Samstag, 29. Oktober 2022

BÖRSI´s Forderung: GRUSS AN DIE ALLIANZ / ABTEILUNG FINANZEN / Mindestsicherung + Italien stärkt Recht auf Bargeld.

https://www.wochenblick.at/welt/bargeld-grenze-in-italien-angehoben-jetzt-toben-linke-und-globalisten/ 

 

Dämpfer für Enteignungspläne von WEF & Co.

Bargeld-Grenze in Italien angehoben: Jetzt toben Linke und Globalisten

Seit der Parlamentswahl in Italien blieb kein Stein auf dem Anderen: Anstelle der zur Konzentrationsregierung ausgebauten Mitte-Links-Regierung unter WEF-Jünger Mario Draghi regiert nun ein Mitte-Rechts-Bündnis in Rom. Dieses verkündet nun, die bisher strenge Bargeld-Obergrenze von 2.000 Euro auf 10.000 Euro anzuheben. Das passt den Verfechtern der Bargeld-Abschaffung und des digitalen Euros nicht in den Kram, sie zetern über diesen Schritt.

Neue Regierung stärkt Recht auf Bargeld

Angesichts der Selenski-Treueschwüre und transatlantischen Beziehungen von Neo-Regierungschefin Giorgia Meloni über das umstrittene “Aspen Institute” war unklar, welche Richtung ihre Koalition einschlagen würde (Wochenblick berichtete). Manche systemkritische Beobachter fürchteten daher einen “Globalismus light” im Deckmantel einer patriotischen Regierung. Mit einem der ersten Schritte sorgt Meloni nun aber für Schwitzen unter den Verfechtern des Welt-Umbaus im Gefolge der Ideen von WEF-Gründer und “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab.

Denn bislang galt Italien bei einem der zentralen Globalisten-Projekte als Musterschüler, der schleichenden Abschaffung des Bargelds. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen “Geldwäsche” & Kriminalität wurde die Obergrenze für Bargeld-Zahlungen zuerst auf 3.000 Euro, dann auf läppische 2.000 Euro abgesenkt. Nun stärkten Meloni, Salvini & Co. allerdings das Recht auf Bargeld als gedruckte Freiheit, indem sie diese Grenze wieder auf 10.000 Euro anhoben. Sie erinnert, dass es in Österreich & Deutschland gar keine Grenze für Barzahlungen gebe, ohne dass die Schattenwirtschaft grassiere.

Andere EU-Länder machten bereits erste Schritte in Richtung eines schleichenden Endes des Bargeldes…:

Entlarvende Schnappatmung der Opposition

Das führte bei den üblichen Verdächtigen geradezu zu Schnappatmung. Die linksliberal-globalistische Opposition schäumte über den Vorstoß und gab offen zu, dass es ihr um Überwachung geht. So schrieb der sozialistische Senator Franco Mirabelli: “Mit einer höheren Bargeldobergrenze wird die Kontrolle der Geldströme schwerer, dies wird neben der Steuerhinterziehung auch die Geldwäsche begünstigen.” Er malte den Teufel einer Mafia-Unterwanderung der legalen Wirtschaft an die Wand.

Freilich: Die Mafia lässt sich nicht durch offizielle Obergrenzen einschüchtern und dealt in weitaus größeren Dimensionen; während es normalen italienischen Familien unmöglich war, auch nur einen Gebrauchtwagen mit Bargeld zu kaufen. Aber der Kampf gegen die organisierte Kriminalität ist sowieso nur Vorwand. Dies zeigte der Abgeordnete der Partei “Italia Viva”, Luigi Marattin. Er wiederholte seine Forderung nach dem langfristigen Ziel einer bargeldlosen Gesellschaft. Diese solle man durch eine Senkung der Kosten für digitale Zahlungen erreichen.

Ein Bargeldverbot schränkt nicht die Kriminalität ein – sehr wohl aber die Freiheit einfacher Bürger: 

 


------------


https://boersenwolf.blogspot.com/2022/10/borsis-forderung-gruss-die-allianz.html 

GRUSS AN DIE ALLIANZ / ABTEILUNG FINANZEN. 

