Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 9.4.2022 
 
 Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
 
 Abgeblitzt
 
 
 
 Tatsächlich
 wurden im Deutschen Bundestag alle Anträge abgeschmettert, obwohl die 
Regierung sich das doch so sehr gewünscht hatte, dass die Impfpflicht 
kommt. Zunächst einmal können wir das feiern, obwohl natürlich kein 
Einsehen zu verzeichnen ist und die Befürchtung im Raum steht, dass sie 
es wieder versuchen könnten – spätestens im Herbst. Ich hatte vor der 
Abstimmung schon gesagt, dass ich davon ausgehe, dass Corona tot ist und
 auch nicht wiederkommen wird. Eventuell ist ein anderes „Virus“ 
geplant, aber im Herbst gehen die Uhren diesbezüglich völlig anders, 
davon bin ich nach wie vor überzeugt. 
 
 Das Ende von Corona war seit letztem Herbst genauso geplant und Peter Bayerl schrieb mir am 7.11.2021:
 
 „Das
 Corona-Thema wird zwischen Januar 2022 und März/April 2022 seine Kraft 
verlieren. Vorher werden aber noch die Daumenschrauben angezogen, zuerst
 für die Ungespritzten, dann auch für alle anderen.“
 
 Er 
nannte an anderer Stelle Ende März als geplanten Schlusspunkt, wobei es 
dann bis Juli komplett auslaufen soll. Zum Thema Impfpflicht schrieb er 
mir übrigens, was ich dann auch in meinem Infobrief Zeitprognosen vom 
29. Januar zitierte:
 
 „Ich hatte gerade noch mal mit meinem 
Medium aus Oldenburg Kontakt (25.1). Sie sieht das Thema Impflicht bis 
April in Deutschland weg vom Tisch. Auch die Impflicht für die 
Pflegeberufe wird bis Sommer aufgehoben, evtl. auch gar nicht 
durchgesetzt.“
 
 Umgesetzt wurde die einrichtungsbezogene 
Pflicht leider, aber es gibt somit auch für die Betroffenen Hoffnung, 
dass diese bald am Ende sein wird. 
 
 Nun sind in den meisten 
Bundesländern seit 2. April tatsächlich die meisten Maßnahmen 
Geschichte, nur in Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen 
Verkehrsmitteln muss man noch mehr oder weniger weiter leiden. 
Glücklicherweise haben die meisten großen Einzelhandelsketten dem 
„Vorschlag“ Lauterbachs, ihr Hausrecht zu nutzen, eine klare Absage 
erteilt. Genau diese führen aber das durch, was „von hinten“ geplant 
wurde. So mancher kleine Einzelhändler oder auch einige 
Stadtverwaltungen hingegen halten noch unbeirrt daran fest. Natürlich 
gibt es noch die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, die von
 ihren Landesregierungen ohne rechtliche Grundlage weiter drangsaliert 
werden.
 
 In den anderen Bundesländern wurden die Maßnahmen aber 
auch nicht aufgrund von Einsehen aufgehoben, sondern weil es rechtlich 
nicht ansatzweise haltbar ist und ihnen unmittelbar um die Ohren fliegen
 würde. Es stellen sich nun einige Fragen:
 
 Warum hat man das 
neue Infektionsschutzgesetz so gestaltet, dass die Maßnahmen zu einem 
Ende kommen, ohne dass man es direkt so beschlossen hätte?
 
 
Warum hat die Regierung das Einbringen einer Gesetzesvorlage zur 
Impfpflicht abgelehnt und das „Parlament“ eingebunden, nur um dann 
krachend zu verlieren?
 
 Ist das wirklich nur bestimmten Teilen 
der FDP zu verdanken, die sich jeweils quergestellt haben? Meiner 
Meinung nach sollte beides genauso geschehen, es war geplant.
 Dabei 
hat sich die Politik auch gleich wieder maximal diskreditiert. 
Lauterbach hat natürlich den Vogel damit abgeschossen, den gerade mühsam
 ausgehandelten Beschluss zur Aufhebung der Quarantänepflicht in der 
Talkshow bei Lanz wieder zu kippen. Die Gesichter der anderen Politiker 
hätte ich in dem Moment gerne gesehen.
 
 
 
 Scholz wollte Lauterbach nicht und vermutlich bekommt er auch weiterhin
 keinen, der diesen Schleudersitzposten haben möchte. Der Mann ist 
eigentlich völlig unhaltbar geworden. Aber auch Scholz hat sich schwer 
angeschossen, er hat nun aber erst einmal das Impfpflichtthema offiziell
 beendet, auch wenn so mancher noch schwer darüber am Quietschen ist. 
Über die EU gibt es zwar andere Initiativen, u.a. einen Impfpass 
einzuführen, aber auch dieses wird sich zeitlich nicht mehr ausgehen. 
Ich denke auch Scholz weiß mehr von den Planungen und spielt hier nur 
seine vorgedachte Rolle. 
 
 Wie bereits im letzten Brief 
aufgezeigt, soll Corona nun beendet werden und in Folge auch 
Aufdeckungen bzgl. der schlimmen Folgen der Impfungen offen nach oben 
kommen. Das wird in den Planungsdokumenten der „Übung“ Event 201 aus 
2019 und dem Planspiel der Johns Hopkins University von 2017 klar so 
vorgesehen. 
 
 Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bereits am 12. Dezember 2019 (also vor Cororna) in Deutschland eine Novellierung des Lastenausgleichsgesetzes erfolgte.
 
