Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 9.4.2022
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Abgeblitzt
Tatsächlich
wurden im Deutschen Bundestag alle Anträge abgeschmettert, obwohl die
Regierung sich das doch so sehr gewünscht hatte, dass die Impfpflicht
kommt. Zunächst einmal können wir das feiern, obwohl natürlich kein
Einsehen zu verzeichnen ist und die Befürchtung im Raum steht, dass sie
es wieder versuchen könnten – spätestens im Herbst. Ich hatte vor der
Abstimmung schon gesagt, dass ich davon ausgehe, dass Corona tot ist und
auch nicht wiederkommen wird. Eventuell ist ein anderes „Virus“
geplant, aber im Herbst gehen die Uhren diesbezüglich völlig anders,
davon bin ich nach wie vor überzeugt.
Das Ende von Corona war seit letztem Herbst genauso geplant und Peter Bayerl schrieb mir am 7.11.2021:
„Das
Corona-Thema wird zwischen Januar 2022 und März/April 2022 seine Kraft
verlieren. Vorher werden aber noch die Daumenschrauben angezogen, zuerst
für die Ungespritzten, dann auch für alle anderen.“
Er
nannte an anderer Stelle Ende März als geplanten Schlusspunkt, wobei es
dann bis Juli komplett auslaufen soll. Zum Thema Impfpflicht schrieb er
mir übrigens, was ich dann auch in meinem Infobrief Zeitprognosen vom
29. Januar zitierte:
„Ich hatte gerade noch mal mit meinem
Medium aus Oldenburg Kontakt (25.1). Sie sieht das Thema Impflicht bis
April in Deutschland weg vom Tisch. Auch die Impflicht für die
Pflegeberufe wird bis Sommer aufgehoben, evtl. auch gar nicht
durchgesetzt.“
Umgesetzt wurde die einrichtungsbezogene
Pflicht leider, aber es gibt somit auch für die Betroffenen Hoffnung,
dass diese bald am Ende sein wird.
Nun sind in den meisten
Bundesländern seit 2. April tatsächlich die meisten Maßnahmen
Geschichte, nur in Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen
Verkehrsmitteln muss man noch mehr oder weniger weiter leiden.
Glücklicherweise haben die meisten großen Einzelhandelsketten dem
„Vorschlag“ Lauterbachs, ihr Hausrecht zu nutzen, eine klare Absage
erteilt. Genau diese führen aber das durch, was „von hinten“ geplant
wurde. So mancher kleine Einzelhändler oder auch einige
Stadtverwaltungen hingegen halten noch unbeirrt daran fest. Natürlich
gibt es noch die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, die von
ihren Landesregierungen ohne rechtliche Grundlage weiter drangsaliert
werden.
In den anderen Bundesländern wurden die Maßnahmen aber
auch nicht aufgrund von Einsehen aufgehoben, sondern weil es rechtlich
nicht ansatzweise haltbar ist und ihnen unmittelbar um die Ohren fliegen
würde. Es stellen sich nun einige Fragen:
Warum hat man das
neue Infektionsschutzgesetz so gestaltet, dass die Maßnahmen zu einem
Ende kommen, ohne dass man es direkt so beschlossen hätte?
Warum hat die Regierung das Einbringen einer Gesetzesvorlage zur
Impfpflicht abgelehnt und das „Parlament“ eingebunden, nur um dann
krachend zu verlieren?
Ist das wirklich nur bestimmten Teilen
der FDP zu verdanken, die sich jeweils quergestellt haben? Meiner
Meinung nach sollte beides genauso geschehen, es war geplant.
Dabei
hat sich die Politik auch gleich wieder maximal diskreditiert.
Lauterbach hat natürlich den Vogel damit abgeschossen, den gerade mühsam
ausgehandelten Beschluss zur Aufhebung der Quarantänepflicht in der
Talkshow bei Lanz wieder zu kippen. Die Gesichter der anderen Politiker
hätte ich in dem Moment gerne gesehen.
Scholz wollte Lauterbach nicht und vermutlich bekommt er auch weiterhin
keinen, der diesen Schleudersitzposten haben möchte. Der Mann ist
eigentlich völlig unhaltbar geworden. Aber auch Scholz hat sich schwer
angeschossen, er hat nun aber erst einmal das Impfpflichtthema offiziell
beendet, auch wenn so mancher noch schwer darüber am Quietschen ist.
Über die EU gibt es zwar andere Initiativen, u.a. einen Impfpass
einzuführen, aber auch dieses wird sich zeitlich nicht mehr ausgehen.
Ich denke auch Scholz weiß mehr von den Planungen und spielt hier nur
seine vorgedachte Rolle.
Wie bereits im letzten Brief
aufgezeigt, soll Corona nun beendet werden und in Folge auch
Aufdeckungen bzgl. der schlimmen Folgen der Impfungen offen nach oben
kommen. Das wird in den Planungsdokumenten der „Übung“ Event 201 aus
2019 und dem Planspiel der Johns Hopkins University von 2017 klar so
vorgesehen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bereits am 12. Dezember 2019 (also vor Cororna) in Deutschland eine Novellierung des Lastenausgleichsgesetzes erfolgte.
