Die geheime Wissenschaft vom Jenseits: Warum das materialistische Weltbild unvollständig ist!
Welt im Wandel
Der Urknall – eine riesige Explosion schuf das Universum. Dann entstanden Sterne und Planeten und aus anorganischer Materie bildeten sich erst einfache, dann immer komplexere Lebensformen und am derzeitigen Ende dieser Evolution steht natürlich die Herrlichkeit der Schöpfung selbst – der Mensch. Kann das alles so gewesen sein? Daran hat der Naturwissenschaftler Prof. Dr. Oliver S. Lazar gehörige Zweifel.
Er sagt: Das gesamte materialistische Weltbild steht auf wackeligen Beinen. Müssen wir unsere Vorstellung von der Welt hinterfragen? Prof. Lazar ist der Meinung, dass wir Prozesse wie die Entstehung des Universums und die Entstehung und Evolution von Leben nur unvollständig verstehen. Hinzu kommt das größte Rätsel überhaupt: Was ist Bewusstsein, wozu dient das Gehirn wirklich, und woher kommen Inspirationen und mediale Botschaften?
Über den Gast:
Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Lazar studierte Medizin und Informatik und promovierte im Jahr 2008 zum Doktor in den Naturwissenschaften der Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen.
Bis zum Jahr 2011 erwarb er als Wissenschaftler und Projektleiter beim Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg profunde Kenntnisse in der angewandten Forschung bei verschiedenen, vom Bund geförderten Forschungsprojekten. Seit 2012 lehrt er als Professor für Informatik an Deutschlands größter privater Hochschule. Nach dem tragischen Unfalltod einer Klassenkameradin seiner Tochter im Jahr 2017 durchlief Prof. Lazar eine große Krise, die ihn zu tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen und damit zu einem ganzheitlichen Weltbild führte.
Über seine Erlebnisse sowie die von ihm durchgeführte EREAMS-Studie zur Erforschung hochpräziser Botschaften aus dem Jenseits verfasste Prof. Lazar das Buch "Jenseits von Materie", das im Giger-Verlag erschien. Seine Homepage: www.jenseits-von-materie.de
Hier geht`s zum ersten Interview mit
Prof. Dr. Oliver Lazar:
.
.
.