Samstag, 1. Januar 2022

Stefan Reichardt. Was kann ich noch glauben? - Teil 2

 

 

 

Was kann ich noch glauben? - Teil 2


Grüße aus Deutschland, liebe Patrioten!

Immer noch besetzt von der BRD, dieses Deutschland, mein Vaterland! Wir können uns noch so viel wehren, noch so viel um Hilfe bitten, noch so viel auf die Straße gehen, die unteren und mittleren Ebenen, die führungslosen Handlanger, sitzen immer noch fest im Sattel und denken, sie könnten ewig so weitermachen.

Im letzten Artikel waren sicher einige Fettnäpfchen. Aber er war eine Art Vorbereitung auf diesen Artikel hier, das wurde mir erst gestern Morgen bewusst. Einige Leser hatten die Empfindung, ich wäre niedergeschlagen oder würde aufgeben. Nun, teilweise kann ich mich nicht davon freisprechen, auch noch in die Alte Welt gezogen zu werden. Es liegt an der Recherchearbeit für den Kanal und für Artikel, dass ich mich mit vielen, sehr vielen News und Postings befassen muss. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ich ungeduldig werde oder auch mal nicht so gut gelaunt bin.

In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über CEO-Rücktritte, über C-Infektionen von Prominenten und Politikern und auch über Todesfälle aus den Reihen der „Eliten“. Es wird schnell vergessen, denn nichts ist so alt wie die Zeitung oder Meldung von gestern. Jetzt ganz besonders, denn wir kommen ja mit dem Konsumieren gar nicht mehr mit, oder habt ihr noch den Durchblick? Auch das könnte Bestandteil des Planes sein, denn wenn länger erwachende schon verwirrt sind, wie soll es dann frisch Erwachenden gehen oder gar dem Feind in diesem Krieg? Denn der Feind ist die erste Adresse für all das. Ob nun echte oder gefälschte Nachrichten.

Wenn ich also frage, was ich eigentlich noch glauben kann, bei all diesem Nachrichten-Chaos, ist es dann nicht möglich, dass ich auch Lösungsmöglichkeiten habe. Ich selbst und auch jeder von euch? Ich habe mich eine gewisse Zeit auf viele Truther „verlassen“, deutsche, österreichische und vor allem die aus dem Ausland. Ich nenne keine Namen, erstens fühlt sich dann vielleicht wieder jemand auf den Schlips getreten, zweitens kennen die meisten Leser die meisten Truther und wissen, wen ich meine. An einem bestimmten Punkt in den vergangenen drei Jahren setzt die Intuition ein. Wie man diese schulen kann, habe ich mal versucht zu erklären. Sie wird immer besser, je öfter man sie erfolgreich benutzt. Und dazu haben wir wohl im Moment alle Möglichkeiten. Und so bildet man sich eine Meinung, basierend auf dem Experiment „Intuition“, und handelt entsprechend. Von den älteren „Kanälen“ ist nur noch einer übrig geblieben, der mit einem durchgehenden roten Faden und einer gleichbleibenden Qualität. Von den neueren Kanälen sind es noch drei oder vier deutschsprachige und einige amerikanische. Doch auch hier springt gelegentlich mein BS-Detektor an. Oft scrolle ich nur noch durch, und glaubt mir, ich verpasse nichts!

Wenn ich eines gelernt habe in den letzten Wochen, dann ist es einfach nur noch zu beobachten, was da so berichtet und gezeigt wird. In einer Adlerperspektive zu verharren und nur noch zu beobachten. Ohne zu bewerten, ohne Gedanken oder Energie hineinzustecken, in die Geschehnisse. Vorbild hierfür die Natur (mal wieder), denn ich kann vom Fenster aus in unseren Garten schauen, Vögel beobachten, die im Vogelhäuschen Nahrung holen, den Maulwurf, der aus unserem „Rasen“ eine Hügellandschaft gemacht hat, oder die Mäuse, Elstern und Raben, die sich über den Komposthaufen hermachen. Ich beobachte die Tierwelt. Ich stelle keine Fragen und interpretiere auch nichts. Was soll ich auch fragen? Was soll ich denn glauben? Warum der Maulwurf keine 17, sondern 23 Hügel gemacht hat? Warum 13 Meisen ins Vogelhaus kommen, statt 17? Warum die Raben nicht ins Vogelhäuschen fliegen, sondern nur auf dem Kompost fressen? Nein, ich beobachte nur, ohne Wertung, ohne Beurteilung, ohne Fragen, ohne Interpretationen.

