Was
kann ich noch glauben? - Teil
2
Grüße
aus Deutschland, liebe Patrioten!
Immer
noch besetzt von der BRD, dieses Deutschland, mein Vaterland! Wir
können uns noch so viel wehren, noch so viel um Hilfe bitten, noch
so viel auf die Straße gehen, die unteren und mittleren Ebenen, die
führungslosen Handlanger, sitzen immer noch fest im Sattel und
denken, sie könnten ewig so weitermachen.
Im
letzten Artikel waren sicher einige Fettnäpfchen. Aber er war eine Art Vorbereitung auf diesen Artikel hier, das wurde mir erst
gestern Morgen bewusst. Einige Leser hatten die Empfindung, ich wäre
niedergeschlagen oder würde aufgeben. Nun, teilweise kann ich mich
nicht davon freisprechen, auch noch in die Alte Welt gezogen zu
werden. Es liegt an der Recherchearbeit für den Kanal und für
Artikel, dass ich mich mit vielen, sehr vielen News und Postings
befassen muss. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ich ungeduldig
werde oder auch mal nicht so gut gelaunt bin.
In
letzter Zeit häufen sich die Meldungen über CEO-Rücktritte, über
C-Infektionen von Prominenten und Politikern und auch über
Todesfälle aus den Reihen der „Eliten“. Es wird schnell
vergessen, denn nichts ist so alt wie die Zeitung oder Meldung von
gestern. Jetzt ganz besonders, denn wir kommen ja mit dem Konsumieren
gar nicht mehr mit, oder habt ihr noch den Durchblick? Auch das
könnte Bestandteil des Planes sein, denn wenn länger erwachende
schon verwirrt sind, wie soll es dann frisch Erwachenden gehen oder
gar dem Feind in diesem Krieg? Denn
der Feind ist die erste Adresse für all das. Ob nun echte oder
gefälschte Nachrichten.
Wenn
ich also frage, was ich eigentlich noch glauben kann, bei all diesem
Nachrichten-Chaos, ist es dann nicht möglich, dass ich auch
Lösungsmöglichkeiten habe. Ich selbst und auch jeder von euch? Ich
habe mich eine gewisse Zeit auf viele Truther „verlassen“,
deutsche, österreichische und vor allem die aus dem Ausland. Ich
nenne keine Namen, erstens fühlt sich dann vielleicht wieder jemand
auf den Schlips getreten, zweitens kennen die meisten Leser die
meisten Truther und wissen, wen ich meine. An einem bestimmten Punkt
in den vergangenen drei Jahren setzt die Intuition ein. Wie man diese
schulen kann, habe ich mal versucht zu erklären. Sie wird immer
besser, je öfter man sie erfolgreich benutzt. Und dazu haben wir
wohl im Moment alle Möglichkeiten. Und so bildet man sich eine
Meinung, basierend auf dem Experiment „Intuition“, und handelt
entsprechend. Von den älteren „Kanälen“ ist nur noch einer
übrig geblieben, der mit einem durchgehenden roten Faden und einer
gleichbleibenden Qualität. Von den neueren Kanälen sind es noch
drei oder vier deutschsprachige und einige amerikanische. Doch
auch hier springt gelegentlich mein BS-Detektor an. Oft scrolle ich nur
noch durch, und glaubt mir, ich verpasse nichts!
Wenn
ich eines gelernt habe in den letzten Wochen, dann ist es
einfach nur noch zu beobachten, was
da so berichtet und gezeigt wird.
In einer Adlerperspektive zu verharren und nur noch zu beobachten.
Ohne zu bewerten, ohne Gedanken oder Energie hineinzustecken, in die
Geschehnisse. Vorbild hierfür die Natur (mal wieder), denn ich kann
vom Fenster aus in unseren Garten schauen, Vögel beobachten, die im
Vogelhäuschen Nahrung holen, den Maulwurf, der aus unserem „Rasen“
eine Hügellandschaft gemacht hat, oder die Mäuse, Elstern und
Raben, die sich über den Komposthaufen hermachen. Ich beobachte die
Tierwelt. Ich stelle keine Fragen und interpretiere auch nichts. Was
soll ich auch fragen? Was soll ich denn glauben? Warum der Maulwurf
keine 17, sondern 23 Hügel gemacht hat? Warum 13 Meisen ins
Vogelhaus kommen, statt 17? Warum die Raben nicht ins Vogelhäuschen
fliegen, sondern nur auf dem Kompost fressen? Nein, ich beobachte
nur, ohne Wertung, ohne Beurteilung, ohne Fragen, ohne
Interpretationen.