„Paragraph
21 dieses „Lastenausgleichsgesetzes” wurde sang- und klanglos im
Dezember 2019 geändert: Der Titel wurde durch die Begriffe „Soziale
Entschädigung“ ersetzt, und es wurde der Verweis auf das eigens neu
geschaffene 14. Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB XIV) eingefügt, wonach
die Entschädigung auch von „schädigungsbedingten Bedarfen… von Personen,
die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen
Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche
Schädigung erlitten“, erfolgen soll. Anspruchsberechtigte sollen nicht
nur die unmittelbaren Opfer der „Schutzimpfungen“ sein, sondern auch
deren Angehörigen, Hinterbliebenen und „Nahestehenden” ...“
Schädigung durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz?
In einem Lastenausgleichsgesetz lässt dieser Punkt erwarten, dass man
hier immense Kosten erwartete – die ja bereits da sind und noch viel
stärker explodieren werden. Es ist ein weiterer klarer Nachweis, dass
man ganz genau wusste, was kommt und auch noch kommen wird. Das Gesetz
soll ab 1.1.2024 gelten, wie wir noch später sehen werden, dürfte 2024
das aber keinen mehr interessieren.
Neben mehrfach dem MDR und
nun auch dem HR, sowie in der ARD-Sendung Plusminus bringt nun auch der
Focus mehrere Artikel zu den schlimmen Nebenwirkungen. In allen Fällen
sind die Leserkommentare interessant, dort schrieben sich nämlich viele
Betroffene ihren Frust von der Seele. Deutschland ist hier aber eher
hintendran, in den USA oder Großbritannien ist man da schon weiter. Dass
man dort wie hier die Zahlen der Nebenwirkungen nicht mehr
veröffentlichen will, wird nicht nur nicht helfen, das Thema
herunterzufahren, es wird es sogar befeuern. Die Zahlen nehmen nämlich
immer stärker zu und mittlerweile kennen eine zunehmende Anzahl von
Menschen welche, die direkt betroffen sind. Natürlich verleugnen immer
noch nicht wenige einen Zusammenhang mit der Impfung, aber je mehr nach
oben kommt, desto eher kann man auch für sich diesen Zusammenhang nicht
mehr ausblenden.
Je nachdem, wo man aktuell einkaufen geht,
sieht man tatsächlich noch bis zu 90% der Menschen mit Maske
herumlaufen, obwohl es nicht mehr vorgeschrieben ist. Auch hier zeigt
sich der Effekt, dass viele Menschen an die Maske glauben, weil
ansonsten ihr Weltbild nicht zu halten wäre.
Nicht wenige
Menschen haben aber trotz der positiven Entwicklung jetzt erneut Angst,
dass alles nur eine Finte ist und das Thema dann wieder groß
zurückkommen wird. Aus der höherdimensionalen Welt kommt aber nichts in
dieser Richtung. Die medialen Quellen wie Egon Fischer oder auch die von
Peter Bayerl lagen bisher insbesondere bzgl. Corona und Impfpflicht mit
ihren Vorhersagen nachweisbar erstaunlich exakt richtig. Von daher ist
die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie auch weiter hier richtig
liegen werden. Bei Peter kamen aber auch noch Insiderquellen dazu, die
offenbar die Pläne kannten.
Ein Herr Lauterbach und einige andere
glauben aktuell vermutlich wirklich noch, dass sie im Herbst wieder
anfangen können. Wir werden später noch hören, dass diese „Mächtigen“
aber sehr bald ihre Macht verlieren werden. Zudem werden ganz andere
Themen dann auf der Tagesordnung stehen und viele Dinge aufgedeckt sein.
Es bringt gar nichts, sich jetzt schlaflose Nächte zu bereiten, weil im
Herbst hier wieder etwas kommen könnte. Selbst wenn es tatsächlich so
wäre, würde es jetzt nichts bringen. Ich sage diesen Menschen: Kommt aus
dieser Angst heraus, die Manipulation über Angst ist das wichtigste
Mittel der Eliten und funktioniert mit anderen Ängsten leider auch bei
einem Teil der aufgewachten Menschen.
Die Propaganda in den
Massenmedien gegen Russland geht unvermindert weiter. Schlimm ist es,
wie aktuell die dortigen Nazis hierzulande nun verharmlost werden. Sogar
in den Massenmedien klang das vor einigen Monaten noch etwas anders.
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente und watschelt,
wie eine Ente, dann ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Ente.
Wenn jemand redet wie ein Nazi, die alten Symbole trägt, Bandera oder
Josef Goebbels offen verehrt und menschenverachtend handelt wie Nazis,
ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es einer ist. Und das Problem
in der Ukraine ist, dass diese dort in Bataillonsstärke auftreten und
nicht nur aus einigen wenigen Mitgliedern bestehen.
Sie begehen
Kriegsverbrechen und filmen diese auch noch stolz. Und die Regierung
will nicht etwa die Kriegsverbrechen unterbinden, sondern nur deren
Darstellung im Internet. Selbst die New York Times berichtet von Verbrechen,
die von ukrainischen Soldaten an russischen Kriegsgefangenen begangen
wurden. Die Belege für diese Vorwürfe liefern besagte ukrainische
Soldaten selbst mit. Sie filmten ihre Gräueltaten höchstpersönlich und
begleiteten ihre Morde mit lautstarken »Slava Ukraini!«-Schlachtrufen.
Diese Nazis – die sich sicher auch gar nicht beleidigt fühlen würden,
wenn man sie so nennt – hassen die Russen bis aufs Blut und bekennen das
auch so. Nur weil sie einen Präsidenten jüdischer Abstammung
tolerieren, können es aber angeblich gar keine Nazis sein. Zudem kämpfen
sie ja jetzt für die „gute“ Seite.