 „Paragraph
 21 dieses „Lastenausgleichsgesetzes” wurde sang- und klanglos im 
Dezember 2019 geändert: Der Titel wurde durch die Begriffe „Soziale 
Entschädigung“ ersetzt, und es wurde der Verweis auf das eigens neu 
geschaffene 14. Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB XIV) eingefügt, wonach 
die Entschädigung auch von „schädigungsbedingten Bedarfen… von Personen,
 die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen 
Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche 
Schädigung erlitten“, erfolgen soll. Anspruchsberechtigte sollen nicht 
nur die unmittelbaren Opfer der „Schutzimpfungen“ sein, sondern auch 
deren Angehörigen, Hinterbliebenen und „Nahestehenden” ...“ 
 
 Schädigung durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz?
 
 In einem Lastenausgleichsgesetz lässt dieser Punkt erwarten, dass man 
hier immense Kosten erwartete – die ja bereits da sind und noch viel 
stärker explodieren werden. Es ist ein weiterer klarer Nachweis, dass 
man ganz genau wusste, was kommt und auch noch kommen wird. Das Gesetz 
soll ab 1.1.2024 gelten, wie wir noch später sehen werden, dürfte 2024 
das aber keinen mehr interessieren. 
 
 Neben mehrfach dem MDR und
 nun auch dem HR, sowie in der ARD-Sendung Plusminus bringt nun auch der
 Focus mehrere Artikel zu den schlimmen Nebenwirkungen. In allen Fällen 
sind die Leserkommentare interessant, dort schrieben sich nämlich viele 
Betroffene ihren Frust von der Seele. Deutschland ist hier aber eher 
hintendran, in den USA oder Großbritannien ist man da schon weiter. Dass
 man dort wie hier die Zahlen der Nebenwirkungen nicht mehr 
veröffentlichen will, wird nicht nur nicht helfen, das Thema 
herunterzufahren, es wird es sogar befeuern. Die Zahlen nehmen nämlich 
immer stärker zu und mittlerweile kennen eine zunehmende Anzahl von 
Menschen welche, die direkt betroffen sind. Natürlich verleugnen immer 
noch nicht wenige einen Zusammenhang mit der Impfung, aber je mehr nach 
oben kommt, desto eher kann man auch für sich diesen Zusammenhang nicht 
mehr ausblenden. 
 
 Je nachdem, wo man aktuell einkaufen geht, 
sieht man tatsächlich noch bis zu 90% der Menschen mit Maske 
herumlaufen, obwohl es nicht mehr vorgeschrieben ist. Auch hier zeigt 
sich der Effekt, dass viele Menschen an die Maske glauben, weil 
ansonsten ihr Weltbild nicht zu halten wäre. 
 
 Nicht wenige 
Menschen haben aber trotz der positiven Entwicklung jetzt erneut Angst, 
dass alles nur eine Finte ist und das Thema dann wieder groß 
zurückkommen wird. Aus der höherdimensionalen Welt kommt aber nichts in 
dieser Richtung. Die medialen Quellen wie Egon Fischer oder auch die von
 Peter Bayerl lagen bisher insbesondere bzgl. Corona und Impfpflicht mit
 ihren Vorhersagen nachweisbar erstaunlich exakt richtig. Von daher ist 
die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie auch weiter hier richtig 
liegen werden. Bei Peter kamen aber auch noch Insiderquellen dazu, die 
offenbar die Pläne kannten.
 Ein Herr Lauterbach und einige andere 
glauben aktuell vermutlich wirklich noch, dass sie im Herbst wieder 
anfangen können. Wir werden später noch hören, dass diese „Mächtigen“ 
aber sehr bald ihre Macht verlieren werden. Zudem werden ganz andere 
Themen dann auf der Tagesordnung stehen und viele Dinge aufgedeckt sein.
 Es bringt gar nichts, sich jetzt schlaflose Nächte zu bereiten, weil im
 Herbst hier wieder etwas kommen könnte. Selbst wenn es tatsächlich so 
wäre, würde es jetzt nichts bringen. Ich sage diesen Menschen: Kommt aus
 dieser Angst heraus, die Manipulation über Angst ist das wichtigste 
Mittel der Eliten und funktioniert mit anderen Ängsten leider auch bei 
einem Teil der aufgewachten Menschen. 
 
 Die Propaganda in den 
Massenmedien gegen Russland geht unvermindert weiter. Schlimm ist es, 
wie aktuell die dortigen Nazis hierzulande nun verharmlost werden. Sogar
 in den Massenmedien klang das vor einigen Monaten noch etwas anders. 
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente und watschelt, 
wie eine Ente, dann ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Ente. 
 Wenn jemand redet wie ein Nazi, die alten Symbole trägt, Bandera oder 
Josef Goebbels offen verehrt und menschenverachtend handelt wie Nazis, 
ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es einer ist. Und das Problem
 in der Ukraine ist, dass diese dort in Bataillonsstärke auftreten und 
nicht nur aus einigen wenigen Mitgliedern bestehen. 
 Sie begehen 
Kriegsverbrechen und filmen diese auch noch stolz. Und die Regierung 
will nicht etwa die Kriegsverbrechen unterbinden, sondern nur deren 
Darstellung im Internet. Selbst die New York Times berichtet von Verbrechen,
 die von ukrainischen Soldaten an russischen Kriegsgefangenen begangen 
wurden. Die Belege für diese Vorwürfe liefern besagte ukrainische 
Soldaten selbst mit. Sie filmten ihre Gräueltaten höchstpersönlich und 
begleiteten ihre Morde mit lautstarken »Slava Ukraini!«-Schlachtrufen.
 
 Diese Nazis – die sich sicher auch gar nicht beleidigt fühlen würden, 
wenn man sie so nennt – hassen die Russen bis aufs Blut und bekennen das
 auch so. Nur weil sie einen Präsidenten jüdischer Abstammung 
tolerieren, können es aber angeblich gar keine Nazis sein. Zudem kämpfen
 sie ja jetzt für die „gute“ Seite. 
 
