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Das Treffen der beiden Großmächte Russland und USA im symbolträchtigen Helsinki hat die Welt weiter signifikant im Sinne des kommenden Weltfriedens verändert. Putin und Trump haben die Weichen für die Lösung eines der politischen Kernprobleme des Globus gestellt: Sie arbeiten nun zusammen an der Schaffung eines dauerhaften Friedens an Russlands Grenzen und im Nahen und Mittleren Osten.
Wie sich die Regierungschefs der EU mit Juncker selbst vorführten
Fazit mit Frankreich
Helsinki 2.0 - Trump und Putin zerlegen die EU
Meine persönliche Interpretation der vergangenen politischen Ereignisse ist angesichts ihrer Fülle wieder beinahe ein ganzes Buch geworden. Der Text ist lang aber bestimmt nicht langweilig.
Es lohnt sich sicher, den Blick wieder etwas ausführlicher auf das Globale zu richten, während die deutsche Politik mit ihrer medialen Lautsprecherabteilung kaum mehr halbe Sachen in Sachen Überblick zustande bekommt.
Die EU hat Ischias
Das Treffen der beiden Großmächte Russland und USA im symbolträchtigen Helsinki hat die Welt weiter signifikant im Sinne des kommenden Weltfriedens verändert. Putin und Trump haben die Weichen für die Lösung eines der politischen Kernprobleme des Globus gestellt: Sie arbeiten nun zusammen an der Schaffung eines dauerhaften Friedens an Russlands Grenzen und im Nahen und Mittleren Osten.
Dabei ist die EU als überstaatliches Instrumentarium der Neocon-Globalisten mit ihrer Geopolitik gegen Russland völlig unter die Räder gekommen. Das erklärt die ohnmächtige Wut, mit der sich nach diesem Treffen demokratische und republikanische Abgeordnete des US-Kongresses und ihre westlichen Vasallen in den EU-Ländern am liebsten umgehend leibhaftig auf die beiden Präsidenten stürzen möchten.
In ihren plutokratischen Massenmedien legen sie ihre Verzweiflung offen. Sie wissen allzu genau, dass für sie die Party vorbei ist. Ihre Resignation und Kapitulation wird also nicht mehr allzulange auf sich warten lassen. Doch bis dahin darf man ihre Gefährlichkeit nicht unterschätzen; -sollte sie aber auch nicht überschätzen. Denn ihr Untergang ist beschlossene Sache. Trump und Putin arbeiten daran. Jeder auf seine spezifische Weise.
Trump weiß: Will man im Wertewesten einen mächtigen Mann - genauer gesagt, einen mächtig uneinsichtigen aus den Reihen der globalfaschistischen Transatlantiker wirksam zu Fall bringen, muss man ihn öffentlichkeitswirksam diskreditieren. Das wird umso leichter gelingen, wenn das abzulösende Führungspersonal auch noch selbst tatkräftig dabei mithilft, weil es seine Verlustängste wie seine Machtgier nicht im Zaum hat. Auf Jean-Claude Juncker, korrupt bis ins Mark, ist da Verlaß.
Wer einigermaßen Symbole lesen kann, der hatte beim NATO-Treffen mit Trump angesichts der öffentlichen Video-Vorführung des jesuitischen Kommisionschefs der EU als ersten, jedoch schwer vom Alkohol abhängigen EU-Repräsentanten erkennen können, dass es sich hierbei nicht um spontane Aufnahmen a la „Verstehen sie Spaß?“ fürs Familienalbum handelt sondern um eine taktische Finesse, die einen ganz bestimmten Zweck verfolgt: Die politische Neutralisierung der EU-Kommission.
Doch nicht nur deren Chef wurde erfolgreich diskreditiert. Auch all die EU-Staatschefs und Chefinnen, die ihn stützen mussten, bittersüßlich zurück lächelten und sich von ihm voll lallen und abküssen ließen, haben damit ihre ganze künftige politische Bedeutungslosigkeit im Konzert der Weltmächte regelrecht zelebriert. Allen voran Macron und Merkel, deren Glaubwürdigkeit betreffs globaler Führungsstärke bei diesem bacchantischen Spektakel sicher auch nicht gewonnen hat; nicht mal vor der eigenen Klientel. Sie sind eben nur das, was sie in dieser Szene vorstellten: Lakaien!
Doch nicht nur diese beiden Regierungschefs der EU zeigten sich bei dieser Vorführung wie zwei noch immer viel zu optimistische Feldwebel angesichts eines Haufens auseinanderlaufender Soldateska, der verzweifelt versucht, seinen schwer angeschlagenen General nach seiner unausweichlich gewordenen Niederlage noch irgendwie möglichst vorteilhaft vom medialen Schlachtfeld des Ruhmes zu entfernen.
