Samstag, 29. Oktober 2022

Filip Topic: Neues aus Serbien/Kosovo: UN-Resolution 1244.

 

 Neues aus Serbien


 

UN-Resolution 1244
Dies ist der Ausgangspunkt der Verhandlungen mit den sogenannten Kosovo-Behörden.  Zwar funktionieren die dortigen Institutionen wie ein anerkannter Staat, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht sind.

Am 1. November wird es einen Test geben, wie die Regierung im Kosovo mit all jenen umgeht, die Personalausweise der Republik Serbien oder Nummernschilder mit serbischen Kennzeichen an ihren Autos tragen.  Das wird große Spannungen erzeugen, weil wir Serben in die Endphase der Anerkennung des sogenannten Kosovo-Staates eingetreten sind.
 

Die letzten Gespräche mit Olaf Scholz waren sehr klar.  Der Kosovo muss anerkannt und Sanktionen gegen Russland müssen im gleichen Zuge verhängt werden.  Geschieht dies nicht, wird die EU in Bosnien und Herzegowina sowie im Kosovo und in Mazedonien einen Kriegszustand einleiten.  Das war ein klares Ultimatum, das sie unserem EU nahen Präsidente Vucica gestellt haben.

Deutschland sieht also Serbien wieder mal, als Vasallenstaat an, der zu machen hat, was man ihm von der EU/Deutschland so vorschreibt.  Ich möchte ja nicht in der Haut unseres Präsidente stecken. Wie windet er sich jetzt wieder aus dem Dilemma Stand heraus.  Zusätzlich erschallt es laut in den MMedien,  man ihm von Berlin aus gesteuert circa 130 Millionen EURO, so mir nichts, dir nichts zukommen lassen könne. Wer was bekommt und  wie viel wirklich,  geht keinem was an. Wichtig ist: Russland ist schuld und wer für Putin votet, bekommt kein Geld.

Tja, Geld macht eben glücklich.


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Als die NATO-Bombardierung 1999 endete, verließen viele ihrer Chefs dort den Kosovo nicht. Wesley Clark, pensionierter General und Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte, übernahm alle Bodenschätze und kontrollierte alle Minen.  Madeleine Albright wollte den Mobilfunkbetreiber Telekom Srbija im Kosovo übernehmen, gab aber auf und begann sich mit dem Aufbau der Infrastruktur zu beschäftigen, durch den Bruder des Diplomaten Obersten über  dem Kosovo: dem ex Haager Häftling: 

 Hashim Taci

Hashim Thaci, Außenminister des Kosovo, soll in illegale wie blutige Geschäfte mit menschlichen Organen verstrickt sein. Die Vorwürfe kommen von serbischen Medien, Zweifel sind angebracht. <em>Von Thomas Brey</em>
KOSOVO-POLITICS-CONFLICT-JIHADISTS-THACI
Kosovo-Außenminister Hashim Thaci

Die Medien in Serbien überschlagen sich förmlich: "Horror: Thaci entnimmt Organe in Afrika", schreibt die größte Zeitung "Blic" am Donnerstag in Belgrad. "Thaci handelt auch heute mit Organen", titelt das Boulevardblatt "Informer". Und über dem Artikel der Regierungszeitung "Novosti" prangt die Überschrift "In Nigeria hat er die Organe entführter Serben verkauft".

Nicht zum ersten Mal sieht sich Hashim Thaci, langjähriger Regierungschef und heutiger Außenminister des Kosovo, Vorwürfen des Organhandels ausgesetzt, die er stets bestritt. Zu den neuen Horrorberichten äußerte er sich zunächst nicht - Zweifel sind aber angebracht.

Thaci, einer der schillerndsten Politiker in Südosteuropa, als ein Drahtzieher der internationalen Organ-Mafia? Der serbische Staatsanwalt für Kriegsverbrechen hält die Vorwürfe, über die auch in Nigeria berichtet wurde, jedenfalls für so stichhaltig, dass er ein Rechtshilfeersuchen nach Afrika schicken will. Denn Kronzeuge der serbischen Medien ist der nigerianische Arzt Philip Njemanze, mit dem sie am Vortag gesprochen haben wollen. Der 54-Jährige wird als renommierter Mediziner mit großer Auslandserfahrung vorgestellt.