 Nicht die ganze Armee der 
Ukraine ist so, das muss man auch ganz klar feststellen. Aber diese 
Asow-Brigaden sind Teil davon und werden nicht nur geduldet, sondern 
gefördert und wurden offiziell eingegliedert. 
 
 Allerdings 
dürfte Wladimir Putin nicht nur diese sich offen zeigenden Nazis in der 
Ukraine gemeint haben, als er von „Entnazifizierung“ sprach. Die 
wirklich heftigen Nazis befinden sich nämlich im Hintergrund bei diesen 
sogenannten „Eliten“, die einen Großteil der Menschen tatsächlich 
umbringen und den Rest versklaven wollen. Eine Familie, von der man 
eigentlich weiß, dass sie dieser Ideologie nahesteht und sie fördert, 
ist die Familie Bush. Der Großvater des früheren US-Präsidenten Prescott
 Bush förderte Adolf Hitler finanziell, das ist historisch bekannt und 
belegt. Es kam sogar einmal in einer Dokumentation im deutschen 
Fernsehen zur Sprache. 
 
 Die enge Verbindung dieser Familie zu 
dieser Ideologie hat aber nie aufgehört. Nicht zufällig war immer gerade
 ein Bush Präsident, als die verbrecherischen Kriege gegen den Irak 
geführt wurden auf der Basis von mittlerweile entlarvten Lügen: 
Brutkastenlüge und Chemiewaffenlüge. Wie auch in Serbien wurde 
Uranmunition eingesetzt, welche größere Teile der Bevölkerung verstrahlt
 hat. Diesen Herrschaften des Tiefen Staats bzw. deren Frontleuten wie 
die Bushs sind Menschen völlig egal.
 Auf der zweiten Ebene geht 
dieser Krieg in der Ukraine gegen den Tiefen Staat, der die Ukraine als 
rechtsfreien Raum und Basis genutzt hatte. Der „Bauch“ Europas mit einem
 riesigen Leihmuttergeschäft, Menschen- und Kinderhandel, Geldwäsche 
uvm. wurden nach dem von außen durch die USA herbeigeführten 
Maidan-Putsch dort großflächig ausgerollt. Inoffiziell hört man, dass 
durch die russischen Truppen bereits eine große Anzahl von Kindern in 
teilweise üblen Zustand befreit wurden.
 
 Oder ein ukrainischer 
„Präsident“, der ein immenses Vermögen besitzt und der mal schnell alle 
Oppositionsparteien verboten hat – der heldenhafte Demokrat? Ich hatte 
zuletzt geschrieben/gesagt, dass die Gefahr eines False Flags, den man 
den Russen in die Schuhe schieben will, immens ist. 
 
 Ganz übel 
ist nun das, was in Bucha/Butscha (engl. Butcher = Metzger, Zufall?) 
passierte. Die westlichen Massenmedien berichten ja rund um die Uhr über
 dieses Massaker an mehreren Hundert Menschen, das angeblich die 
abziehenden Russen veranstaltet haben sollen. Wer etwas anderes sagt, 
der fällt angeblich auf die russische Kriegspropaganda herein. Thomas Röper hat es aber schön zusammengefasst, warum es kaum die Russen gewesen sein können. I
 
 Ich bekam auch schon geschrieben, wie ich auf die russische Propaganda 
von Antispiegel hereinfallen könne. Zunächst einmal habe ich Thomas 
Röper persönlich kennengelernt und schätze ihn als absolut integer ein. 
Natürlich bringt er häufig die russische Sichtweise, aber er 
recherchiert auch hervorragend und kann alles belegen. Und genau darauf 
kommt es an. 
 In diesem Fall hat er es gut zusammengefasst, aber die
 entscheidenden Videos kamen immerhin vom ukrainischen Bürgermeister von
 Butscha und der örtlichen Polizei. Die Quelle der Nachweise ist also 
nicht einmal Russland, sondern der Gegner selbst. Vermutlich hatte man 
sich recht kurzfristig entschlossen, dieses Verbrechen den Russen 
anzuhängen und machte deshalb diese Fehler. 
 
 Die Russen sind am
 30. März abgezogen gewesen. Am 31. März bestätigte Bürgermeister von 
Butscha dieses in einer Videobotschaft. In dem Video ist er bester Laune
 und verkündet, die Stadt sei befreit, von vielen Toten auf den Straßen 
keine Rede. Die ukrainische Polizei hat ein Video vom 2. April 
veröffentlicht, das zeigt, wie die ukrainische Polizei in die Stadt 
Butscha eingerückt ist. Auf dem Video wird die Zerstörung dokumentiert, 
aber es ist keine Rede von einem Massaker und man sieht auch keine Toten
 auf den Straßen liegen.
 
 Die Massaker können allem Anschein 
nach also nur danach verübt worden sein. Viele von den Toten hatten 
weiße Armbinden an, ein Zeichen für die Seite Russlands. Man hat hier 
also offenbar mit „Kollaborateuren“ abgerechnet und versucht, es 
zusammen mit den Medien als False Flag den Russen anzuhängen. 
 
 
Man hat hier dann versucht, „Gegenbeweise“ in Form von Satellitenbildern
 nachzuliefern, welche die Toten auf den Straßen zeigen. Das 
offensichtlich dort eingefügte Datum ist aber eine recht plumpe 
Fälschung und recht einfach erkennbar. Deshalb war auch das Pentagon 
sehr zurückhaltend, als es um diese Bilder ging. Dafür will man offenbar
 dann doch nicht den Kopf hinhalten.
 