Es war das weltweite Signal an die Transatlantiker wie an ihre wachsende Anzahl von Feinden, dass Brüssels EU-Kommission nicht nur völlig desolat -sondern vor allem kein globales Steuerungsgremium mehr ist. Bei der nun anstehenden Neuaufteilung der Welt besitzt sie keine Relevanz mehr. Folglich hat die EU auch keinen wirklichen Einfluss mehr auf die künftigen Entwicklungen im ebenfalls auseinander driftenden Nordatlantikpakt. Bei seiner Abwicklung bzw. Umgestaltung und Neuausrichtung im Sinne der neuen US-Politik unter Trump nimmt niemand mehr Junckers Kommission als Globalplayer ernst. Deren Verlautbarungen und Forderungen spielen keine Rolle mehr.
Mit der weltweiten Vorführung des ohnehin für seine skrupellose Korruption berüchtigten Jesuiten und EU-Kommissionschefs als schweren, unbelehrbaren Alkoholkranken machen die drei neuen Weltgroßmächte USA, Russland und China den Regierungen der EU-Ländern klar, dass ihr ebenso torkelnder überstaatlicher Verbund, namens EU, bei der Neuaufteilung der Welt nicht nur draußen ist. Die ist künftig nur noch Objekt dieses Geschehens und nicht mehr handelndes Subjekt. Ja nicht einmal mehr beim Brexit, der wohl für sie weitaus härter ausfallen wird, als sie befürchteten.
Merkels Macht wankt, Macrons Macht wankt - warum soll da nicht auch der EU-Kommissionschef wanken? - dachte sich der frustrierte Juncker wohl, als er sich beim für ihn wahrlich keinen Optimismus mehr versprühenden NATO-Gipfel ganz offensichtlich ungeniert so voll laufen ließ wie nie zuvor. Und das will was heißen! Wenn dann auch noch sein Büro hilflos was von Ischias als Ausrede faselt, dann ist das nicht nur ein Bärendienst am eigenen Chef sondern vor allem ein Zeichen, dass der Luxemburger Lügenbold auf der internationalen Bühne zur Witzfigur verkommen ist; - also keinerlei Autorität mehr besitzt. Und da eben eine Politfigur, die als Witzfigur was auf sich hält, oft auch geflügelte Worte produziert, die noch lange an ihre vollkommene Lächerlichkeit erinnern sollen, erfand nun das eigene Büro des angeblich mächtigsten Politikers Westeuropas die Metapher ISCHIAS für Volltrunkenheit.
Jeder Politiker, den man also künftig in der Öffentlichkeit weinselig oder drogensüchtig wanken sieht, wird von sämtlichen Völkern der Welt von nun an mit den Worten: „Der hat Ischias!“ in allen Sprachen verspottet werden. Das hat nicht mal Kalinka-Jelzin hinbekommen. Doch der Vergleich Junckers mit dieser korrupten wie peinlichen Kreml-Figur ist insofern erhellend, da Jelzin bekanntlich die UDSSR ruinierte und gleich anschließend das neue Russland an die transatlantischen Globalisten verscherbelte, bis endlich Putin die Weltbühne betrat und die Renaissance Russlands als Nationalstaat einleutete; während Juncker, der Jelzins Russland am liebsten in seine demokratisch vollkommen illegitime EUDSSR einverleibt hätte, nun mit seiner plutokratischen EU ebenso wie mit seinem Latein und seiner Leber am Ende ist.
Wie sich die Regierungschefs der EU mit Juncker selbst vorführten
Als eine solche machttrunkene Peinlichkeit, die man nicht mehr ernst nehmen kann aber noch immer überspielen muss, behandelten ihn imgrunde auch die anwesenden EU-Regierungschefs. Sie hatten keine Wahl. Denn ihnen war natürlich bewußt, dass die Kameras der Welt auf dieses erbärmliche Schauspiel gerichtet waren und mussten alles tun, damit ihr oberster Dienstherr nicht auch noch beim Herauf -und Herabsteigen vom gemeinsamen Podest zusammensackt
Jeder anwesende Würdenträger seines Landes zog sich da auf seine typische Weise aus der Affäre: Trump und seine Melanie grinsten verschmitzt und gingen am nur noch auf eine bemitleidenswerten Schnapsdrossel reduzierten politischen Pleitegeier gleichgültig vorbei und aus dem Bild, ohne sich von dieser wankenden Gestalt sentimental umarmen und schnäbeln zu lassen. Die May tat es ihnen mit einem schnippischen Lächeln gleich, das nur englische Dienstmädchen so beherrschen.
