Glaubt ihr wirklich ihr RĂ€uberhĂ€uptlinge in den europĂ€ischen Staatskanzleien, dass ihr gegen die Menschen, das Publikum, die WĂ€hler was ausrichten könnt. Egal, wo in der Welt erreicht ihr damit genau das Gegenteil. Noch waren es tĂŒrkische Fans, bald werden es europĂ€ische Fans zu 100 000en sein die Ă€hnlich schreien, dann könnt ihr nur schnell einpacken und vom Thron der Macht verschwinden. Oder man trĂ€gt euch herausÂŽÂŽÂŽÂŽ
Anderseits wieder sollte der Sport nach seinen Leistungen verehrt werden, nicht wegen Politiker, egal wem.
lg wolf
Der Geist Putins geht um die Welt. đ
"La-la-la-la-la, Wladimir Putin!"
Fenerbahce-Fans singen wĂ€hrend des Champions-League-Spiels gegen Dynamo Kiew.ââ đ
Jetzt werden die Ukrainer in der ganzen Welt so getrollt, denn Wladimir Putin hat seine Agenten/Fans auf der ganzen Welt. đđȘ
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champions-league
Fenerbahce-Fans schocken mit Putin-Rufen gegen Dynamo Kiew.
Fans von Fenerbahce Istanbul haben mit ihrem Verhalten den Sieg von Dynamo Kiew im zweiten Pflichtspiel der Ukrainer seit Beginn des russischen Angriffskriegs ĂŒberschattet
Ăbereinstimmenden tĂŒrkischen Medienberichten zufolge skandierten zahlreiche AnhĂ€nger des tĂŒrkischen Clubs in der zweiten Halbzeit der Partie der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde den Namen des russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin.
Kiew trifft auf Sturm
Fenerbahce und die EuropĂ€ische FuĂball-Union UEFA waren fĂŒr Stellungnahmen angefragt. Der ukrainische FuĂball-Rekordmeister setzte sich am Mittwochabend im RĂŒckspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach VerlĂ€ngerung durch. Der knappe AuswĂ€rtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde fĂŒr die Königsklasse zu erreichen. Dabei trifft Kiew auf Sturm Graz.
Witalij Bujalskyj (57. Minute) brachte Kiew in FĂŒhrung, anschlieĂend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der TribĂŒne. Attila Szalai (89.) erzielte kurz vor Ende der regulĂ€ren Spielzeit den zwischenzeitlichen Ausgleich fĂŒr Fenerbahce, das nach der Gelb-Roten Karte fĂŒr Ä°smail YĂŒksek (53.) lange Zeit in Unterzahl spielte. Oleksandr Karawajew sorgte in der VerlĂ€ngerung (114.) fĂŒr das Weiterkommen von Kiew.
Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Angriffskriegs im polnischen Lodz ausgetragen. Seit Kriegsbeginn und dem Abbruch der Liga hatte sich Kiew mit Test- und Benefizspielen - wie etwa im April bei Borussia Dortmund - fit gehalten.
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Fans von Fenerbahce Istanbul haben mit ihrem Verhalten den Sieg von Dynamo Kiew im zweiten Pflichtspiel der Ukrainer seit Beginn des russischen Angriffskriegs ĂŒberschattet
Ăbereinstimmenden tĂŒrkischen Medienberichten zufolge skandierten zahlreiche AnhĂ€nger des tĂŒrkischen Clubs in der zweiten Halbzeit der Partie der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde den Namen des russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin.
Kiew trifft auf Sturm
Fenerbahce und die EuropĂ€ische FuĂball-Union UEFA waren fĂŒr Stellungnahmen angefragt. Der ukrainische FuĂball-Rekordmeister setzte sich am Mittwochabend im RĂŒckspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach VerlĂ€ngerung durch. Der knappe AuswĂ€rtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde fĂŒr die Königsklasse zu erreichen. Dabei trifft Kiew auf Sturm Graz.
Witalij Bujalskyj (57. Minute) brachte Kiew in FĂŒhrung, anschlieĂend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der TribĂŒne. Attila Szalai (89.) erzielte kurz vor Ende der regulĂ€ren Spielzeit den zwischenzeitlichen Ausgleich fĂŒr Fenerbahce, das nach der Gelb-Roten Karte fĂŒr Ä°smail YĂŒksek (53.) lange Zeit in Unterzahl spielte. Oleksandr Karawajew sorgte in der VerlĂ€ngerung (114.) fĂŒr das Weiterkommen von Kiew.
Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Angriffskriegs im polnischen Lodz ausgetragen. Seit Kriegsbeginn und dem Abbruch der Liga hatte sich Kiew mit Test- und Benefizspielen - wie etwa im April bei Borussia Dortmund - fit gehalten.