 Nun kam noch angeblich der
 deutsche Bundesnachrichtendienst daher und soll behauptet haben, er 
hätte Funksprüche abgehört, welche die Schuld der Russen beweisen 
würden. Natürlich der Tagesspiegel berichtet dieses:
 
 „Der
 Bundesnachrichtendienst (BND) hat einem Medienbericht zufolge 
Funksprüche des russischen Militärs abgefangen, in denen die Gräueltaten
 im Kiewer Vorort Butscha während des Angriffskrieg in der Ukraine 
besprochen wurden.“
 
 Das bezieht sich auf einen Spiegel-Bericht, der aber auch nur „Informationen“ hat. Es wäre spannend, ob der Bundesnachrichtendienst darüber überhaupt etwas weiß?
 
 Natürlich nutzt man hier auch wieder gerne den Begriff „mutmaßlich“, 
den man dann gerne hernimmt, wenn sich die Sache später als Lüge 
erweist. Ansonsten sind diese Artikel aber immer geschrieben, als wären 
es Tatsachenberichte und viele Menschen lesen diese auch genauso. Dann 
wird ein angeblich im Februar von den Russen erschossener Fahrradfahrer,
 der wohl zwischen die Fronten kam als weiterer „Beweis“ angeführt., Wie
 dieser dann für ein vier Wochen später stattgefundenes Ereignis 
erhalten soll, erschließt sich mir bestem Willen nicht.
 
 Es ist 
aber der sehr durchsichtige Versuch, das Narrativ des False Flags zu 
retten. Interessanterweise werden die Videos des Bürgermeisters und der 
lokalen Polizei nicht thematisiert (und entkräftet), sondern man zeigt 
eigene „Beweise“.
 Und warum möchte eigentlich der Westen nicht, dass
 sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Vorfall befasst und torpediert eine 
von Russland vorgeschlagene Sitzung dazu? Scheut man eine einigermaßen 
neutrale Auseinandersetzung mit den Fakten oder gar eine unabhängige 
Untersuchung? Welches Verhalten ist hier verdächtig? 
 
 Wenn der 
ehemalige US-Marineoffizier und UN-Waffeninspektor Scott Ritter auf die 
Ungereimtheiten des westlichen Narrativs auf Twitter hinweist, wird er einfach auf Twitter gelöscht.
 Das ist bei Weitem kein Einzelfall. Der italienische Geograph Manlio 
Dinucci verfasste auch einen „unliebsamen“ Artikel zu diesem Thema. 
Dieser wurde von seiner Zeitung Il Manifesto zensiert, die er dann 
verlassen musste. 
 
 Vergleicht man die Hinweise und "Beweise" 
beider Seiten, dann gibt es da einen deutlichen Qualitätsunterschied. Es
 ist immer eine Abwägung der Fakten, die aber aktuell eher dafür 
sprechen, dass es nicht die Russen waren, die am Ende zu einem 
ansatzweise wahrscheinlichen Ergebnis führt. Viele Menschen kennen aber 
die Fakten der anderen Seite nicht bzw. wollen sie auch gar nicht 
kennen. 
 Wenn einfach zensiert wird, hat das natürlich auch genau 
diesen Hintergrund. Wer zensiert, hat aber etwas zu verbergen. Man muss 
sich nur in der Vergangenheit anschauen, wer zensiert hatte: Diktaturen 
und totalitäre Systeme. Wenn ich eine Ideologie durchsetzen möchte, dann
 muss ich die unpassenden Fakten ausblenden. Russia Today wurde 
zensiert, auf Satellit schon vor dem 24.2.2022. In Österreich steht es 
sogar unter Strafe, Inhalte von diesem Sender zu verbreiten. Da sind wir
 nicht mehr weit weg von dem strafbewehrten Verbot aus alten Zeiten, 
„Feindsender“ zu hören. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!
 
 Ich bekomme aber manche Zuschriften, die mir anzeigen, dass auch 
aufgewachte Menschen dann doch wieder den Massenmedien glauben (wollen).
 Man sieht das auch bei manchen Prominenten, die im Bereich Corona 
eigentlich gute Ansichten zeigten. 
 Dabei haben die westlichen 
Politiker und Medien schon seit Jahrzehnten immer wieder platt gelogen, 
insbesondere wenn es darum ging, Kriege zu begründen. Zuletzt haben 
viele Menschen dann bei Corona kapiert, dass dort die Wahrheit keine 
Chance mehr hat. Auch dort wurden die guten Argumente wegzensiert, die 
wirklichen Experten mundtot gemacht etc... Trotz, dass also Politik und 
Medien immer wieder gelogen haben, dass sich die Balken biegen, sollen 
sie jetzt bezüglich Russland und den Vorgängen in der Ukraine auf einmal
 wieder die Wahrheit sagen...
 
 Aber der Putin macht doch Krieg 
und das ist doch auf jeden Fall ganz böse. Und was ist mit Mariupol... 
Mariupol erleidet ein heftiges Schicksal, aber genau dort hat sich halt 
Asow verschanzt und man hört aus unterschiedlichen Quellen, dass diese 
die Zivilbevölkerung als Schutzschild nehmen und deswegen auch deren 
Flucht über eingerichtete Korridore vereiteln – teilweise mit 
Waffengewalt. Bilder von Panzern zwischen Wohnhäusern belegen dieses 
auch.
 
 Noch einmal: Krieg ist immer ganz schlecht und trifft 
viele unschuldige Menschen. Und auch die russische Armee wird an der 
einen oder anderen Stelle Zivilisten töten und unschöne Dinge machen. 
 