Erdogan schien die Trunkenheit Junckers durchaus zu genießen. Lieferte sie ihm doch eine kongeniale Bestätigung, dass Allah und sein Prophet Mohammed recht hatten, als sie den Alkohol verdammten. Der neue türkische Sultan und Kalif tat also recht daran, sich von so einer herunter gekommenen EU-Kommission zu distanzieren, die ihm noch vor Kurzem ans Leder wollte, und mit samt seinen NATO-Armeeanteilen zu den Russen überzulaufen.
Das Merkel aber turnte noch extra aufs oberste Podest, wie nur lahme Enten es können und nur, um sich von der obersten Jammergestalt ihr typisches Lolitagrinsen im Gesicht abschlecken zu lassen. Dabei dürfte es ihr kaum ins schwache Gemüt gekommen sein, dass sich durch Junckers Suff auch für sie die Schlinge immer fester zu zieht. Sie, Juncker und Macron sind in einer Art Untergangssymbiose untrennbar miteinander verbunden.
Apropos: Macron, sicher auch nicht mehr ganz nüchtern, erlebte man in diesen unwürdigen Szenen mal wieder als willfährigen Klassenbesten, dem jegliche Würde als Präsident Frankreichs völlig abging, als er sich seinem EU-Chef als grinsendes Bübchen näherte und genau so unbeholfen seine Schultern tätschelte, woraufhin Juncker ihn umgehend selig abknutschte. So, als hätte man gerade einen fröhlichen Umtrunk auf dem Weingut von Baron Rothschild veranstaltet, bei dem keiner wirklich nüchtern bleiben konnte, sofern er nicht den alten Hausherrn des französischen Spitzenjahrgangs beleidigen wollte.
Da wollte natürlich der niederländische Ministerpräsident Rutte nicht nachstehen, der sich mit Juncker noch immer verzweifelt bemüht, Putin für den Absturz der MH17 über der Ukraine verantwortlich zu machen. Er positionierte sich, wie im wahren politischen Geschäft an Junckers rechter Flanke und hielt sein Händchen ganz fest. Und auf der linken Seite tat sein linker portugiesischer Amtskollege Costa alles, damit die schwankende Mitte aufrecht stehen bleibt. Zwei Ex-Seemächte im letzten Gefecht um die Seehoheit in einem Meer von Spirituosen.
Beleidigt haben diese EU-Regierungschefs mit so einem Trinkerauftritt allerdings sämtliche noch wahrhaft EU-Gläubige, deren gutmenschliche Gewissheiten nun immer mehr in Not geraten. So, wie die der frömmsten Katholiken, weil sie ihren islamtrunkenen Papst leider noch immer nicht so schön wanken sehen.
Untergang der Ukraine - Absage an Krieg gegen Weißrussland - Poroschenko mal leichenblass
Und wer stützte den schreibtischtäternen Kriegsverbrecher und Völkervernichter, damit er nicht nach hinten umfiel? Das auch noch mit einer allen verständlichen Mimik des höchsten Unwillens, ja der tiefen Verachtung, weil er weiß, was ein besoffener EU-Chef für seine eigene Zukunft bedeutet? Poroschenko! - der kriminelle ukrainische Oligarch und NATO-Bittsteller, der gegenwärtig noch der Ukraine als Präsident vorsitzt und seine Macht neben Merkel und Steinmeier Ultrafaschisten und Ultraantisemiten - und dazu eben auch der falsch spielenden US-NATO und dem falsch spielenden Netanjahu zu verdanken hat.
Was er da stützen musste, war und ist seine letzte Lebensversicherung. Das NATO-Treffen mit Trump hat nämlich auch die bisher in den Plutokraten-Medien der Transatlantiker sorgsam verschwiegenen Kriegsvorbereitungen gegen Weißrussland abgesagt.
Der Plan einer Verlegung der 30 000 amerikanischen Soldaten aus Deutschland nach Polen, die der NATO-Truppenverbände ins Baltikum und die gemeinsamen Manöver mit dem faschistischen Regime aus Kiew gleichen nicht zufällig einem veritablen Kriegsaufmarsch.
Doch nicht Russland war das direkte Ziel, sondern Lukaschenkos Weißrussland. Die NATO-Kriegstreiber hatten also die militärische Besetzung des nächsten russischen Vorhofs zum Ziel. Denn mit einem Maidan war dem Regime in Minsk offenbar nicht beizukommen. Aber auch die direkte Einnahme durch NATO-Truppen hätte in jedem Fall einen Krieg mit Russland ausgelöst, was sich die Obama-Administration mit ihrer satanischen Armageddon-Strategie sehnlichst wünschte. Unter Trump ist es mit diesem Versuch, den Weltenbrand zu entfachen, vorbei.
