Interessantes Video, weil hier der ungarische Botschafter ausführlich Stellung nimmt. Und wahre Worte trifft. Ich glaube nur zum kleinen Teil, (eher mehr neckisch) das Belarus und Russland hier absichtlich Stunk gegen die EU machen will. Auch kommt mir der polnische Vertreter im Video etwas typisch Atlantik Brücke-gelenkt vor, also ein Wurstel vom alten Stil Unfrieden gegen Russland (Belarus) zu streuen. Die Aktivitäten kommen eindeutig von der Türkei und von den in Deutschland beheimateten Schlepperbanden die, die Gunst der Stunde sehen.
Tichys Ausblick - "Ansturm auf Polens Grenze – lässt Deutschland Europa im Stich?"
Die Krise an der weißrussisch-polnischen Grenze spitzt sich immer weiter
zu: Angelockt und gesteuert vom Regime in Minsk versuchen Migranten die
EU-Außengrenze zu überwinden. Deutschland springt seinem östlichen
Nachbarn nicht zur Seite, stellt dafür große moralische Ansprüche. Lässt
Deutschland damit Europa nicht im Stich? Darüber diskutiert Roland
Tichy in der heutigen Ausgabe der Talkshow Tichys Ausblick.
Der ungarische Botschafter in Deutschland, Dr. Péter Györkös ist im
Studio und erläutert die ungarische Position in der Debatte. Er sagt,
wenn er die Bilder sehe, habe er ein „Déjà-vu” der Krise von 2015. Er
vermisst in Deutschland die „Bereitschaft, die Realität anzuerkennen“.
Stattdessen würde man Polen und Ungarn hierzulande zu schlechten
Menschen erklären, weil „sie die Außengrenzen nicht mit Blümchen und
Plüschtieren schützen“. Der erste Schritt müsse nun sein, „dass man die
Flüchtlingswelle stoppt.“ Die Herangehensweise der ungarischen Regierung
der letzten Jahre sei weiterhin die Richtige. Györkös warnt: „Die EU
kann erpresst werden, weil die EU nicht in der Lage ist, die Außengrenze
zu schützen.“ Wenn Deutschland solche Migration haben wolle, so müsse
man eine Lösung finden – allerdings ohne Ungarns Recht zu beschneiden,
eine solche Migration abzulehnen. Ungarn sei hier zur Diskussion bereit,
Györkös unterstrich das Angebot Viktor Orbáns, „Korridore“ für
Migranten einzurichten. Er findet aber: „Wer zu uns kommt mit gutem
Willen, kommt nicht über die grüne Grenze.“
Wojciech Osiński, Deutschland-Korrespondent des Polnischen Rundfunks,
vermutet: „Diese humanistische Krise wird von irgendwo aus gesteuert.”
Migranten würden als menschliche Schutzschilder missbraucht. Die
Zuspitzung sieht Osinski als „gezielt und geplant”. Er sieht eine
Spaltung Europas kommen, Schritt um Schritte würde der Osten ausgegrenzt
– dafür sei die gegenwärtige Migrationskrise nur ein Symptom.
TE-Autor Matthias Nikolaidis erklärt unter anderem, wie unterschiedlich
Griechenland und Deutschland mit Migration umgehen. So werden
Asylbewerber zwar auch in Griechenland umsorgt, aber: „Wenn das
Asylverfahren zu Ende ist, dann ist auch diese Verpflichtung zu Ende.”
Anders als Deutschland, wo auch abgelehnte Asylbewerber weiter geduldet
werden, nimmt Griechenland seine eigenen Regelungen ernst. Nikolaidis
kritisiert die deutsche Führungslosigkeit in dieser Krisensituation.
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Hans Joachim Müller * Masken auf der Strasse *
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ICH MUSS DAS MIT ALLER DEUTLICHKEIT SAGEN! 😨 ANDREAS POPP MIT GEWALTIGER PROGNOSE | WIRTSCHAFT