Freitag, 29. Juli 2022

Der Geist Putins geht um die Welt. 😎

 

Glaubt ihr wirklich ihr Räuberhäuptlinge in den europäischen Staatskanzleien, dass ihr gegen die Menschen, das Publikum, die Wähler was ausrichten könnt. Egal, wo in der Welt erreicht ihr damit genau das Gegenteil. Noch waren es türkische Fans, bald werden es europäische Fans zu 100 000en sein die ähnlich schreien, dann könnt ihr nur schnell einpacken und vom Thron der Macht verschwinden.  Oder man trägt euch heraus´´´´

Anderseits wieder sollte der Sport nach seinen Leistungen verehrt werden, nicht wegen  Politiker,  egal wem. 

lg wolf

 

 

 Der Geist Putins geht um die Welt. 😎

 

 


 

 

"La-la-la-la-la, Wladimir Putin!"

Fenerbahce-Fans singen während des Champions-League-Spiels gegen Dynamo Kiew.‌‌ 😁

Jetzt werden die Ukrainer in der ganzen Welt so getrollt, denn Wladimir Putin hat seine Agenten/Fans auf der ganzen Welt. 😂💪

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Fenerbahce-Fans schocken mit Putin-Rufen gegen Dynamo Kiew 

champions-league

Fenerbahce-Fans schocken mit Putin-Rufen gegen Dynamo Kiew.

 

Fans von Fenerbahce Istanbul haben mit ihrem Verhalten den Sieg von Dynamo Kiew im zweiten Pflichtspiel der Ukrainer seit Beginn des russischen Angriffskriegs überschattet 

Übereinstimmenden türkischen Medienberichten zufolge skandierten zahlreiche Anhänger des türkischen Clubs in der zweiten Halbzeit der Partie der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde den Namen des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Kiew trifft auf Sturm

Fenerbahce und die Europäische Fußball-Union UEFA waren für Stellungnahmen angefragt. Der ukrainische Fußball-Rekordmeister setzte sich am Mittwochabend im Rückspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Dabei trifft Kiew auf Sturm Graz.

Witalij Bujalskyj (57. Minute) brachte Kiew in Führung, anschließend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der Tribüne. Attila Szalai (89.) erzielte kurz vor Ende der regulären Spielzeit den zwischenzeitlichen Ausgleich für Fenerbahce, das nach der Gelb-Roten Karte für İsmail Yüksek (53.) lange Zeit in Unterzahl spielte. Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew.

Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Angriffskriegs im polnischen Lodz ausgetragen. Seit Kriegsbeginn und dem Abbruch der Liga hatte sich Kiew mit Test- und Benefizspielen - wie etwa im April bei Borussia Dortmund - fit gehalten.

 

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Fans von Fenerbahce Istanbul haben mit ihrem Verhalten den Sieg von Dynamo Kiew im zweiten Pflichtspiel der Ukrainer seit Beginn des russischen Angriffskriegs überschattet 

Übereinstimmenden türkischen Medienberichten zufolge skandierten zahlreiche Anhänger des türkischen Clubs in der zweiten Halbzeit der Partie der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde den Namen des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Kiew trifft auf Sturm

Fenerbahce und die Europäische Fußball-Union UEFA waren für Stellungnahmen angefragt. Der ukrainische Fußball-Rekordmeister setzte sich am Mittwochabend im Rückspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Dabei trifft Kiew auf Sturm Graz.

Witalij Bujalskyj (57. Minute) brachte Kiew in Führung, anschließend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der Tribüne. Attila Szalai (89.) erzielte kurz vor Ende der regulären Spielzeit den zwischenzeitlichen Ausgleich für Fenerbahce, das nach der Gelb-Roten Karte für İsmail Yüksek (53.) lange Zeit in Unterzahl spielte. Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew.

Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Angriffskriegs im polnischen Lodz ausgetragen. Seit Kriegsbeginn und dem Abbruch der Liga hatte sich Kiew mit Test- und Benefizspielen - wie etwa im April bei Borussia Dortmund - fit gehalten.