Das Zeitfenster zur Ausführung dieses Plans hat sich mit der militärischen Überlegenheit der Russen, wie sie sich in Syrien zeigte, geschlossen. Lukaschenko, für Putin ein ebenso unsicherer Kantonist wie Janukowitsch, wird also auch nicht länger zwischen EU und Russland lavieren können. Weißrussland dürfte folglich bald wieder ganz zur russischen Einflusssphäre gehören.
Für Poroschenko in der Ukraine ein gefährliches Desaster. Zumal sich Trump und Putin auch darin einig geworden sind, dass weder die Ukraine noch Georgien Mitglied der NATO werden. Dagegen könnte Putin mit dem Segen Trumps in den russischsprachigen Teilen der Ukraine Wahlen wie auf der Krim abhalten, mit dem Zweck, sich mit Russland wieder zu vereinen. Das beträfe dann nicht nur den Donbass sondern auch Odessa.
Wenn also Trump nach dem Treffen fürs eigene Publikum nochmals trotz besseren Wissens betonte, dass für ihn die Übernahme der Krim durch Putin eine völkerrechtlich bedenkliche Annexion gewesen sei, dann könnte die eigentliche Botschaft gelautet haben, dass weitere friedliche „Annexionen“ in der Ukraine somit nicht ausgeschlossen sind. Schließlich ist dem pösen Putin allerhand zuzutrauen. Eine Warnung an alle US-amerikanischen Investoren, besser die Finger vom ukrainischen Markt zu lassen.
Da Trump, der Jesuitenschüler, zur Reformpartei des Vatikans gehört, also des globalen Steuerungszentrums, das seiner Weltherrschaft gerade verlustig geht, muss er die imperialen Transatlantiker samt ihrer Geopolitik abstoßen, um mit den USA und GB Teil der neuen, dreigeteilten Weltordnung zu werden. Es könnte somit darauf hinaus laufen, dass die Ukraine zwischen dem 1. Rom (Vatikan) und 3. Rom (Kreml) aufgeteilt wird, wobei dann auch Kiew, die Stadt, die als Mutter aller russischen Städte bezeichnet wird, wieder zu Russland kommt, während der römisch katholische Teil um Galizien, das lange Zeit zu Österreich und Polen gehörte, dem polnischen Staat zugeschlagen wird, der seine Ansprüche auf Lemberg nie aufgegeben hat.
Dies widerum könnte dann auch Voraussetzung dafür sein, dass Polen im Gegenzug die unter polnischer Verwaltung stehenden Ostgebiete Deutschlands wieder herausgeben muss. Die Teilung der Ukraine ist somit auch eng mit der Deutschen Frage verbunden, die Putin, Trump und Xi sicher schon im Auge haben. Denn die entscheidet letztlich über das künftige Europa als Teil des eurasischen Wirtschaftsraums.
Mit der Übernahme der Krim hat Putin also einen Teilungsprozess eingeleitet, der erst den Anfang weitaus größerer territorialer Korrekturen markierte. Und da sich die USA offensichtlich aus der Ukraine wieder zurück ziehen will, bleibt Poroschenko, dessen nacktes Überleben von Trump und Putin abhängt, nichts übrig, als den Teilungsplan der beiden Großmächte im Geheimen zu unterstützen, den man natürlich noch nicht der Weltöffentlichkeit präsentieren kann. Es fällt aber dem aufmerksamen Beobachter auf, dass sich die reguläre, Poroschenko unterstellte ukrainische Armee mehr und mehr Scharmützel mit seinen faschistischen Bandera-Anhängern, dem Asow'schen Batallion, liefert, das einer solchen Aufteilung der Ukraine niemals zustimmen kann. Es wird also beseitigt werden.
Der ganze militärische Aufmarsch im Baltikum und in Polen taugt nicht mehr für das berüchtigte Intermarum Piłsudskis und Brzezińskis, das Russland für immer von Deutschland fern halten soll. Wohl aber noch, um eine Teilung der Ukraine von westlicher Seite abzusichern. Dasselbe soll die Konzentration russischer Truppen an den Landesgrenzen zur Ukraine vom Osten her bewerkstelligen, wenn ich nicht völlig falsch liege. Die mediale Angstmache, dass es sich bei diesen Aufmärschen nach wie vor um eine Konfrontation zwischen NATO und Russland handelt, dient also nur ihrer Legitimierung vor der Weltöffentlichkeit und lenkt das Publikum von den eigentlichen Absichten ab. Die aber müssen vorerst noch verschleiert werden, bis für sie der optimale Zeitpunkt zum Eingreifen in der Ukraine gekommen ist.