Nicht die ganze Armee der
Ukraine ist so, das muss man auch ganz klar feststellen. Aber diese
Asow-Brigaden sind Teil davon und werden nicht nur geduldet, sondern
gefördert und wurden offiziell eingegliedert.
Allerdings
dürfte Wladimir Putin nicht nur diese sich offen zeigenden Nazis in der
Ukraine gemeint haben, als er von „Entnazifizierung“ sprach. Die
wirklich heftigen Nazis befinden sich nämlich im Hintergrund bei diesen
sogenannten „Eliten“, die einen Großteil der Menschen tatsächlich
umbringen und den Rest versklaven wollen. Eine Familie, von der man
eigentlich weiß, dass sie dieser Ideologie nahesteht und sie fördert,
ist die Familie Bush. Der Großvater des früheren US-Präsidenten Prescott
Bush förderte Adolf Hitler finanziell, das ist historisch bekannt und
belegt. Es kam sogar einmal in einer Dokumentation im deutschen
Fernsehen zur Sprache.
Die enge Verbindung dieser Familie zu
dieser Ideologie hat aber nie aufgehört. Nicht zufällig war immer gerade
ein Bush Präsident, als die verbrecherischen Kriege gegen den Irak
geführt wurden auf der Basis von mittlerweile entlarvten Lügen:
Brutkastenlüge und Chemiewaffenlüge. Wie auch in Serbien wurde
Uranmunition eingesetzt, welche größere Teile der Bevölkerung verstrahlt
hat. Diesen Herrschaften des Tiefen Staats bzw. deren Frontleuten wie
die Bushs sind Menschen völlig egal.
Auf der zweiten Ebene geht
dieser Krieg in der Ukraine gegen den Tiefen Staat, der die Ukraine als
rechtsfreien Raum und Basis genutzt hatte. Der „Bauch“ Europas mit einem
riesigen Leihmuttergeschäft, Menschen- und Kinderhandel, Geldwäsche
uvm. wurden nach dem von außen durch die USA herbeigeführten
Maidan-Putsch dort großflächig ausgerollt. Inoffiziell hört man, dass
durch die russischen Truppen bereits eine große Anzahl von Kindern in
teilweise üblen Zustand befreit wurden.
Oder ein ukrainischer
„Präsident“, der ein immenses Vermögen besitzt und der mal schnell alle
Oppositionsparteien verboten hat – der heldenhafte Demokrat? Ich hatte
zuletzt geschrieben/gesagt, dass die Gefahr eines False Flags, den man
den Russen in die Schuhe schieben will, immens ist.
Ganz übel
ist nun das, was in Bucha/Butscha (engl. Butcher = Metzger, Zufall?)
passierte. Die westlichen Massenmedien berichten ja rund um die Uhr über
dieses Massaker an mehreren Hundert Menschen, das angeblich die
abziehenden Russen veranstaltet haben sollen. Wer etwas anderes sagt,
der fällt angeblich auf die russische Kriegspropaganda herein. Thomas Röper hat es aber schön zusammengefasst, warum es kaum die Russen gewesen sein können. I
Ich bekam auch schon geschrieben, wie ich auf die russische Propaganda
von Antispiegel hereinfallen könne. Zunächst einmal habe ich Thomas
Röper persönlich kennengelernt und schätze ihn als absolut integer ein.
Natürlich bringt er häufig die russische Sichtweise, aber er
recherchiert auch hervorragend und kann alles belegen. Und genau darauf
kommt es an.
In diesem Fall hat er es gut zusammengefasst, aber die
entscheidenden Videos kamen immerhin vom ukrainischen Bürgermeister von
Butscha und der örtlichen Polizei. Die Quelle der Nachweise ist also
nicht einmal Russland, sondern der Gegner selbst. Vermutlich hatte man
sich recht kurzfristig entschlossen, dieses Verbrechen den Russen
anzuhängen und machte deshalb diese Fehler.
Die Russen sind am
30. März abgezogen gewesen. Am 31. März bestätigte Bürgermeister von
Butscha dieses in einer Videobotschaft. In dem Video ist er bester Laune
und verkündet, die Stadt sei befreit, von vielen Toten auf den Straßen
keine Rede. Die ukrainische Polizei hat ein Video vom 2. April
veröffentlicht, das zeigt, wie die ukrainische Polizei in die Stadt
Butscha eingerückt ist. Auf dem Video wird die Zerstörung dokumentiert,
aber es ist keine Rede von einem Massaker und man sieht auch keine Toten
auf den Straßen liegen.
Die Massaker können allem Anschein
nach also nur danach verübt worden sein. Viele von den Toten hatten
weiße Armbinden an, ein Zeichen für die Seite Russlands. Man hat hier
also offenbar mit „Kollaborateuren“ abgerechnet und versucht, es
zusammen mit den Medien als False Flag den Russen anzuhängen.
Man hat hier dann versucht, „Gegenbeweise“ in Form von Satellitenbildern
nachzuliefern, welche die Toten auf den Straßen zeigen. Das
offensichtlich dort eingefügte Datum ist aber eine recht plumpe
Fälschung und recht einfach erkennbar. Deshalb war auch das Pentagon
sehr zurückhaltend, als es um diese Bilder ging. Dafür will man offenbar
dann doch nicht den Kopf hinhalten.