So
ist es auch mit Wolken. Ich beobachte sie nur noch (war nicht schwer,
hier gab es wenig Sonne in den letzten Wochen), auch
die Streifen, die es immer noch gibt. Ich versuche, wie in der
Jugend, Formen, Gebilde oder Tiere darin zu sehen. Versteht ihr, es
ist mir egal geworden, ob es noch Chemtrails oder Mittel zur Heilung
sind. Es kann mir KEINER beantworten, wenn ich fragen würde! Einiges
ist mir nicht egal, natürlich nicht. Die lange Wartezeit, das
tägliche Versuchen, Erwartungen hochzupuschen, Lügen aus den MSM,
Hoffnungen von anderen Kanälen, Zweifel von wieder anderen Kanälen.
Ich sollte, ich müsste, ich könnte, ich dürfte langsam, aber mal,
alles Lügen, Q ist ne Psyop, Trump ein Doppelagent, der uns alle in
den Untergang führt, alles Fallen, wir sind alle verloren, usw.. Und
„das Beste“ vor ein paar Tagen von einem Erdbebenexperten, dass
wir alle untergehen, weil der Planet auseinanderbricht. Wenn ich da
jedes Mal Energie hereinstecken würde, wenn ich da Meinungen zu bilden
würde, wenn ich zu allem dem Fragen stellen würde, ich wäre 30
Stunden am Tag beschäftigt und würde das morphogenetische Feld
sprengen, mit einem Wirrwarr an „Bestellungen“. Ich
kann trotzdem verstehen, wenn viele Menschen einfach nicht mehr
können oder einfach nicht mehr weiterwissen. Habe ich einen Rat?
Ich weiß es nicht, ob es ein Rat ist, versuchen wir es doch, oder?
Sehen
wir doch das Ganze als ein Puzzle. Karton aufmachen, Tüte darin
öffnen, einen ausreichend großen Untergrund suchen, den man auch
schadenfrei an einen anderen Ort bewegen kann (Holzplatte), und dann
vorsortieren (macht ihr das auch?). Zuerst den Rand. Also alle Teile
mit einer geraden Seite heraussuchen.
Das
ist vergleichbar mit unserem bisherigen Wissen, wir haben das
gelernt, was wir lernen wollten, an dem wir Spaß und Freude hatten,
was wir für eine Zukunft gebrauchen können. Der Rest (also die
Teile ohne geraden Rand) steht für das, was wir später brauchen, es
hat Zeit.
Jetzt
setzen wir den Rand zusammen. Und natürlich gibt es Stücke, die
scheinbar passen, die wir aber später wieder herausnehmen müssen,
weil sie an anderer Stelle richtig sind. Vergleichbar mit einem
Umdenken beim Lernen (in weiterführenden Schulen beispielsweise).
Beim Puzzeln geht es um Beobachtung und auch um Ausprobieren,
Vergleichen und um Testen. Es ist wie in einem Labor, in einer
Versuchsreihe. Das Ziel sollte feststehen (Rand fertig machen), dann
fängt man an (Grundvoraussetzung!!!) und probiert, vergleicht,
testet. Könnt ihr beantworten, wann ihr fertig werdet? Könnt ihr
sagen, ob nicht noch ein Teil des Randes im
Karton mit den übrigen Teilen ist? Könnt ihr sagen, ob nicht vielleicht ein Teil des Randes fehlt
(im
Stanzapparat hängengeblieben bei der Produktion?)?
Wenn
wir den Rand fertig haben, ist ein Ergebnis da. Erst dann. Und dann
wissen wir auch, dass wir ein Ergebnis haben. Wir wissen es! Da muss
nicht mehr geglaubt, gehofft oder vermutet werden. Wenn wir jetzt
weitermachen mit dem Puzzle, werden wieder Vorbereitungen getroffen.
Wer nehmen das (kleinere) fertige Bild, und sortieren die Teile nach
Farben, nach Mustern oder was auch immer. Und wieder beginnt das
Ausprobieren, Vergleichen und Testen. Und wieder können wir nicht
sagen, wann wir fertig werden, was dazwischen kommen kann, wann
Teilbereiche fertig sind. Wir befassen uns immer nur mit der
Situation, in der wir uns beim Puzzeln befinden. Es gibt nur passende
oder unpassende Teile, mehr nicht.