Was Thaci vergeworfen wird

Die ungeheuren Beschuldigungen in Kürze: Der Gouverneur des südnigerianischen Teilstaates Imo, Rochas Okorocha, habe in den letzten Jahren mehr als ein Dutzend Krankenhäuser errichten lassen, in denen die kriminellen Taten stattfinden. Die Organe seien dann auch in Europa verkauft worden - mit Thaci als Mittelsmann.

Schon früher war der einstige Rebellenführer immer wieder als eine der ganz großen Nummern in der Organisierten Kriminalität im Kosovo genannt worden. Waffen, Drogen, Menschenschmuggel lauteten die Stichworte.

Doch die neuen Vorwürfe des schwunghaften Organhandels werden sogar von seinen Kritikern bezweifelt. Denn im Kosovo, der einst serbische Provinz war und sich 2008 für unabhängig erklärte, agieren seit eineinhalb Jahrzehnten internationale Experten wie die EU-Rechtsstaatsmission EULEX, Tausende Soldaten von der NATO-geführten Schutztruppe KFOR sowie parallel eine UNO-Verwaltung. Auch gibt es Hunderte ausländische Diplomaten einschließlich Geheimdienstvertretern ihrer Länder. Und die haben alle nichts bemerkt?

Und doch spielt das ganze vor einem realen Hintergrund. Erst im letzten Monat hatte die niederländische Regierung die Gründung eines von der EU finanzierten internationalen Gerichts bekannt gegeben, das noch in diesem Jahr seine Arbeit aufnehmen soll. Seine Aufgabe: Den Vorwürfen nachzugehen, Thaci sei Ende der 90er-Jahre in Organhandel verstrickt gewesen.

Blicke ruhen auf Den Haag

Nach einem Bericht des Europarates sollen Hunderten Serben und Roma damals im benachbarten Nordalbanien Organe entnommen worden sein. Immer wieder wurde dabei der Name von Thaci als Organisator dieses Verbrechens genannt. Der hatte das aber immer wieder strikt bestritten. Und doch wird erwartet, dass das neue Gericht in Den Haag auch Thaci vorladen wird.

Der will sich unbedingt möglichst noch in diesem Monat zum Staatspräsidenten wählen lassen. Dadurch erhielte er Immunität vor Strafverfolgung. Allerdings soll das neue Gericht nach seiner geplanten Satzung selbst höchste politische Amtsträger verfolgen dürfen.

 

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Welch eine Ehre Thaci einen super Cabalisten aus alter Ära nennen zu dürfen, oder ist doch ein ausgewachsener deep stater, mit allen Ingredienzien, die so einem Verbrecher nachgesagt werden. Wieso wirkt der dort überhaupt noch?


Auf jeden Fall ist klar, warum sich die NATO nicht stark in die Situation in der Ukraine in Wahrheit einmischt.  Mitglieder des NATO-Pakts verkaufen Waffen an die Ukraine und verbrauchen alte Reserven, um neue zu bekommen ... Diese Reserven sind bereits weitgehend aufgebraucht und der Westen weiß sehr wohl, dass er eigentlich nichts gegen Russland tun kann, als Putin schalten und walten zu lassen.

 


 

Auch die Ära der Kriminalität im Kosovo wird vorbei sein, wenn ein neuer Seidenstraßenkorridor und ein Handelsabkommen für Serbien/?? Europa ???, mit den Investoren der Seidenstraße  - den Chinesen - eingerichtet werde,  welcher Korridor allerdings nicht mehr durch Kosovo und Montenegro führen könnte, weil dort befindet sich die größte amerikanische Militärbasis - Bondsteel - oder??? 

Lösung:

 

...  wie  allerdings angekündigt könnte die Auflösung und  Rückzug dieses 2-300 Beschäftigte aus dem Kosovo Raum erwartet werden. Bravo dann hat der Kosovo 99% Arbeitslose und nur mehr UNLichtkräfte, welche mit allem handeln, was möglich ist. Wenn es sein muss auch mit Baby-Herzen.

Das bedeutet logischerweise in der Folge, dass das russische `humanitäre Zentrum !!!´ in der Stadt Nis vorübergehend in eine russische Militärbasis umgewandelt werden wird.

Nah dann.... ist ja alles wieder im Lot. 

Schwurbel Schwurbel - 

Grüße aus Belgrad, euer Filip.

 

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