Derzeit versuchen bestimmte Kräfte im Rahmen der weltweit inszenierten Corona-Virus-Pandemie mit aller Gewalt eine diktatorische Neue Weltordnung (NWO)
einzuführen, in der jeder Mensch ständig und v.a. elektronisch
(Stichwort: C_orona-App, in den Körper implantierte Chips,
Zwangsimpfungen usw.) kontrolliert und überwacht werden soll.
Begründet werden solche unsere Freiheiten immer stärker einschränkenden Maßnahmen mit dem Argument der Sicherheit. Doch wie sagte einmal ein kluger Mensch sehr treffend: „Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Wenn in diesen global bewegenden Krisenzeiten im Außen kein Halt und
auch keine Sicherheit mehr zu finden sind, was natürlich bei vielen
Menschen jede Menge Angst erzeugt, dann bleibt trotz all dieser
Ungewissheit und Panikmache durch die Massenmedien dennoch E I N
sicherer Ort auf dieser Welt stets für dich übrig.
Und dieser sichere Rückzugsort liegt in Dir selbst !
Statt die Sicherheit auf Dauer nur in der Außenwelt zu suchen, was ja
sowieso nicht möglich ist, solltest Du Dich selbst zum inneren Ruhepol
machen, indem Du Deine Aufmerksamkeit öfters nach Innen richtest.
Mit diesem nach Innen gerichteten Fokus deines Bewusstseins beginnt
nämlich gleichzeitig auch die aus meiner Sicht spannendste und
wichtigste Reise deines Lebens: nämlich die Reise zu deinem wahren Selbst.
Dieser Weg zu wahrer Selbst-Erkenntnis ist im Übrigen auch der Hauptgrund, warum Du jetzt hier auf dieser Erde bist.
Wer mehr will, sollte sich den Ganzen
Text geben👇
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In Wahrheit kann nur jeder Mensch in sich selber reinsehen und kein anderer beim channeln, oder remote Viewing, nach meiner Methode hereinkommende Botschaften von oben auch wirklich bekommen. Ich habe mir das meiste selbst erlernt, zumeist im Halbschlaf versunken vor dem Bildschirm ab 4 Uhr früh.
Daher ist der Weg zur Selbst-Erkenntnis schwer für mich, jedenfalls, wem andern zu beschreiben. Ich bin auch kein Freimaurer - weil die sind mir nicht geheuer.
Als Schreiberling der täglich wo seinen Senf dazugibt hat es da direkt leichter über sich und der Tagesverfassung nachzudenken. Weil er bevor er was schreibt ein Konzept oder sich eine Linie im Hirn zurechtlegen muss und kann sich daher täglich auf seine Stimmung und das iCH BIN - zur Zeit - wie drauf? , etc. konzentrieren.
Dazu benötige ich das sichere gewohnte Umfeld und Ruhe - nichts als Ruhe - um sich selber zu bündeln um sich unbeeinflusst vom Herzen her dem Sanctus (bejahen) Lauf zu verpassen. Nach getaner Arbeit fällt die Konzentration ab und man ist direkt kurze Zeit ermüdet. Die große Kunst für Anfänger ist zu lernen, an nichts zu denken. Weil die Eingebungen von oben - vom Schöpfer kommen und die brauchen Platz, sonst kommt ein Durcheinander raus.
Ideen schnell niederschreiben.
Danach
Aufstehen, durchschütteln, Kaffee holen und Telefonieren lässt die Anstrengung abflauen. Das ganze dauert jedenfalls ein Stunde zumindest , oft auch länger, Zeit ist hier wie Schall und Rauch. Stress gibt es nicht. Immer passen die Eingebungen ins gerade vorhandene Konzept - das ist wie gespenstisch anzumerken.
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Erja Lyytinen 16.7.21 Järvenpää, Finland
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