So ist es auch mit Wolken. Ich beobachte sie nur noch (war nicht schwer, hier gab es wenig Sonne in den letzten Wochen), auch die Streifen, die es immer noch gibt. Ich versuche, wie in der Jugend, Formen, Gebilde oder Tiere darin zu sehen. Versteht ihr, es ist mir egal geworden, ob es noch Chemtrails oder Mittel zur Heilung sind. Es kann mir KEINER beantworten, wenn ich fragen würde! Einiges ist mir nicht egal, natürlich nicht. Die lange Wartezeit, das tägliche Versuchen, Erwartungen hochzupuschen, Lügen aus den MSM, Hoffnungen von anderen Kanälen, Zweifel von wieder anderen Kanälen. Ich sollte, ich müsste, ich könnte, ich dürfte langsam, aber mal, alles Lügen, Q ist ne Psyop, Trump ein Doppelagent, der uns alle in den Untergang führt, alles Fallen, wir sind alle verloren, usw.. Und „das Beste“ vor ein paar Tagen von einem Erdbebenexperten, dass wir alle untergehen, weil der Planet auseinanderbricht. Wenn ich da jedes Mal Energie hereinstecken würde, wenn ich da Meinungen zu bilden würde, wenn ich zu allem dem Fragen stellen würde, ich wäre 30 Stunden am Tag beschäftigt und würde das morphogenetische Feld sprengen, mit einem Wirrwarr an „Bestellungen“. Ich kann trotzdem verstehen, wenn viele Menschen einfach nicht mehr können oder einfach nicht mehr weiterwissen. Habe ich einen Rat? Ich weiß es nicht, ob es ein Rat ist, versuchen wir es doch, oder?

Sehen wir doch das Ganze als ein Puzzle. Karton aufmachen, Tüte darin öffnen, einen ausreichend großen Untergrund suchen, den man auch schadenfrei an einen anderen Ort bewegen kann (Holzplatte), und dann vorsortieren (macht ihr das auch?). Zuerst den Rand. Also alle Teile mit einer geraden Seite heraussuchen.
Das ist vergleichbar mit unserem bisherigen Wissen, wir haben das gelernt, was wir lernen wollten, an dem wir Spaß und Freude hatten, was wir für eine Zukunft gebrauchen können. Der Rest (also die Teile ohne geraden Rand) steht für das, was wir später brauchen, es hat Zeit.
Jetzt setzen wir den Rand zusammen. Und natürlich gibt es Stücke, die scheinbar passen, die wir aber später wieder herausnehmen müssen, weil sie an anderer Stelle richtig sind. Vergleichbar mit einem Umdenken beim Lernen (in weiterführenden Schulen beispielsweise). Beim Puzzeln geht es um Beobachtung und auch um Ausprobieren, Vergleichen und um Testen. Es ist wie in einem Labor, in einer Versuchsreihe. Das Ziel sollte feststehen (Rand fertig machen), dann fängt man an (Grundvoraussetzung!!!) und probiert, vergleicht, testet. Könnt ihr beantworten, wann ihr fertig werdet? Könnt ihr sagen, ob nicht noch ein Teil des Randes im Karton mit den übrigen Teilen ist? Könnt ihr sagen, ob nicht vielleicht ein Teil des Randes fehlt (im Stanzapparat hängengeblieben bei der Produktion?)?

Wenn wir den Rand fertig haben, ist ein Ergebnis da. Erst dann. Und dann wissen wir auch, dass wir ein Ergebnis haben. Wir wissen es! Da muss nicht mehr geglaubt, gehofft oder vermutet werden. Wenn wir jetzt weitermachen mit dem Puzzle, werden wieder Vorbereitungen getroffen. Wer nehmen das (kleinere) fertige Bild, und sortieren die Teile nach Farben, nach Mustern oder was auch immer. Und wieder beginnt das Ausprobieren, Vergleichen und Testen. Und wieder können wir nicht sagen, wann wir fertig werden, was dazwischen kommen kann, wann Teilbereiche fertig sind. Wir befassen uns immer nur mit der Situation, in der wir uns beim Puzzeln befinden. Es gibt nur passende oder unpassende Teile, mehr nicht.