Nun kam noch angeblich der
deutsche Bundesnachrichtendienst daher und soll behauptet haben, er
hätte Funksprüche abgehört, welche die Schuld der Russen beweisen
würden. Natürlich der Tagesspiegel berichtet dieses:
„Der
Bundesnachrichtendienst (BND) hat einem Medienbericht zufolge
Funksprüche des russischen Militärs abgefangen, in denen die Gräueltaten
im Kiewer Vorort Butscha während des Angriffskrieg in der Ukraine
besprochen wurden.“
Das bezieht sich auf einen Spiegel-Bericht, der aber auch nur „Informationen“ hat. Es wäre spannend, ob der Bundesnachrichtendienst darüber überhaupt etwas weiß?
Natürlich nutzt man hier auch wieder gerne den Begriff „mutmaßlich“,
den man dann gerne hernimmt, wenn sich die Sache später als Lüge
erweist. Ansonsten sind diese Artikel aber immer geschrieben, als wären
es Tatsachenberichte und viele Menschen lesen diese auch genauso. Dann
wird ein angeblich im Februar von den Russen erschossener Fahrradfahrer,
der wohl zwischen die Fronten kam als weiterer „Beweis“ angeführt., Wie
dieser dann für ein vier Wochen später stattgefundenes Ereignis
erhalten soll, erschließt sich mir bestem Willen nicht.
Es ist
aber der sehr durchsichtige Versuch, das Narrativ des False Flags zu
retten. Interessanterweise werden die Videos des Bürgermeisters und der
lokalen Polizei nicht thematisiert (und entkräftet), sondern man zeigt
eigene „Beweise“.
Und warum möchte eigentlich der Westen nicht, dass
sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Vorfall befasst und torpediert eine
von Russland vorgeschlagene Sitzung dazu? Scheut man eine einigermaßen
neutrale Auseinandersetzung mit den Fakten oder gar eine unabhängige
Untersuchung? Welches Verhalten ist hier verdächtig?
Wenn der
ehemalige US-Marineoffizier und UN-Waffeninspektor Scott Ritter auf die
Ungereimtheiten des westlichen Narrativs auf Twitter hinweist, wird er einfach auf Twitter gelöscht.
Das ist bei Weitem kein Einzelfall. Der italienische Geograph Manlio
Dinucci verfasste auch einen „unliebsamen“ Artikel zu diesem Thema.
Dieser wurde von seiner Zeitung Il Manifesto zensiert, die er dann
verlassen musste.
Vergleicht man die Hinweise und "Beweise"
beider Seiten, dann gibt es da einen deutlichen Qualitätsunterschied. Es
ist immer eine Abwägung der Fakten, die aber aktuell eher dafür
sprechen, dass es nicht die Russen waren, die am Ende zu einem
ansatzweise wahrscheinlichen Ergebnis führt. Viele Menschen kennen aber
die Fakten der anderen Seite nicht bzw. wollen sie auch gar nicht
kennen.
Wenn einfach zensiert wird, hat das natürlich auch genau
diesen Hintergrund. Wer zensiert, hat aber etwas zu verbergen. Man muss
sich nur in der Vergangenheit anschauen, wer zensiert hatte: Diktaturen
und totalitäre Systeme. Wenn ich eine Ideologie durchsetzen möchte, dann
muss ich die unpassenden Fakten ausblenden. Russia Today wurde
zensiert, auf Satellit schon vor dem 24.2.2022. In Österreich steht es
sogar unter Strafe, Inhalte von diesem Sender zu verbreiten. Da sind wir
nicht mehr weit weg von dem strafbewehrten Verbot aus alten Zeiten,
„Feindsender“ zu hören. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!
Ich bekomme aber manche Zuschriften, die mir anzeigen, dass auch
aufgewachte Menschen dann doch wieder den Massenmedien glauben (wollen).
Man sieht das auch bei manchen Prominenten, die im Bereich Corona
eigentlich gute Ansichten zeigten.
Dabei haben die westlichen
Politiker und Medien schon seit Jahrzehnten immer wieder platt gelogen,
insbesondere wenn es darum ging, Kriege zu begründen. Zuletzt haben
viele Menschen dann bei Corona kapiert, dass dort die Wahrheit keine
Chance mehr hat. Auch dort wurden die guten Argumente wegzensiert, die
wirklichen Experten mundtot gemacht etc... Trotz, dass also Politik und
Medien immer wieder gelogen haben, dass sich die Balken biegen, sollen
sie jetzt bezüglich Russland und den Vorgängen in der Ukraine auf einmal
wieder die Wahrheit sagen...
Aber der Putin macht doch Krieg
und das ist doch auf jeden Fall ganz böse. Und was ist mit Mariupol...
Mariupol erleidet ein heftiges Schicksal, aber genau dort hat sich halt
Asow verschanzt und man hört aus unterschiedlichen Quellen, dass diese
die Zivilbevölkerung als Schutzschild nehmen und deswegen auch deren
Flucht über eingerichtete Korridore vereiteln – teilweise mit
Waffengewalt. Bilder von Panzern zwischen Wohnhäusern belegen dieses
auch.
Noch einmal: Krieg ist immer ganz schlecht und trifft
viele unschuldige Menschen. Und auch die russische Armee wird an der
einen oder anderen Stelle Zivilisten töten und unschöne Dinge machen.