So
ist es auch mit all dem, was gerade geschieht. Die ganze Welt spielt
ein Puzzle, nur mit dem Unterschied, dass es kein fertiges Bild als
Vorlage gibt, also wir puzzeln mit der Unterseite der Teile, also mit
dem Bild nach unten. Das ist die schwierigste Variante, die nur ganz
wenige können. Die
nächste Schwierigkeit ist, dass es mehr Teile gibt, als eigentlich
verfügbar sein müssten und diese Teile auch noch passen, zumindest
teilweise. Würden wir das Bild herumdrehen, könnten wir es sehen
und bemerken, das können wir aber noch nicht. Worauf ich hinaus will
ist, dass wir alle ein gemeinsames Ziel haben (das ganze Puzzle
fertigstellen) und auch jeder ein individuelles Ziel (eigene
Teilbereiche des Puzzle). Und auf dem Weg dorthin bekommen wir mehr
Informationen (Teile), als wir brauchen. Der Fehler, den wir machen,
ist, dass wir das Beobachten vergessen. Wir bekommen ein Teil und
probieren direkt aus, statt es uns erst einmal in Ruhe anzuschauen.
Passt es von der Farbe, von der Größe, von der Beschaffenheit?
Gleicht es denen, die wir schon erfolgreich platziert haben?
Gestern
hat sich eine selbst ernannte „Telegram-Polizei“ in Deutschland
darüber aufgeregt, dass ein zusammengeschnittenes Simpsons-Video
(Konvoi und Trudeau-Flucht) veröffentlicht und vielfach geteilt
wurde. Da wurde wieder der Zeigefinger erhoben, es wäre Fake,
zusammengeschnitten und man solle doch erst einmal recherchieren,
bevor man etwas veröffentlicht. Leute,
dazu müsste ich mir alle Simpsons-Folgen anschauen, oder? Habe ich
die Zeit dazu? Die
gleichen Kanalbetreiber haben aber auch schon oft genug „falsche
Teile“ ins Puzzle gebracht, oder falsche Teile an den Rand gelegt.
Derjenige (vermutlich aus Amerika, das Video war in Englisch) hat
vielleicht nur einen Spaß gemacht oder eine gute Motivation gehabt,
diesen Zusammenschnitt zu machen. Und ehrlich, ich hielt es für sogar witzig, weil es zu der Situation in Kanada passt. Dieses
oberlehrerhafte Verhalten einiger „Truther“ passt auch in unsere
Zeit. Jeder meint, er hätte „die Wahrheit mit Löffeln gefressen“,
er/sie alleine. Das heißt, diese Menschen wollen sich schon wieder über
andere stellen. Ich finde, das gehört nicht in unsere Neue Welt und
es gibt wahrhaftig Schlimmeres, als ein zusammengeschnittenes Video. Aber
es ist ja einfacher, auf kleineren oder überhaupt anderen Kanälen herumzutrampeln, als sich gegen die großen Lügenverbreiter, die MSM
zu wehren.
Für
uns ist wichtig, dass wir bei all dem in der Beobachterposition
bleiben. Nicht werten, nicht beurteilen, nicht hineininterpretieren,
nicht nach Gründen suchen, warum etwas passiert oder nicht. Wir
müssen uns nur mit dem JETZT befassen, mit der eigenen Situation und
der Situation, die gerade für alle da ist. Das schafft uns eine
Neutralität zu allem, was geschieht, und glaubt es mir, es ist
wesentlich entspannter. Vieles von dem, was wir gerade präsentiert
bekommen, ist gar nicht für uns gedacht. Das
sollte uns klar sein. Deswegen müssen wir auch gar nicht alles lesen
und anschauen. Konzentrieren wir uns auf unser Puzzle, nehmen wir
Hilfe an, wenn sie uns geboten wird, und machen einfach. In der Serie
SEALS sagt der Protagonist Jason Hays einmal: „Ich konzentriere
mich auf das Heute, löse alles, was ansteht. Heute. Das Morgen oder übermorgen löse ich dann, wenn es so weit ist!“
Wird
uns der RV für morgen vorhergesagt, beobachten wir. Neutral. Kommt
er morgen, können wir morgen noch agieren, oder? Wird gesagt, die
Befreiung vom Deep State dauert noch drei Monate, können wir alles
regeln in diesen drei Monaten, was ansteht, jeden Tag für sich. Wird
uns gesagt, bestimmte Scheine werden nicht umgetauscht, beobachten
wir das einfach nur und warten den Umtauschtermin ab. Da werden wir
erfahren, ob wir unseren vermeintlich falschen Schein umtauschen
können. Werft ihr ein Puzzlestück weg, wenn euch ein anderer sagt,
es gehört nicht dazu? Nein, ihr behaltet es, beobachtet und macht
weiter. Denn es könnte ja am Ende fehlen.