So ist es auch mit all dem, was gerade geschieht. Die ganze Welt spielt ein Puzzle, nur mit dem Unterschied, dass es kein fertiges Bild als Vorlage gibt, also wir puzzeln mit der Unterseite der Teile, also mit dem Bild nach unten. Das ist die schwierigste Variante, die nur ganz wenige können. Die nächste Schwierigkeit ist, dass es mehr Teile gibt, als eigentlich verfügbar sein müssten und diese Teile auch noch passen, zumindest teilweise. Würden wir das Bild herumdrehen, könnten wir es sehen und bemerken, das können wir aber noch nicht. Worauf ich hinaus will ist, dass wir alle ein gemeinsames Ziel haben (das ganze Puzzle fertigstellen) und auch jeder ein individuelles Ziel (eigene Teilbereiche des Puzzle). Und auf dem Weg dorthin bekommen wir mehr Informationen (Teile), als wir brauchen. Der Fehler, den wir machen, ist, dass wir das Beobachten vergessen. Wir bekommen ein Teil und probieren direkt aus, statt es uns erst einmal in Ruhe anzuschauen. Passt es von der Farbe, von der Größe, von der Beschaffenheit? Gleicht es denen, die wir schon erfolgreich platziert haben?

Gestern hat sich eine selbst ernannte „Telegram-Polizei“ in Deutschland darüber aufgeregt, dass ein zusammengeschnittenes Simpsons-Video (Konvoi und Trudeau-Flucht) veröffentlicht und vielfach geteilt wurde. Da wurde wieder der Zeigefinger erhoben, es wäre Fake, zusammengeschnitten und man solle doch erst einmal recherchieren, bevor man etwas veröffentlicht. Leute, dazu müsste ich mir alle Simpsons-Folgen anschauen, oder? Habe ich die Zeit dazu? Die gleichen Kanalbetreiber haben aber auch schon oft genug „falsche Teile“ ins Puzzle gebracht, oder falsche Teile an den Rand gelegt. Derjenige (vermutlich aus Amerika, das Video war in Englisch) hat vielleicht nur einen Spaß gemacht oder eine gute Motivation gehabt, diesen Zusammenschnitt zu machen. Und ehrlich, ich hielt es für sogar witzig, weil es zu der Situation in Kanada passt. Dieses oberlehrerhafte Verhalten einiger „Truther“ passt auch in unsere Zeit. Jeder meint, er hätte „die Wahrheit mit Löffeln gefressen“, er/sie alleine. Das heißt, diese Menschen wollen sich schon wieder über andere stellen. Ich finde, das gehört nicht in unsere Neue Welt und es gibt wahrhaftig Schlimmeres, als ein zusammengeschnittenes Video. Aber es ist ja einfacher, auf kleineren oder überhaupt anderen Kanälen herumzutrampeln, als sich gegen die großen Lügenverbreiter, die MSM zu wehren.

Für uns ist wichtig, dass wir bei all dem in der Beobachterposition bleiben. Nicht werten, nicht beurteilen, nicht hineininterpretieren, nicht nach Gründen suchen, warum etwas passiert oder nicht. Wir müssen uns nur mit dem JETZT befassen, mit der eigenen Situation und der Situation, die gerade für alle da ist. Das schafft uns eine Neutralität zu allem, was geschieht, und glaubt es mir, es ist wesentlich entspannter. Vieles von dem, was wir gerade präsentiert bekommen, ist gar nicht für uns gedacht. Das sollte uns klar sein. Deswegen müssen wir auch gar nicht alles lesen und anschauen. Konzentrieren wir uns auf unser Puzzle, nehmen wir Hilfe an, wenn sie uns geboten wird, und machen einfach. In der Serie SEALS sagt der Protagonist Jason Hays einmal: „Ich konzentriere mich auf das Heute, löse alles, was ansteht. Heute. Das Morgen oder übermorgen löse ich dann, wenn es so weit ist!“