Es wird aber zunehmend klarer, was passiert wäre, wenn dieser Krieg
nicht erfolgt wäre. Es wäre vermutlich ein großangelegter
Biowaffenangriff auf Russland und ev. sogar auch auf Mitteleuropa
erfolgt. Der Tiefe Staat geht jetzt „all in“ und diesen muss man im
Hinterkopf haben, wenn man auch nur ansatzweise verstehen will, was hier
gerade geschieht. Diese Biowaffenlabore waren existent, das wurde von
den USA zugegeben (ich berichtete darüber) und dort passierten wenig
erfreuliche Dinge, viele auch belegt. Thomas Röper hatte übrigens vieles
von dem, was nun das russische Verteidigungsministerium herausgab, bereits längere Zeit vorher recherchiert und beschrieben.
„Ich
erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das
US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir
und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“
recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten
Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren.
Das Pentagon hat das meiste jedoch vor kurzem vom Netz genommen, um die
Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe.
Das
russische Verteidigungsministerium erwähnt immer wieder die Firma
Metabiota, die uns aus unserer Arbeit an „Inside Corona“ bestens bekannt
ist. Die Firma wird vom Pentagon und der CIA finanziert und geführt,
Details finden Sie hier. Auch über die Verbindungen von Joe Bidens Sohn
Hunter Biden zu den Biowaffenlabors des Pentagon habe ich bereits
berichtet.“
Hunter Biden kommt in den USA jetzt immer mehr
unter Druck, es könnte gut sein, dass seine Verstrickungen und die
Daten auf seinem berühmten Notebook sehr bald dieses Thema ganz nach
oben bringen werden. Das Thema Corona und Ukraine hängen zusammen,
Hunter Biden und die Biowaffenlabore spielen hier eine entscheidende
Rolle. Ein von Hunter Biden geleiteter Investmentfonds war an der
Finanzierung biologischer Programme in der Ukraine beteiligt. Vermutlich
wird das ein Teil der Aufdeckungen sein, die zeitnah aus den USA kommen
werden.
Die Gefahr von weiteren False Flags, insbesondere der
angebliche Einsatz von Chemiewaffen durch Russland sehe ich weiterhin
als sehr hoch an.
Das russische Militär hat nicht geringe
Verluste, was auch daher rührt, da sie so vorgehen, dass sie die
Zivilbevölkerung und deren Infrastruktur maximal zu schützen versuchen.
Das Internet und der Strom funktionieren in großen Teilen der Ukraine
noch, erst nach Wochen hat Russland begonnen, Treibstofflager zu
bombardieren. Das führt dann auch dazu, dass für die Menschen die
Situation schlechter wird, aber normalerweise macht man das direkt am
Anfang, wie es der Westen in vielen Kriegen gegen Irak etc. auch getan
hatte. Diesem war die Zivilbevölkerung recht egal, der Begriff nannte
sich dann menschenverachtend: „Kollateralschäden“:
Aktuell könnte der Westen viel tun, um diesen Krieg schnell wieder zu
beenden, aber er macht das genaue Gegenteil davon. Waffen in ein
Kriegsgebiet zu liefern war über Jahrzehnte für Deutschland ein
absolutes No-Go, jetzt ist es kein Problem mehr. Verhandeln ist nicht
angesagt, Russland wird zum absolut Bösen hochstilisiert, in persona
natürlich Wladimir Putin, mit dem man nicht reden darf. Gerhard Schröder
wurde für seinen Versuch, eine Vermittlungsmission durchzuführen in den
Medien niedergemacht.
Ginge es wirklich um die Menschen dort, dann
müsste man alle Hebel in Bewegung setzen, um die Kampfhandlungen erst
einmal zu stoppen. Das geht nur durch Verhandlungen und ein Eingehen auf
beide Seiten. Der Westen tut aber alles dafür, das Gegenteil zu
erreichen. Selbst wenn Russland wirklich ganz böse wäre, das aktuelle
Vorgehen des Westens wäre auch dann wenig hilfreich, wenn man an einer
friedlichen Lösung interessiert wäre. Was man macht, zielt aber auf eine
Verlängerung und Intensivierung des Konflikts hin.
Und dieser
ist gewollt und geplant gewesen. Es gibt dafür mehrere Nachweise auch
in Deutschland. Die o.g. Zensur von Russia Today im Vorfeld war eine
Vorbereitung. Zudem sagte am 23. März 2022 Bundeskanzler Scholz offen vor dem Deutschen Bundestag, dass „die Sanktionen bis ins Detail geplant“ gewesen wären.
„Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern haben wir Sanktionen verhängt, die ihresgleichen suchen. Über Monate hinweg haben wir sie bis ins kleinste Detail vorbereitet, damit sie die Richtigen treffen, damit sie wirken.“
Auch bei der NATO und in den USA gibt es klare Nachweise, dass man
diese Situation gezielt herbeiführen wollte. Besonders die Rand
Corporation, „dem“ Think Tank der militärisch-industriellen Lobby der
USA, fällt ein großer Teil der Planung zu.
„Wenn
man sich ein bisschen Abstand von sehr beunruhigenden Ereignissen
gönnt, ist der Krieg in der Ukraine keine russische Initiative, auch
wenn Russland die Initiative der Kämpfe ergriffen hat, indem es die
ukrainischen Streitkräfte umgangen hat, die sich auf den Angriff auf die
Krim und den Donbass vorbereiteten. Er wurde bereits 2019 geplant, wie
der Plan der Rand Corporation zeigt, der dem Repräsentantenhaus am 5.