 Es wird aber zunehmend klarer, was passiert wäre, wenn dieser Krieg 
nicht erfolgt wäre. Es wäre vermutlich ein großangelegter 
Biowaffenangriff auf Russland und ev. sogar auch auf Mitteleuropa 
erfolgt. Der Tiefe Staat geht jetzt „all in“ und diesen muss man im 
Hinterkopf haben, wenn man auch nur ansatzweise verstehen will, was hier
 gerade geschieht. Diese Biowaffenlabore waren existent, das wurde von 
den USA zugegeben (ich berichtete darüber) und dort passierten wenig 
erfreuliche Dinge, viele auch belegt. Thomas Röper hatte übrigens vieles
 von dem, was nun das russische Verteidigungsministerium herausgab, bereits längere Zeit vorher recherchiert und beschrieben.
 
 „Ich
 erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das 
US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir 
und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ 
recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten 
Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. 
Das Pentagon hat das meiste jedoch vor kurzem vom Netz genommen, um die 
Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe.
  Das 
russische Verteidigungsministerium erwähnt immer wieder die Firma 
Metabiota, die uns aus unserer Arbeit an „Inside Corona“ bestens bekannt
 ist. Die Firma wird vom Pentagon und der CIA finanziert und geführt, 
Details finden Sie hier. Auch über die Verbindungen von Joe Bidens Sohn 
Hunter Biden zu den Biowaffenlabors des Pentagon habe ich bereits 
berichtet.“
 
 Hunter Biden kommt in den USA jetzt immer mehr
 unter Druck, es könnte gut sein, dass seine Verstrickungen und die 
Daten auf seinem berühmten Notebook sehr bald dieses Thema ganz nach 
oben bringen werden. Das Thema Corona und Ukraine hängen zusammen, 
Hunter Biden und die Biowaffenlabore spielen hier eine entscheidende 
Rolle. Ein von Hunter Biden geleiteter Investmentfonds war an der 
Finanzierung biologischer Programme in der Ukraine beteiligt. Vermutlich
 wird das ein Teil der Aufdeckungen sein, die zeitnah aus den USA kommen
 werden.
 
 Die Gefahr von weiteren False Flags, insbesondere der 
angebliche Einsatz von Chemiewaffen durch Russland sehe ich weiterhin 
als sehr hoch an. 
 
 Das russische Militär hat nicht geringe 
Verluste, was auch daher rührt, da sie so vorgehen, dass sie die 
Zivilbevölkerung und deren Infrastruktur maximal zu schützen versuchen. 
Das Internet und der Strom funktionieren in großen Teilen der Ukraine 
noch, erst nach Wochen hat Russland begonnen, Treibstofflager zu 
bombardieren. Das führt dann auch dazu, dass für die Menschen die 
Situation schlechter wird, aber normalerweise macht man das direkt am 
Anfang, wie es der Westen in vielen Kriegen gegen Irak etc. auch getan 
hatte. Diesem war die Zivilbevölkerung recht egal, der Begriff nannte 
sich dann menschenverachtend: „Kollateralschäden“: 
 
 
 
 Aktuell könnte der Westen viel tun, um diesen Krieg schnell wieder zu 
beenden, aber er macht das genaue Gegenteil davon. Waffen in ein 
Kriegsgebiet zu liefern war über Jahrzehnte für Deutschland ein 
absolutes No-Go, jetzt ist es kein Problem mehr. Verhandeln ist nicht 
angesagt, Russland wird zum absolut Bösen hochstilisiert, in persona 
natürlich Wladimir Putin, mit dem man nicht reden darf. Gerhard Schröder
 wurde für seinen Versuch, eine Vermittlungsmission durchzuführen in den
 Medien niedergemacht. 
 Ginge es wirklich um die Menschen dort, dann
 müsste man alle Hebel in Bewegung setzen, um die Kampfhandlungen erst 
einmal zu stoppen. Das geht nur durch Verhandlungen und ein Eingehen auf
 beide Seiten. Der Westen tut aber alles dafür, das Gegenteil zu 
erreichen. Selbst wenn Russland wirklich ganz böse wäre, das aktuelle 
Vorgehen des Westens wäre auch dann wenig hilfreich, wenn man an einer 
friedlichen Lösung interessiert wäre. Was man macht, zielt aber auf eine
 Verlängerung und Intensivierung des Konflikts hin. 
 
 Und dieser
 ist gewollt und geplant gewesen. Es gibt dafür mehrere Nachweise auch 
in Deutschland. Die o.g. Zensur von Russia Today im Vorfeld war eine 
Vorbereitung. Zudem sagte am 23. März 2022 Bundeskanzler Scholz offen vor dem Deutschen Bundestag, dass „die Sanktionen bis ins Detail geplant“ gewesen wären. 
 
 „Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern haben wir Sanktionen verhängt, die ihresgleichen suchen. Über Monate hinweg haben wir sie bis ins kleinste Detail vorbereitet, damit sie die Richtigen treffen, damit sie wirken.“
 
 Auch bei der NATO und in den USA gibt es klare Nachweise, dass man 
diese Situation gezielt herbeiführen wollte. Besonders die Rand 
Corporation, „dem“ Think Tank der militärisch-industriellen Lobby der 
USA, fällt ein großer Teil der Planung zu.
 
 „Wenn
 man sich ein bisschen Abstand von sehr beunruhigenden Ereignissen 
gönnt, ist der Krieg in der Ukraine keine russische Initiative, auch 
wenn Russland die Initiative der Kämpfe ergriffen hat, indem es die 
ukrainischen Streitkräfte umgangen hat, die sich auf den Angriff auf die
 Krim und den Donbass vorbereiteten. Er wurde bereits 2019 geplant, wie 
der Plan der Rand Corporation zeigt, der dem Repräsentantenhaus am 5. 
September 2019 vorgelegt wurde.“
 
 Thierry Meyssan hat hier vieles aufgedeckt, das man durchaus aus öffentlichen Quellen entnehmen kann. 
 
