ein Wille, ein Weg und wenn Verhandlungen tagelang Tag und Nacht andauern mögen, da muss man durch.
Westliche Welt ist nicht im Besitz alleiniger Wahrheit! M. Krah
https://philosophia-perennis.com/2021/10/06/maximilian-krah-die-westliche-welt-ist-nicht-im-besitz-alleiniger-wahrheit/
(David Berger) Wo bleiben Toleranz und Multikulti auf der internationalen Ebene? Dort, wo sie wirklich gebraucht werden und hingehören?
Maximilian Krah zeigt in einer richtungsweisenden Ansprache im EU-Parlament die Richtung, in die sie internationale Politik derzeitig einzig erfolgversprechend wird entwickeln können.
„Wer ist die wahre Friedenspartei, wenn einzig die politische Rechte sich darum bemüht, auch mit Nationen mit fremden Traditionen friedlich und tolerant zusammenzuleben. Denn unsere Wertvorstellungen sind nicht universal. Die Welt ist heute geprägt von einer Vielzahl von Akteuren mit ganz eigenen Traditionen und Agenden.
„Unsere Wertvorstellungen sind nicht universal“
Aber die EU will in einer Art Kulturkampf die Macht des Westens sichern, statt für Ausgleich zu sorgen. So will sie ihre linksliberale Agenda bestehend aus dem Kampf gegen Rassismus, den LGBTQ-Rechten und dem Klimaschutz gemeinsam mit den USA zu einer neuen Weltordnung machen.“