Fast keiner kennt Leute aus dieser absoluten Weltspitze, um sie für gut oder schlecht einzuschätzen. Was ist gut oder  böse? Viele glauben auch nur zur Allianz zu gehören, welche vehement  drauflos drängt die Welt zu verändern. Was nur mit dem Schöpfer und Schöpferwesen Mensch inform einer Entwicklung möglich ist. Einer allein kann sich nur mit dem Klopapier den Po auswischen. Die Welt ist an einem Punkt angelangt, wo Entwicklung sichtbar wird und diese muss man menschlich dienlich machen wollen. Die Satanisten möchten genau das Gegenteil - wer ist Satanist? 

Giorgia Meloni, ITALO REGIERUNGS-CHEFIN / direkt gewählt / Mitglied des umstrittenen deep stater/Cabalen “Aspen Institut ist bei mir im Beobachtungsstadium. Denn eine gute Idee Bargeld zu promoten, hat noch wenig mit unseren globalen Anliegen der Patrioten der Mitte europaweit zu tun.
Es gibt seit 2015 circa, eine weltweit stillschweigende Übereinstimmung, im neuen QFS (Goldbacked, daher heikel wegen Schwarzgeldhandel) Bargeld  zuzulassen (lt Aussagen der INTEL chronical Leute). Abgesehen der ohnehin nicht abzuschaffenden Münzgelder (nicht möglich lt. Postgesetz) sprachen wir immer von einer Übergangsfrist von zumindest 2-3 Jahren, dann sollte es möglich werden im täglichen Gebrauch Bargeld wegzulassen und durch elektronisches Geld zu ersetzen.
Solange muss sich die Geschäfts- und Finanzwelt damit zufriedengeben und Bargeld weltweit annehmen. Allen sich damit befassenden Fachleuten ist klar, wie man das Thema in die eine oder andere Richtung argumentieren kann und Papier geduldig ist. Eine Meinung sei von mir hier zugelassen.
Diese Grundsicherungsgelder müssen zumindest noch die nächsten 2-3 Jahre in Papiergeld ausgezahlt werden können, bzw. muss die Wirtschaft dieses Kleingeld akzeptieren. Mir ist das egal, ob wer zu mir sagt, ich sei ein Schwab, ein Putin, Trump, XI Schwurbler, ich bin kein Fan oder Vertreter von allen in Wahrheit, aber ein Praktiker und denke zugunsten der Menschen und nicht der kalten, unmenschlichen, satanistischen NWO Fantasten.  Denn wir wissen in der Zwischenzeit, dass es immer noch 2-3 Millionen gekaufte Cabalisten auf der Welt gibt, welche unbändig, oft Gesetzes unterstützt, unlichtig wirkt. Auch wenn sie nicht so schnell zu erkennen sind, weil sie sich nicht outen.
Ich trete für eine weltweite Mindestsicherung nicht das Wort Mindestgehalt (weil es kein Gehalt ist, sondern eine Art Gegengeschäft mit Bodenschätzen der Mutter Erde und Bildungsstandards) ein.
Diese richtigerweise genannte, globale Mindestsicherung wird über das QFS und deren Bankkonten 12x jährlich,  an auf der Welt lebenden Menschen (Übernahme nur im Geburtsland und ohne Beeinflussung von Behörden möglich) als werthaltiges Bargeld ausbezahlt, um endgültig den Hungertod und auch die Familien auf der Welt zu retten. Denn die Familie ist wichtiger nicht zu trennen, sondern zusammenzuführen (im Heimatland), um sie zu erhalten, zu stärken. 
 
So stärkt BARGELD (Gewohnheitsrecht) die Binnenwirtschaft (KMU´s & Kleinbauern) und hat mit Inselschwarzgeld in Millionenhöhe der Fiat Geld Cabalisten im jetzigen altem Finanzsystem nichts zu tun. Auch für die Kinder und Pensionisten ist Bargeld wichtig und gehört zur Grundsicherung, welche frei von Zwängen über QFS direkt auf ein eröffnetes Menschenkonto einer Bank auszuzahlen ist. 
 
Ansonsten wirkt das GESARA Konstrukt hoffnungsvoll, schließt den wilden Pfusch im Gegensatz zum haftbaren Gewerbe mehr oder weniger aus (es zahlt sich nicht aus) und schafft das gewollte Zusammenleben in Regionen eines lebbaren Mittelstandes, wo alle gut leben können. Gehälter sind immer zusätzlich zu zahlen.
Nicht vergessen: Mindestsicherung ist Geld raus Geld rein Finanz-Politik und schädigt niemanden, es ist quasi ein Selbstläufer. Alle anderen Sager halte ich für dunkle Seelenanteile die nicht für, sondern gegen die Menschen handeln wollen.
~~~