Die EU verliert die NATO, Deutschland gewinnt seine Souveränität zurück
Damit ist aber der Weltöffentlichkeit deutlich gemacht worden, dass die EU-Politmarionetten, die ihren Saufbruder stützen mussten, hierarchisch weder mit Trump noch mit Putin - ja nicht einmal mit einer Premierministerin von GB auf einer Stufe stehen. Sie sind bei der Neuaufteilung der Welt schlicht nicht mehr relevant.
Was aus der NATO wird oder nicht wird, darauf haben sie keinen Einfluss mehr. Das bestimmen Trumps USA und das Russland Putins. Denn die sind nunmal die mächtigsten Atommächte der Welt. Und was aus der EU wird, auch darauf haben die Kommissare kaum noch Zugriff. Nicht einmal mit den ihnen noch verbliebenen Werkzeugen der orientalischen Massenmigration ist es den globalen Verschwörern daher im Okzident bisher gelungen, einen europäischen Bürgerkrieg zu entfachen, um ihr völkerfeindliches Werk doch noch mit Gewalt zu vollenden.
Auch hier saufen sie ab. Denn Putin hat bereits einer künftigen deutschen Regierung nach Merkel deutlich gemacht, dass er gewillt ist, Deutschland bei der massenhaften Rückführung der Syrer (und derjenigen, die sich dafür ausgeben) in ihre Heimat zu unterstützen. Trump sorgt dagegen durch seinen Austritt aus internationalistischen Gremien wie dem Menschenrechtsrat oder dem Pariser Klimaabkommen dafür, dass die noch immer von den Transatlantikern und ihrem Tiefen Staat beherrschte UNO ebenfalls entmachtet wird, während das tapfere Ungarn alle weiteren EU-Beschlüsse des UNO-Völkeraustauschprogramms in Brüssel blockieren kann. Auch die kürzlichen Beschlüsse von Marrakesh. Denn alle Beschlüsse müssen in der EU noch immer einstimmig gefaßt werden.
Den gegenwärtigen EU-Ratsvorsitz hat bekanntlich Österreich, das Ungarn unterstützt. Von dort kamen auch die ersten klaren Rücktrittsforderungen an Juncker. Kurz ließ das seinen FPÖ-Koalitionspartner erledigen und weigert sich, wie seine FPÖ-Außenministerin Kneissl, die Forderungen des FPÖ-Generalsekretärs Vilimski vor der Presse zu kommentieren, was im Diplomatensprech einer Zustimmung gleich kommt.
Die Sanktionspolitik Trumps löst Deutschland aus der EU
Das dürfte erst der Anfang sein! Andere EU-Staaten werden folgen. Wenn Juncker nun also zu Trump nach Washinton geeilt ist, um mit dem verhaßten US-Präsidenten über eine EU-freundlichere Zollpolitik zu verhandeln, dann wissen sie, dass von seiner Verhandlungsautorität genauso wenig zu erwarten ist wie von der der deutschen Bundeskanzlerin auf Abruf oder der des Jüngelchen Macron, das Trump bereits auf dem G7-Treffen trefflich vorgeführt hat. Macron und Merkel haben auf das Schicksal des überstaatlichen Globalisierungskonstrukts EU keinerlei Einfluß mehr. Da hilft auch kein Knabe Trudeau aus NATO-Kanada mit seinen Freihandelsabkommen. Bei der Neuaufteilung der Welt durch die drei Großmächte USA, Russland und China spielen sie alle keine Rolle mehr.
Wenn nun also Merkels Propagandapresse zusammen mit Wirtschaftsminister Altmaier jubelt, dass Juncker mit Trump einen Deal zustande brachte, weil die Autozölle für Deutschland nochmal auf Eis gelegt wurden und man überhaupt alle Zölle gegenseitig abschaffen will, dann werden wir von denen nur erneut tüchtig verkohlt. Denn nicht nur, dass Trump dies bereits vor dem NATO-Gipfel vorschlug und die EU-Kommission genau diesen seinen Vorschlag ablehnte, was sie bis jetzt als großen Verhandlungserfolg verkaufen wollte. Trumps Vorschlag war ein Befehl! Und Juncker musste nun in Washington erscheinen, um diesbezüglich weitere Anordnungen zur Abwicklung der EU entgegen zu nehmen.