Wird uns der RV für morgen vorhergesagt, beobachten wir. Neutral. Kommt er morgen, können wir morgen noch agieren, oder? Wird gesagt, die Befreiung vom Deep State dauert noch drei Monate, können wir alles regeln in diesen drei Monaten, was ansteht, jeden Tag für sich. Wird uns gesagt, bestimmte Scheine werden nicht umgetauscht, beobachten wir das einfach nur und warten den Umtauschtermin ab. Da werden wir erfahren, ob wir unseren vermeintlich falschen Schein umtauschen können. Werft ihr ein Puzzlestück weg, wenn euch ein anderer sagt, es gehört nicht dazu? Nein, ihr behaltet es, beobachtet und macht weiter. Denn es könnte ja am Ende fehlen.

Ich will jetzt nicht sagen, dass ich das mit dem Beobachten schon darauf habe. Aber ich werde weiter daran arbeiten, es umzusetzen. Was habe ich in Artikeln, in Beiträgen, in Sendungen, in Postings, etc., schon falsch gelegen mit Vermutungen. Und viele andere auch. Seit dem 3. November 2020 steht eine Flasche Sekt in meinem Kühlschrank und wartet darauf endlich geöffnet zu werden. Sie wartet, wohlgemerkt. Ich nicht! Ich beobachte.

Wie oft in den letzten Jahren haben wir uns Vorräte angelegt? Und zwischenzeitlich immer wieder auffüllen müssen. Wäre es nicht besser gewesen einfach zu beobachten? Wie oft haben wir uns schon über die Sprachbarrieren geärgert. Spanisch, Englisch, Deutsch, und nicht alle können alle Sprachen. Noch nicht. Aber müssen wir deswegen jetzt in Panik verfallen, weil wir eine bestimmte Sprache nicht sprechen? Nein, wir nehmen das Jetzt und beobachten. Entweder wird es Übersetzungen geben oder wir können die Sprache. Zwei Lösungsmöglichkeiten, die beide eintreffen können. Damit befassen wir uns, wenn es so weit ist. Müssen wir in Panik verfallen oder gar ein Projekt aufgeben, weil wir die künftigen Kosten nicht kennen? Nein, wir können im jetzt kalkulieren, mit den jetzigen Gegebenheiten und weiter beobachten, was kommt. Und dann entsprechend handeln. Müssen wir alles glauben, was uns gesagt wird, bezogen auf einen Umtauschtermin? Müssen wir uns Gedanken machen, wie uns die Allianz benachrichtigt? Müssen wir Angst haben, vergessen zu werden? Nein! Wenn wir alles beobachten, und dabei versuchen ruhig und neutral zu bleiben, behalten wir die Scheine, die wir haben und nehmen sie einfach mit. Mit einem Nein oder einem Ja beim Umtausch können wir uns befassen, wenn wir im Umtauschzentrum sind. Da niemand weiß, wie wir benachrichtigt werden, beobachten wir doch einfach und warten es ab, Hauptsache, wir haben unsere Unterlagen fertig und sind vorbereitet. Wir können sicher sein, dass wir nicht vergessen werden, wenn es so weit ist. Dafür stehen zu viele Menschen weltweit in den Startlöchern, egal ob sie Prognosen abgeben oder ob sie beobachten.

Wir sollten also alles, was wir lesen, hören und anschauen nur neutral beobachten. Dazu einen Auszug aus einem Beitrag von Kate Bono:
 
„Energetischer Algorithmus
Welchen Inhalt du auch meistens konsumierst, das Universum wird dir ständig denselben Inhalt senden. Wenn du eine Menge Aufmerksamkeit in etwas steckst, ob es nun positiv oder negativ ist, ist alles, was das Universum wahrnimmt, dass du dich darum sorgst/kümmerst und es wird dir mehr davon senden. Das darf mal tief sacken und sollte von jedem morgens, mittags, abends bedacht werden, welche Themen er hauptsächlich genährt hat. Was oder wem gibst du deine Energie? Was oder wen nährst du? Was lässt du wachsen?“


Wie immer gilt: Nehmt euch das, was für euch stimmig ist. Ich bin nur Stefan und lasse euch an MEINEN Gedanken teilhaben.

WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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