 Die Idee, dass „urplötzlich“ Russland die Ukraine überfallen hat und 
man dann als Antwort diese Sanktionen ausrollte, ist ein Märchen. Auch 
berichteten angelsächsische Medien schon lange vorher von der kommenden 
„Invasion“ Russlands in die Ukraine. Überrascht waren sie wohl nur von 
der Art und Größenordnung, in der dieses dann geschah. 
 
 Die 
aktuellen Sanktionen, die wöchentlich ausgeweitet werden, treffen zwar 
auch Russland, primär sind sie aber auf uns gerichtet. Sie sollen und 
werden unsere Wirtschaft zerstören. Sollte der Gas- und Ölimport 
tatsächlich auch noch gestoppt werden (was von der EU immer vehementer 
gefordert wird), entlockt das Russland ein müdes Lächeln, hier wird dann
 aber alles sehr schnell zusammenbrechen. Ich vermute aber, genau das 
ist geplant. 
 
 Schon jetzt hat die EU beschlossen, dass wir 
keine Steinkohle aus Russland mehr importieren dürfen. 50% der Kohle, 
die viel für grundlastfähige Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung genutzt 
wird, fällt also weg. Was ist dann mit dem Betrieb dieser Kraftwerke?
 
 
 
 Wir sollen keine Rohstoffe mehr von dem „Diktator“ Putin bekommen, 
dafür springt das „demokratische Musterland“ Katar ein. Dort sind ca. 
15.000 Menschen bei den Bauarbeiten für die Stadien der Fußball-WM ums 
Leben gekommen. Vergewaltigte Frauen erhalten eine mehrjährige 
Haftstrafe und Peitschenhiebe wegen außerehelichem Geschlechtsverkehrs. 
 Minister Habeck machte dort aber einen so tiefen Bückling vor dem Emir, dass sich die Tagesschau genötigt sah, das Foto ein wenig zu drehen,
 damit es nicht so auffällt. Leider haben sie den Hintergrund 
mitgedreht... Flüssiggas käme von dort aber frühestens ab 2025, der Emir
 wusste im Nachhinein auch nichts von einem Vertrag. Mit Flüssiggas kann
 das Gas von Russland aber auch nicht ersetzt werden, es gibt nicht 
ansatzweise die Terminals und die Schiffe. Allein um Nordstream 1 zu 
ersetzen, bräuchte man jährlich über 600 Schiffsladungen Flüssiggas. 
Nebenbei, so ein Schiff erzeugt die Abgase von mehreren Millionen PKW. 
 
 Es gibt also keine Alternative, die nicht mindestens viele Jahre 
benötigt, um die russischen Lieferungen aufzufangen. Das soll aber ja 
auch gar nicht passieren, die westliche Wirtschaft soll komplett 
zerstört werden. Und das wird sie auch, wenn wir uns die medialen 
Vorhersagen ansehen. Hier kam wieder einiges Neues von Egon Fischer, das
 ausführlich im aktuellen und kommenden Infobrief Zeitprognosen 
beschrieben wird. Übrigens wird dort auch der Tod des Petrodollars 
beschrieben, allerdings wird man versuchen, das auf Kosten des Euros zu 
verzögern. Für Letzteren könnte also recht bald Ungemach drohen. 
 
 
 
 Folgendes schrieb ich im Denkbrief 13.12.2021:
 „...militärischen
 Konflikt mit oder um die Ukraine. Peter Bayerl sagte mir vor Kurzem, 
dass hier etwas anstehen könnte und nun schrieb mir Egon Fischer 
ebenfalls, dass hier etwas sehr wahrscheinlich geschehen dürfte: “Ich 
fragte mich, ob die Sache eskalieren wird.
  Da meldeten sich die Kollegen und meinten: Es ist sehr sehr wahrscheinlich, es ist fast nicht mehr vermeidbar.“
 
 Damals lagen also die „Kollegen“ von Egon und auch Peter Bayerl also 
leider goldrichtig. Nun schrieb mir Egon aktuell folgendes Zitat der 
„Kollegen“:
 
 „Eine Auseinandersetzung zwischen Russland und Polen ist höchst wahrscheinlich und fast nicht mehr zu vermeiden.“
 
 Es dürfte noch in diesem Jahr geschehen. Vermutlich wird das eskalieren
 – zunächst verbal -, wenn in der Ukraine eine zumindest temporäre 
Lösung gefunden wird. Mich hat das aber weniger überrascht, denn es 
gehört zum Plan, wie die US-Army Insiderquelle ja schon zuvor 
berichtete. Ob zu diesem Zeitpunkt die NATO noch existiert und die USA 
in Europa sind, wird man sehen. Es dürfte aber vermutlich dann die von 
mir erwartete Auseinandersetzung zwischen Russland und NATO werden, die 
allerdings nicht zum 3. Weltkrieg führen wird. 
 
 Ein grober 
zeitlicher Fahrplan sieht so aus, dass vermutlich bis Ende Mai schon 
einige entscheidende Ereignisse (Aufdeckungen, Finanzbereich, etc.) 
stattfinden werden. Die Reaktion der Menschen wird dann einen großen 
Einfluss darauf haben, was nachfolgend passieren wird.
 Egon Fischer 
bekam gesagt, dass die Menschen im Westen jetzt in der Phase der Prüfung
 sind, die bis in den Juni andauern wird. Danach kommt die Phase der 
Klärung. Eine Reihe von bestimmten Meilensteinen scheinen aber auch 
bereits festzustehen. Gehen Sie davon aus, dass der Zusammenbruch des 
Systems im finanziellen, wirtschaftlichen, politischen und 
gesellschaftlichen Bereich begonnen hat und nun Fahrt aufnehmen wird. 
Der Hauptteil davon dürfte sich aber 2023 abspielen.
 