Bekanntlich verhandelt Trump nicht mit diesem überstaatlichen Konstrukt, sondern nur bilateral mit den einzelnen Staaten. Wenn er also Juncker ins Weiße Haus bestellt, dann nur, um ihm, dem Jesuiten der Beharrungskräfte, die weiteren Modalitäten der Abwicklung zu diktieren. Es beginnt damit, dass zwischen den USA und der EU sämtliche Zollschranken beseitigt werden sollen. Nun ist es aber so, dass die Zolleinnahmen den Brüssler Moloch finanzieren und nicht etwa einzelnen EU-Staaten zugute kommen. Fallen sie weg, fallen Milliardensummen für die EU-Zentrale weg, die nicht einmal Deutschland mehr kompensieren kann.
Mit diesem „Deal“, den die EU-Granden jetzt so in ihrer Presse feiern, hat Trump der EU schlicht die finanzielle Grundlage entzogen. Von „Verhandlungen“ mit der EU auf Augenhöhe, kann also keine Rede sein. Da hat der Juncker wohl mal wieder zu tief in den Becher geschaut.
Die Sanktionspolitik Trumps gegen Russland und China schadet dagegen weder Russland noch China. Sie nützt allen drei Großmächten, schadet aber der EU gewaltig. Russlands westlich orientierte Oligarchen haben sich Putin unterwerfen müssen und der hat die eigene Industrie, vor allem die Lebensmittelindustrie, gestärkt und somit auch seinen Binnenmarkt; was die bisher noch immer viel zu westlich orientierte Medwedew-Regierung immer weiter in die Hände Putins spielt. China kann seine Soyabohnen, die es nun im Zuge des sogenannten Handelskrieges nicht mehr hauptsächlich von den USA bezieht, problemlos woanders einkaufen.
Die Abtrennung der EU vom Ölmarkt
Doch Trump muss sie natürlich los werden, um seine Binnenwirtschaft nicht zu gefährden und seine Exportverluste zu kompensieren. Immerhin gehört Soya zu den wichtigsten Exporten der USA überhaupt. Was liegt da näher, es dem EU-Markt aufzuzwingen. Genauso wie seinen Fracking-Ölmarkt.
Dem gehts recht gut, seit die Preise für Öl wieder steigen. Denn um sich nicht weiter gegenseitig über den Ölpreis zu ruinieren, hat sich Putin mit der arabischen Opec zusammen getan, was unsere Qualitätsmedien natürlich nicht bemerkt haben. Das arabische Ölkartell hatte seinen Einfluss auf den Ölpreis wegen seiner permanenten inneren Zerstrittenheit weitgehend verloren. Seine Allianz mit dem russischen Ölmarkt verbindet es nun nicht nur mit einem der weltweit größten Ölproduzenten, sondern dieser kann ihnen, wie er in Syrien demonstrierte, auch die Sicherheit ihrer Handeswege garantieren.
Doch auch in den USA war die russische Ölindustrie fleißig und kontrolliert hier bereits einen großen Teil des US-Binnenmarktes über Eigentumsverhältnisse und Preisabsprachen, die schon unter Obama zustande kamen. Man kann also angesichts dessen bereits von einem neuen globalen Ölkartell zwischen den USA, Russland und der arabischen Opec sprechen. Die global agierenden transatlantischen Konzerne der EU können dem nichts entgegensetzen. Die Öl-Industrie der EU hat keinen Einfluss mehr auf den Ölpreis, egal, ob sie das Öl aus den USA bezieht oder aus Russland oder Norwegen.
Abschaffung der EU-Kommission
So wundert es auch nicht, dass in den Medien herumgeistert, dass die EU-Kommission schon bald durch einen 47-köpfigen Europäischen Rat ersetzt werden soll, dem auch Russland angehören wird. Also werden ihr mit Trumps Zollpolitik bzw. Nullzollpolitik die finanziellen Mittel genommen. Merkel-Deutschland als Melkkuh kann den Verlust angesichts der Kosten der Masseneinwanderung von Migranten, die ihm mehr und mehr über den Kopf wachsen, niemals ausgleichen; wird es aber anfangs noch versuchen, um den Schein so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Um die EU wirksam aufzulösen, muss Deutschland als ihr wichtigster Träger also weiter ruiniert werden und sich selbst ruinieren. Dazu kommt die systembedingte Akkumulation des Kapitals, das gesetzmäßig zwar weiter via Zinserhöhung von der FED angesogen wird; doch damit wächst der Druck der neoliberalen Konzerne der Transatlantiker, einerseits das Tafelsilber der Nationen weiter zu privatisieren (also zu rauben) und andererseits mit ihren noch verbliebenen Investitionsmöglichkeiten zu den Bedingungen von Xi nach China zu flüchten, um dort ihren Gewinn überhaupt noch in Realwerten platzieren zu können.