Ich
will jetzt nicht sagen, dass ich das mit dem Beobachten schon darauf
habe. Aber ich werde weiter daran arbeiten, es umzusetzen. Was habe
ich in Artikeln, in Beiträgen, in Sendungen, in
Postings, etc., schon falsch gelegen mit Vermutungen. Und
viele andere auch. Seit dem 3. November 2020 steht eine Flasche Sekt in meinem
Kühlschrank und
wartet darauf endlich geöffnet zu werden. Sie wartet, wohlgemerkt.
Ich nicht! Ich beobachte.
Wie
oft in den letzten Jahren haben wir uns Vorräte angelegt? Und
zwischenzeitlich immer wieder auffüllen müssen. Wäre es nicht
besser gewesen einfach zu beobachten? Wie oft haben wir uns schon
über die Sprachbarrieren geärgert. Spanisch, Englisch, Deutsch, und
nicht alle können alle Sprachen. Noch nicht. Aber müssen wir
deswegen jetzt in Panik verfallen, weil wir eine bestimmte Sprache
nicht sprechen? Nein, wir nehmen das Jetzt und beobachten. Entweder
wird es Übersetzungen geben oder wir können die Sprache. Zwei
Lösungsmöglichkeiten, die beide eintreffen können. Damit befassen
wir uns, wenn es so weit ist. Müssen wir in Panik verfallen oder gar
ein Projekt aufgeben, weil wir die künftigen Kosten nicht kennen?
Nein, wir können im jetzt kalkulieren, mit den jetzigen Gegebenheiten
und weiter beobachten, was kommt. Und dann entsprechend handeln.
Müssen wir alles glauben, was uns gesagt wird, bezogen auf einen
Umtauschtermin? Müssen wir uns Gedanken machen, wie uns die Allianz
benachrichtigt? Müssen wir Angst haben, vergessen zu werden? Nein!
Wenn wir alles beobachten, und dabei versuchen ruhig und neutral zu
bleiben, behalten wir die Scheine, die wir haben und nehmen sie
einfach mit. Mit einem Nein oder einem Ja beim Umtausch können wir
uns befassen, wenn wir im Umtauschzentrum sind. Da niemand weiß, wie
wir benachrichtigt werden, beobachten wir doch einfach und warten es
ab, Hauptsache, wir haben unsere Unterlagen fertig und
sind vorbereitet. Wir können sicher sein, dass wir nicht vergessen
werden, wenn es so weit ist. Dafür stehen zu viele Menschen weltweit
in den Startlöchern, egal ob sie Prognosen abgeben oder ob sie
beobachten.
Wir
sollten also alles, was wir lesen, hören und anschauen nur neutral
beobachten. Dazu einen Auszug aus einem Beitrag von Kate Bono:
„Energetischer
Algorithmus
Welchen
Inhalt du auch meistens konsumierst, das Universum wird dir
ständig denselben Inhalt senden. Wenn du eine Menge Aufmerksamkeit
in etwas steckst, ob es nun positiv oder negativ ist, ist alles, was
das Universum wahrnimmt, dass du dich darum sorgst/kümmerst und es
wird dir mehr davon senden. Das darf mal tief sacken und sollte von
jedem morgens, mittags, abends bedacht werden, welche Themen er
hauptsächlich genährt hat. Was oder wem gibst du deine Energie? Was
oder wen nährst du? Was lässt du wachsen?“
Wie
immer gilt: Nehmt euch das, was für euch stimmig ist. Ich bin nur
Stefan und lasse euch an MEINEN Gedanken teilhaben.
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich.
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