 Sind das jetzt sehr negative Aussichten?
 
 Es wird völlig neue Systeme geben, die wir selbst aufbauen. Vermutlich 
ist in allen o.g. Bereichen ein guter Neuanfang gar nicht anders 
möglich. Wir können es kaum verhindern, also hilft es auch wenig, 
darüber negativ zu werden.
 Wer sich vorbereitet hat, den schreckt 
das auch nicht mehr so stark. Es wird übrigens aus mehreren Quellen 
berichtet, dass diverses Getreide im Einkauf in Deutschland mittlerweile
 rationiert wird. Teilweise kommt nur noch ein Bruchteil der bestellten 
Ware oder gar nichts mehr. Auch diverse Vorbereitungen der Bundeswehr 
und anderen Militärs deuten stark daraufhin, dass man auf ein Ereignis 
wartet, das man offenbar bereits kennt. Dieses scheint zeitlich nun 
immer näher zu rücken. 
 
 Man hört aus vielen geistigen und auch 
astrologischen Quellen, dass insbesondere auch schon die nächsten Wochen
 die Menschen in mehrfacher Hinsicht sehr fordern werden. Neben den 
Ereignissen und vermutlichen Aufdeckungen kommen hier auch intensive 
Energien hinzu, die mit jedem Menschen und wohl auch der Natur etwas 
machen. Man hört von dort aber auch, dass es zwei Möglichkeiten gibt, 
darauf zu reagieren: mit Wut oder mit Mut. Im ersten Fall kann das sehr destruktiv werden, manche werden aber diese Wut benötigen, um überhaupt erst einmal aufzuwachen.
 
 Diejenigen, die aber den Weg des Mutes wählen, denen werden ganz neue 
Wege und Möglichkeiten eröffnet. Und machen Sie sich keine Sorgen, dass 
die Politik Sie wieder bedroht, sie wird es, solange sie noch in dieser 
Form existiert, vielleicht sagen und wollen, sie hat aber zunehmend 
nicht mehr die Macht, es zu tun. Sie verliert die öffentliche Meinung. 
Hierzu erneut etwas, das mir Peter Bayerl am 7.11.2021 geschrieben hatte:
 
 „Dem vorausgehen wird eine neue Flüchtlingswelle, die durch Afghanistan motiviert, so richtig ab Ende Februar/März 2022
 Fahrt aufnimmt, dann aber sehr schnell zu Beginn des Sommers stoppt. 
Gleichzeitig verliert die Regierung in Berlin immer mehr die Kontrolle 
über die Bevölkerung.
 
  Ab Mitte 2023 kann nur noch 
sehr wenig Kontrolle und Druck ausgeübt werden. Interessanterweise 
beginnt das Zurückweisen der Regierungen in Europa in Italien und 
Spanien.“
 
 Ich hatte darüber in Videos damals berichtet und
 es auch in den Briefen thematisiert. Die neue Flüchtlingswelle kam 
zeitlich exakt passend, nur sind große Teile nicht aus Afghanistan, 
sondern aus der Ukraine, wobei mindesten 30% dieser Flüchtlinge nicht 
wirklich aus dieser stammen. Hier hatte Peter also einen Volltreffer, es
 dürfte dann aber auch nur kurze Zeit so weitergehen. Scheinbar gibt es 
im Sommer in mehrfacher Hinsicht einen Schnitt. Da er in dem einen 
Bereich richtig lag, ist die Wahrscheinlichkeit nicht so gering, dass 
das andere auch so kommt. Spätestens im Laufe von 2023 hat die Politik 
keine Verfügungsgewalt mehr, spannenderweise zeigt sich aktuell ja 
gerade in Spanien, dass dort sich die Regierung immer mehr von den 
Menschen entfernt bzgl. Preissteigerungen. Die Italiener sind auch gar 
nicht mehr gut auf die Politik zu sprechen, was man so hört. Auch hier 
beginnt sich die Vorhersage von Peter bereits zu erfüllen. 
 
 Die
 alte politische Macht ist am Ende und sie tut auch alles dafür, dass 
man sie nicht mehr ernst nehmen kann. So deutet sich aber an, was ich 
schon länger geschrieben hatte, die Menschen werden neue Dinge machen 
können. Man wird sie nicht mehr daran hindern. Die Gruppen dazu bilden 
sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktuell schon in einer 
erstaunlichen Geschwindigkeit. In der Schweiz gibt es hier 
beispielsweise die Urig-Gruppen. Man muss aber den Mut haben, einen neuen Weg zu gehen. 
 
 Nicht jeder wir hier auch mitkommen wollen. Man muss vieles loslassen 
können. Nicht immer wird gleich alles völlig klar vor einem liegen, wie 
es weitergehen wird. Dazu wird es dann Vertrauen benötigen. Dieses 
Vertrauen sollte aber kein passives sein, sondern ein schöpferisches 
aktives Gottvertrauen. Hilf‘ dir selbst, dann hilft Dir Gott. 
 Das 
passive „Genießen der Show“ ist wenig hilfreich, weil man dann schnell 
wieder „Lösungen“ aufsitzt, die sich als Mogelpackung erweisen können. 
Je größer und globaler ein jeweiliger Neuanfang präsentiert und 
eventuell auch forciert wird, desto kritischer sollte man dem 
gegenüberstehen. Der Tiefe Staat wird noch den „Great Reset“ versuchen, 
andere Seiten vermutlich auch bestimmte „Lösungen“ ins Spiel bringen. 
Nicht alles von Letzterem ist böse und schlecht, aber sobald die 
Eigenverantwortung begrenzt oder gar infrage gestellt wird, ist Vorsicht
 geboten, egal von wem die Vorschläge kommen. Wir sollen und müssen 
wieder in unsere eigene Macht kommen, die Möglichkeiten dazu werden wir 
haben, nicht jeder wird es aber wollen. 
 