Der FED aber bleibt aber aufgrund des enormen Investitionsstaus nichts übrig, als mit ihren Zinserhöhungen dem Export dieser global marodierenden Unternehmen sowie der USA zu schaden und sich deshalb Trumps Kritik zuzuziehen. Das gibt der US-Regierung jedoch den Vorwand, die Dringlichkeit eines Trennbankensystems zu demonstrieren, es einzurichten und den Dollar wieder auf den Goldstandart zu setzen -also Bretton Woods mittels eines erneut in Kraft tretenden Glass-Steagall-Acts wieder rückgängig zu machen. Ein neuer Goldstandart und das Ende des Dollars als Fiatmoney weltweit möglichst störungsfrei abzuwickeln, also ohne die Option, erneut einen Weltkrieg entfachen zu können, gehört zur dringlichsten Aufgabe von Trumps Präsidentschaft und wird nun von ihm angegangen.
Kann der Präsident die FED kontrollieren und der Dollar durch ein Trennbankensystem wieder zum Goldstandart zurück kehren, so sind solche Maßnahmen aber für den Euro schlicht unmöglich. Kein EU-Staat wird seine Goldreserven nach Brüssel schaufeln, um dem Euro einen Goldstandart zu unterlegen. Im Gegenteil haben die europäischen Staaten ihr Gold weitgehend zurück geholt, um wieder nationale Währungen einführen zu können. Italien droht bereits heftig mit einem Austritt aus dem System der europäischen Fiat-Money, der dann auch sehr überraschend kommen soll, um alle Gegenmaßnahmen der EZB zu blockieren.
Schuldenschnitte, die vor allem Deutschlands Forderungen betreffen, werden auch in vielen anderen dieser Staaten heiß diskutiert. Mit Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich haben sie einen starken Rückhalt in der EU, um das Merkelregime weiter zu erpressen.
Und wieder einmal wird deutlich, dass nicht nur die NATO, sondern auch die EU nur gegründet wurden, um Deutschland unten zu halten und gleichzeitig als Werkzeug ihrer Austeritätspolitik zur Unterwerfung aller EU-Länder unter die Brüssler Diktatur zu missbrauchen. Dank Kohl, Schröder, Merkel und der grauen Eminenz Schäuble ist das auch nach der sogenannten Wiedervereinigung gelungen.
EU wie NATO sind also, wie sich auch hier wieder zeigt, genauso wenig im deutschen Interesse gegründet worden wie die BRD-Politik seit Adenauer, dem Vatikan-Intimus, gestaltet. So wie für die UNO in ihrer bisherigen Gestalt Deutschland seit ihrer Gründung defacto Feindstaat geblieben ist. Daran hat sein Beitritt nie etwas geändert. Doch nun ist es durch die Politik sämtlicher, in dieser Hinsicht sehr erfolgreicher CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne-Bundesregierungen als 5. Kolonne der transatlantischen Plutokratie seit 1990 soweit runter gekommen, dass es nicht nur auf seinen Forderungen sitzen bleibt, sondern auch nicht mehr länger als Wollmilchsau dienen kann.
Die Zukunft Deutschlands kann somit nicht mehr aus Brüssel, London oder Paris oder gar New York bestimmt werden, wenn Washington andere Pläne hat. Deutschland wird somit für Trump zum wertvollsten Trumpf in den Verhandlungen mit Putin zur endgültigen Übergabe Westeuropas (außer GB) an die Moskauer Steuerungszentrale. Denn Russland hat im Gegensatz zu den Westmächten der Transatlantiker großes Interesse daran, Deutschland zu einem zentralen Wirtschafts -und Wissenschaftsfaktor des von ihm und Xi angedachten eurasischen Wirtschaftsraum werden zu lassen. Northstream 1 und 2 sind hierfür das eindrucksvollste Beispiel. Wenn sich dieser riesige Markt nun auch noch für die deutsche Autoindustrie öffnet, dann wird es auch ein Leichtes sein, Einfuhrzölle in signifikanter Höhe auf dem US-Markt zu akzeptieren, um den nicht nur in Deutschland sondern auch in den USA von den Transatlantikern völlig ruinierten Binnenmark wieder zu stärken.
Warum die EU mit Deutschland steht und fällt
Die globalisierende Wirtschaftselite dieses ökonomisch nunmal wichtigsten Staates der EU wird deshalb durch die US-Sanktionen Trumps gegen Russland wie gegen die EU -aber auch gegen den Iran massiv am internationalen Freihandel gehindert. Und die weitere Schröpfung der Deutschen über immer weitere Steuern und Abgaben und Aufrüstungsverpflichtungen des Militärisch Industriellen Komplexes bei gleichzeitiger Flutung durch illegale Migrantenmassen, die aber nicht als billige Arbeitssklaven taugen, führt das Land und mit ihm seine Wirtschaftselite nicht nur geradewegs in einen Verwaltungsnotstand, der einen Bürgerkrieg entfachen kann, sondern auch dazu, dass immer weniger Kapital übrig bleibt, um die anderen EU-Länder und den Brüssler Verwaltungsmoloch, die imgrunde alle bankrott sind, weiter zu pampern. Von was aber sollen die Staaten des Baltikums sowie Polen, Rumänien und Bulgarien als vorgeschobene Riegel gegen die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland leben, wenn eben dieses Deutschland als Zahlmeister der EU und EZB ausbleibt?