September 2019 vorgelegt wurde.“
Thierry Meyssan hat hier vieles aufgedeckt, das man durchaus aus öffentlichen Quellen entnehmen kann.
Die Idee, dass „urplötzlich“ Russland die Ukraine überfallen hat und
man dann als Antwort diese Sanktionen ausrollte, ist ein Märchen. Auch
berichteten angelsächsische Medien schon lange vorher von der kommenden
„Invasion“ Russlands in die Ukraine. Überrascht waren sie wohl nur von
der Art und Größenordnung, in der dieses dann geschah.
Die
aktuellen Sanktionen, die wöchentlich ausgeweitet werden, treffen zwar
auch Russland, primär sind sie aber auf uns gerichtet. Sie sollen und
werden unsere Wirtschaft zerstören. Sollte der Gas- und Ölimport
tatsächlich auch noch gestoppt werden (was von der EU immer vehementer
gefordert wird), entlockt das Russland ein müdes Lächeln, hier wird dann
aber alles sehr schnell zusammenbrechen. Ich vermute aber, genau das
ist geplant.
Schon jetzt hat die EU beschlossen, dass wir
keine Steinkohle aus Russland mehr importieren dürfen. 50% der Kohle,
die viel für grundlastfähige Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung genutzt
wird, fällt also weg. Was ist dann mit dem Betrieb dieser Kraftwerke?
Wir sollen keine Rohstoffe mehr von dem „Diktator“ Putin bekommen,
dafür springt das „demokratische Musterland“ Katar ein. Dort sind ca.
15.000 Menschen bei den Bauarbeiten für die Stadien der Fußball-WM ums
Leben gekommen. Vergewaltigte Frauen erhalten eine mehrjährige
Haftstrafe und Peitschenhiebe wegen außerehelichem Geschlechtsverkehrs.
Minister Habeck machte dort aber einen so tiefen Bückling vor dem Emir, dass sich die Tagesschau genötigt sah, das Foto ein wenig zu drehen,
damit es nicht so auffällt. Leider haben sie den Hintergrund
mitgedreht... Flüssiggas käme von dort aber frühestens ab 2025, der Emir
wusste im Nachhinein auch nichts von einem Vertrag. Mit Flüssiggas kann
das Gas von Russland aber auch nicht ersetzt werden, es gibt nicht
ansatzweise die Terminals und die Schiffe. Allein um Nordstream 1 zu
ersetzen, bräuchte man jährlich über 600 Schiffsladungen Flüssiggas.
Nebenbei, so ein Schiff erzeugt die Abgase von mehreren Millionen PKW.
Es gibt also keine Alternative, die nicht mindestens viele Jahre
benötigt, um die russischen Lieferungen aufzufangen. Das soll aber ja
auch gar nicht passieren, die westliche Wirtschaft soll komplett
zerstört werden. Und das wird sie auch, wenn wir uns die medialen
Vorhersagen ansehen. Hier kam wieder einiges Neues von Egon Fischer, das
ausführlich im aktuellen und kommenden Infobrief Zeitprognosen
beschrieben wird. Übrigens wird dort auch der Tod des Petrodollars
beschrieben, allerdings wird man versuchen, das auf Kosten des Euros zu
verzögern. Für Letzteren könnte also recht bald Ungemach drohen.
Folgendes schrieb ich im Denkbrief 13.12.2021:
„...militärischen
Konflikt mit oder um die Ukraine. Peter Bayerl sagte mir vor Kurzem,
dass hier etwas anstehen könnte und nun schrieb mir Egon Fischer
ebenfalls, dass hier etwas sehr wahrscheinlich geschehen dürfte: “Ich
fragte mich, ob die Sache eskalieren wird.
Da meldeten sich die Kollegen und meinten: Es ist sehr sehr wahrscheinlich, es ist fast nicht mehr vermeidbar.“
Damals lagen also die „Kollegen“ von Egon und auch Peter Bayerl also
leider goldrichtig. Nun schrieb mir Egon aktuell folgendes Zitat der
„Kollegen“:
„Eine Auseinandersetzung zwischen Russland und Polen ist höchst wahrscheinlich und fast nicht mehr zu vermeiden.“
Es dürfte noch in diesem Jahr geschehen. Vermutlich wird das eskalieren
– zunächst verbal -, wenn in der Ukraine eine zumindest temporäre
Lösung gefunden wird. Mich hat das aber weniger überrascht, denn es
gehört zum Plan, wie die US-Army Insiderquelle ja schon zuvor
berichtete. Ob zu diesem Zeitpunkt die NATO noch existiert und die USA
in Europa sind, wird man sehen. Es dürfte aber vermutlich dann die von
mir erwartete Auseinandersetzung zwischen Russland und NATO werden, die
allerdings nicht zum 3. Weltkrieg führen wird.
Ein grober
zeitlicher Fahrplan sieht so aus, dass vermutlich bis Ende Mai schon
einige entscheidende Ereignisse (Aufdeckungen, Finanzbereich, etc.)
stattfinden werden. Die Reaktion der Menschen wird dann einen großen
Einfluss darauf haben, was nachfolgend passieren wird.