 Ich werde die Aussage, die von verschiedenen Seiten zu mir kam nun als Motto immer wieder am Ende wiederholen. 
 
 „Wer im Gottvertrauen ist, wird gut durch die Zeit kommen.
  Das ist der Weg!“
 
 
 Es gibt wieder zwei neue Interviews von Matthias Langwasser mit mir.
 So kommst du sicher durch den Crash!
 Kommt die Befreiung?
 
 Termine:
 (Corona dürfte hier kein Thema mehr sein, aber in dieser Zeit ist 
vieles möglich, sodass diese Termine natürlich kurzfristig auch nicht 
möglich sein könnten.)
 
 Am 15.4.2022 werden wir um 20:00 den Denkanstoß April 2022 live machen. Weiteres dann auf der Seite von Manuel Mittas oder in meinem Telegram Kanal.
 
 Der nächste Bachheimerclub in der Nähe von Bad Hersfeld wird diesmal 
etwas anders werden. Wir versuchen einmal, ein verlängertes Programm und
 vor allem mehr Zeit für den Austausch untereinander einzuplanen. Beginn
 ist der Samstag 14. Mai 13:00 Uhr zum Mittagessen, ab 14:30 dann ein 
oder zwei Vorträge. Abends gemütliches Beisammensein und ein Film/Video 
für alle Gäste. 
 Am Sonntagvormittag 15. Mai geht es bei hoffentlich
 schönem Wetter zu einem etwas erweitertem gemeinsamen Spaziergang. Nach
 dem Mittagessen gibt es dann ab 14:30 Uhr wieder einen Vortrag und eine
 anschließende Podiumsdiskussion mit den Referenten u.a.. Thomas 
Bachheimer hat seine Teilnahme an beiden Tagen zugesagt und auch ich 
werde wieder einen aktuellen Vortrag halten. Hotelübernachtung direkt vor Ort
 ist möglich, die jeweiligen Nachmittage können aber beide oder auch nur
 einer natürlich wie bisher kostenlos besucht werden. Neuanmeldungen 
erfolgen wie gehabt über die Seite bachheimer.com, dort dann bei Community/Club „Taunus“ auswählen. 
 
 Der erste Kongress in 2022 mit dem neuen Vortrag von mir „Endspiel - 
die große Wende hat begonnen“ wird von Reiner Feistle veranstaltet und 
findet am 11. Juni in 88430 Rot an der Rot statt. Alles Weitere dazu auf der Webseite.
   
 
 Inhalt Infobrief Zeitprognosen März 2022 02
 
 Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – alles geplant
 Ein Krieg brach völlig unerwartet los und danach musste man sich als 
Reaktion darauf auf Sanktionen einigen. Das denken viele Menschen, dabei
 gab sogar Bundeskanzler Scholz offen zu, dass die Details der 
Sanktionen schon lange geplant waren. Andere Vorbereitungen deuten 
darauf hin, dass auch noch eine weitere Eskalation des Konflikts geplant
 ist, welche dann die NATO direkt involviert. Die Folgen daraus sowie 
heftige Engpässe und Einschränkungen für die Menschen in Deutschland und
 Österreich stehen augenscheinlich auch schon länger auf der geplanten 
Agenda. Nicht zuletzt das aktuell erfolgende Ende der Corona-Kampagne 
und die beginnende Thematisierung der Impffolgen waren schon so 
vorgesehen gewesen.
 
 April und Mai 2022
 Zunehmend kommt von medialen Quellen die Botschaft, die auch bereits im
 letzten Herbst von den Kollegen Egon Fischers zu vernehmen war, dass 
April und Mai 2022 intensive Monate werden sollen. Die allgemeine 
Entwicklung im März deutet das jetzt aber durchaus auch schon an. Was 
genau geschehen wird, ist noch unklar, im April könnte die Erde sich 
melden und das Finanzsystem in den Fokus kommen, im Mai wird scheinbar 
einiges aufgedeckt werden. Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 
hängt dann stark davon ab, wie die Menschen zuvor reagiert haben.
 
 Die Russen kommen
 Alte Prophezeiungen, wie diejenigen von Alois Irlmaier, von denen sich 
bereits einiges bewahrheitet hat, sagen einen militärischen Überfall 
Russlands auf Mitteleuropa voraus. Neuere Aussagen medialer Menschen 
sehen zwar auch russische Soldaten in Deutschland, einen Krieg sehen sie
 aber nicht mehr. Teilweise wird die Präsenz dieser Soldaten sogar sehr 
positiv gesehen. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario steigt nun 
immens an und rückt zeitlich wohl auch näher, denn besonders im letzten 
Jahr hatten viele Menschen Träume oder Visionen von dieser Entwicklung. 
Wir müssen aber auch mit einer massiven Einschränkung unserer 
Bewegungsmöglichkeiten rechnen, besonders was (weitere) Strecken mit dem
 Auto betrifft.
 
 
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 Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
  
 Peter Denk
 
 
 Passt zum Wetter in der letzten Woche...
 
 
 Scheint nicht mehr so weit weg zu sein, s.o.
 
 Ein wenig Humor muss sein... :-)
  
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