Egon Fischer
bekam gesagt, dass die Menschen im Westen jetzt in der Phase der Prüfung
sind, die bis in den Juni andauern wird. Danach kommt die Phase der
Klärung. Eine Reihe von bestimmten Meilensteinen scheinen aber auch
bereits festzustehen. Gehen Sie davon aus, dass der Zusammenbruch des
Systems im finanziellen, wirtschaftlichen, politischen und
gesellschaftlichen Bereich begonnen hat und nun Fahrt aufnehmen wird.
Der Hauptteil davon dürfte sich aber 2023 abspielen.
Sind das jetzt sehr negative Aussichten?
Es wird völlig neue Systeme geben, die wir selbst aufbauen. Vermutlich
ist in allen o.g. Bereichen ein guter Neuanfang gar nicht anders
möglich. Wir können es kaum verhindern, also hilft es auch wenig,
darüber negativ zu werden.
Wer sich vorbereitet hat, den schreckt
das auch nicht mehr so stark. Es wird übrigens aus mehreren Quellen
berichtet, dass diverses Getreide im Einkauf in Deutschland mittlerweile
rationiert wird. Teilweise kommt nur noch ein Bruchteil der bestellten
Ware oder gar nichts mehr. Auch diverse Vorbereitungen der Bundeswehr
und anderen Militärs deuten stark daraufhin, dass man auf ein Ereignis
wartet, das man offenbar bereits kennt. Dieses scheint zeitlich nun
immer näher zu rücken.
Man hört aus vielen geistigen und auch
astrologischen Quellen, dass insbesondere auch schon die nächsten Wochen
die Menschen in mehrfacher Hinsicht sehr fordern werden. Neben den
Ereignissen und vermutlichen Aufdeckungen kommen hier auch intensive
Energien hinzu, die mit jedem Menschen und wohl auch der Natur etwas
machen. Man hört von dort aber auch, dass es zwei Möglichkeiten gibt,
darauf zu reagieren: mit Wut oder mit Mut. Im ersten Fall kann das sehr destruktiv werden, manche werden aber diese Wut benötigen, um überhaupt erst einmal aufzuwachen.
Diejenigen, die aber den Weg des Mutes wählen, denen werden ganz neue
Wege und Möglichkeiten eröffnet. Und machen Sie sich keine Sorgen, dass
die Politik Sie wieder bedroht, sie wird es, solange sie noch in dieser
Form existiert, vielleicht sagen und wollen, sie hat aber zunehmend
nicht mehr die Macht, es zu tun. Sie verliert die öffentliche Meinung.
Hierzu erneut etwas, das mir Peter Bayerl am 7.11.2021 geschrieben hatte:
„Dem vorausgehen wird eine neue Flüchtlingswelle, die durch Afghanistan motiviert, so richtig ab Ende Februar/März 2022
Fahrt aufnimmt, dann aber sehr schnell zu Beginn des Sommers stoppt.
Gleichzeitig verliert die Regierung in Berlin immer mehr die Kontrolle
über die Bevölkerung.
Ab Mitte 2023 kann nur noch
sehr wenig Kontrolle und Druck ausgeübt werden. Interessanterweise
beginnt das Zurückweisen der Regierungen in Europa in Italien und
Spanien.“
Ich hatte darüber in Videos damals berichtet und
es auch in den Briefen thematisiert. Die neue Flüchtlingswelle kam
zeitlich exakt passend, nur sind große Teile nicht aus Afghanistan,
sondern aus der Ukraine, wobei mindesten 30% dieser Flüchtlinge nicht
wirklich aus dieser stammen. Hier hatte Peter also einen Volltreffer, es
dürfte dann aber auch nur kurze Zeit so weitergehen. Scheinbar gibt es
im Sommer in mehrfacher Hinsicht einen Schnitt. Da er in dem einen
Bereich richtig lag, ist die Wahrscheinlichkeit nicht so gering, dass
das andere auch so kommt. Spätestens im Laufe von 2023 hat die Politik
keine Verfügungsgewalt mehr, spannenderweise zeigt sich aktuell ja
gerade in Spanien, dass dort sich die Regierung immer mehr von den
Menschen entfernt bzgl. Preissteigerungen. Die Italiener sind auch gar
nicht mehr gut auf die Politik zu sprechen, was man so hört. Auch hier
beginnt sich die Vorhersage von Peter bereits zu erfüllen.
Die
alte politische Macht ist am Ende und sie tut auch alles dafür, dass
man sie nicht mehr ernst nehmen kann. So deutet sich aber an, was ich
schon länger geschrieben hatte, die Menschen werden neue Dinge machen
können. Man wird sie nicht mehr daran hindern. Die Gruppen dazu bilden
sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktuell schon in einer
erstaunlichen Geschwindigkeit. In der Schweiz gibt es hier
beispielsweise die Urig-Gruppen. Man muss aber den Mut haben, einen neuen Weg zu gehen.
Nicht jeder wir hier auch mitkommen wollen. Man muss vieles loslassen
können. Nicht immer wird gleich alles völlig klar vor einem liegen, wie
es weitergehen wird. Dazu wird es dann Vertrauen benötigen. Dieses
Vertrauen sollte aber kein passives sein, sondern ein schöpferisches
aktives Gottvertrauen. Hilf‘ dir selbst, dann hilft Dir Gott.
Das
passive „Genießen der Show“ ist wenig hilfreich, weil man dann schnell
wieder „Lösungen“ aufsitzt, die sich als Mogelpackung erweisen können.
Je größer und globaler ein jeweiliger Neuanfang präsentiert und
eventuell auch forciert wird, desto kritischer sollte man dem
gegenüberstehen. Der Tiefe Staat wird noch den „Great Reset“ versuchen,
andere Seiten vermutlich auch bestimmte „Lösungen“ ins Spiel bringen.
Nicht alles von Letzterem ist böse und schlecht, aber sobald die
Eigenverantwortung begrenzt oder gar infrage gestellt wird, ist Vorsicht
geboten, egal von wem die Vorschläge kommen. Wir sollen und müssen
wieder in unsere eigene Macht kommen, die Möglichkeiten dazu werden wir
haben, nicht jeder wird es aber wollen.
Ich werde die Aussage, die von verschiedenen Seiten zu mir kam nun als Motto immer wieder am Ende wiederholen.
„Wer im Gottvertrauen ist, wird gut durch die Zeit kommen.
Das ist der Weg!“
Es gibt wieder zwei neue Interviews von Matthias Langwasser mit mir.
So kommst du sicher durch den Crash!
Kommt die Befreiung?
Termine:
(Corona dürfte hier kein Thema mehr sein, aber in dieser Zeit ist
vieles möglich, sodass diese Termine natürlich kurzfristig auch nicht
möglich sein könnten.)
Am 15.4.2022 werden wir um 20:00 den Denkanstoß April 2022 live machen. Weiteres dann auf der Seite von Manuel Mittas oder in meinem Telegram Kanal.
Der nächste Bachheimerclub in der Nähe von Bad Hersfeld wird diesmal
etwas anders werden. Wir versuchen einmal, ein verlängertes Programm und
vor allem mehr Zeit für den Austausch untereinander einzuplanen. Beginn
ist der Samstag 14. Mai 13:00 Uhr zum Mittagessen, ab 14:30 dann ein
oder zwei Vorträge. Abends gemütliches Beisammensein und ein Film/Video
für alle Gäste.
Am Sonntagvormittag 15. Mai geht es bei hoffentlich
schönem Wetter zu einem etwas erweitertem gemeinsamen Spaziergang. Nach
dem Mittagessen gibt es dann ab 14:30 Uhr wieder einen Vortrag und eine
anschließende Podiumsdiskussion mit den Referenten u.a.. Thomas
Bachheimer hat seine Teilnahme an beiden Tagen zugesagt und auch ich
werde wieder einen aktuellen Vortrag halten. Hotelübernachtung direkt vor Ort
ist möglich, die jeweiligen Nachmittage können aber beide oder auch nur
einer natürlich wie bisher kostenlos besucht werden. Neuanmeldungen
erfolgen wie gehabt über die Seite bachheimer.com, dort dann bei Community/Club „Taunus“ auswählen.
Der erste Kongress in 2022 mit dem neuen Vortrag von mir „Endspiel -
die große Wende hat begonnen“ wird von Reiner Feistle veranstaltet und
findet am 11. Juni in 88430 Rot an der Rot statt. Alles Weitere dazu auf der Webseite.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen März 2022 02
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – alles geplant
Ein Krieg brach völlig unerwartet los und danach musste man sich als
Reaktion darauf auf Sanktionen einigen. Das denken viele Menschen, dabei
gab sogar Bundeskanzler Scholz offen zu, dass die Details der
Sanktionen schon lange geplant waren. Andere Vorbereitungen deuten
darauf hin, dass auch noch eine weitere Eskalation des Konflikts geplant
ist, welche dann die NATO direkt involviert. Die Folgen daraus sowie
heftige Engpässe und Einschränkungen für die Menschen in Deutschland und
Österreich stehen augenscheinlich auch schon länger auf der geplanten
Agenda. Nicht zuletzt das aktuell erfolgende Ende der Corona-Kampagne
und die beginnende Thematisierung der Impffolgen waren schon so
vorgesehen gewesen.
April und Mai 2022
Zunehmend kommt von medialen Quellen die Botschaft, die auch bereits im
letzten Herbst von den Kollegen Egon Fischers zu vernehmen war, dass
April und Mai 2022 intensive Monate werden sollen. Die allgemeine
Entwicklung im März deutet das jetzt aber durchaus auch schon an. Was
genau geschehen wird, ist noch unklar, im April könnte die Erde sich
melden und das Finanzsystem in den Fokus kommen, im Mai wird scheinbar
einiges aufgedeckt werden. Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte
hängt dann stark davon ab, wie die Menschen zuvor reagiert haben.
Die Russen kommen
Alte Prophezeiungen, wie diejenigen von Alois Irlmaier, von denen sich
bereits einiges bewahrheitet hat, sagen einen militärischen Überfall
Russlands auf Mitteleuropa voraus. Neuere Aussagen medialer Menschen
sehen zwar auch russische Soldaten in Deutschland, einen Krieg sehen sie
aber nicht mehr. Teilweise wird die Präsenz dieser Soldaten sogar sehr
positiv gesehen. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario steigt nun
immens an und rückt zeitlich wohl auch näher, denn besonders im letzten
Jahr hatten viele Menschen Träume oder Visionen von dieser Entwicklung.
Wir müssen aber auch mit einer massiven Einschränkung unserer
Bewegungsmöglichkeiten rechnen, besonders was (weitere) Strecken mit dem
Auto betrifft.
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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Passt zum Wetter in der letzten Woche...
Scheint nicht mehr so weit weg zu sein, s.o.
Ein wenig Humor muss sein... :-)
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