Deutschland kann das alles also nicht mehr bezahlen. Die EU ist raus aus dem globalen Geschäft! Und genau das haben Trump und Putin dann auch in Helsinki der ganzen Welt deutlich gemacht: Die EU ist als Globalplayer irrelevant! Sie wird in künftige Interessensphären aufgeteilt, wobei Brexit-GB offensichtlich an Trumps USA geht. Vielleicht sogar zusammen mit Irland. Das wird man sehen, sobald sich die irische Regierung entschieden hat, Irlands Gold entweder in England zu belassen oder nach Frankreich zu transferieren. Der Rest der EU-Staaten wird sich mit Russland und China zum eurasischen Wirtschaftsraum vereinigen.
Brüssel hat als Steuerungszentrale auf kürzere Sicht genauso ausgedient wie London. Gesteuert wird die Welt jetzt aus Washington, Moskau und Peking. Der Vatikan, die Steuerungszentrale des nun untergehenden Transatlantischen Imperiums, intensiviert deshalb schon längst seine Beziehungen zu China, um seine Rothschild- also Finanzzentrale von London nach Peking bzw. Shanghai zu verlegen; mit dem Hintergedanken, dass die von ihm beherrschte US-Plutokratie des römischen Klerikalfaschismus und Islamismus sich auf längere Sicht mit dem kollektivistischen Staatssystem Pekings kongenial arrangiert.
Der unaufhaltsame Aufstieg Russlands
Moskau ist dagegen als das 3. Rom zum großen Ärger des Vatikan nicht nur das militärisch mächtigste Land der Welt geworden, sondern auch die Steuerungszentrale des künftigen eurasischen Wirtschaftsraumes, einschließlich Mittel -und Westeuropa. Sein Regierungskonzept gleicht zwar auch dem chinesischen; d.h. der Staat soll die Wirtschaft steuern und seine Finanzen der Wirtschaft dienen, statt sie zu beherrschen. Global marodierende Plutokraten haben somit ausgespielt.
Doch im Gegensatz zu China, wo ca. 300 Millionen Chinesen alles sind und die restliche Milliarde immer noch nichts als billiges Humankapital, haben die Russen seit eh mental ein anderes, weitaus sozialeres Staatsverständnis als Volk. Dem musste schon der Jesuit Stalin Rechnung tragen, als er die jüdischen Trotzkisten der Wallstreet zugunsten eines russischen Nationalbolschewismus an den Rand drängte.
Ähnlich verdrängte Putin die jüdische Oligarchie unter Jelzin, die ebenfalls 5. Kolonne der Wallstreet gewesen ist, zugunsten des neuen russischen Nationalstaats. Somit werden die Russen als entscheidende Ressourcenlieferanten und defacto bereits jetzt schon erste Militärmacht eine soziale Marktwirtschaft von Wladiwostock bis Lissabon und vom Nordkap bis zum Kap der Guten Hoffnung durchsetzen; also auch in Afrika.
Und auch China wird sich dem letztlich anschließen, will es sein Seidenstraßenkonzept global ausbauen. Planwirtschaft ja, aber keine kommunistische mehr. Die Machtfülle, die Xi auf sich vereinigt hat und nur der Maos gleich kommt, wird dazu führen, dass die KP Chinas entsprechend diktatorisch von oben reformiert wird, wie das in China seit Jahrtausenden so üblich ist.
Eine Annäherung an die soziale Marktwirtschaft aber soll u.a. auch dazu dienen, das eigene Land, vor allem seine noch immer unterdrücktesten Teile, so zu entwickeln, dass auch die Milliarden von Menschen, die noch nicht den Reichtum mit jenen ca. 300 Millionen Chinesen teilen können, in die Lage versetzt werden, sozial zu ihnen aufsteigen. Dabei ist Russland ein enorm wichtiger Partner. Nicht nur als Rohstofflieferant. China kann ihm nun mit riesigen Kapazitäten an Arbeitskräften helfen, seinen eigenen Mittleren und Fernen Osten zu entwickeln. Vor allem seine noch immer unterentwickelte Industrie. Denn hierzu mangelt es Russland u.a. auch an Arbeitern.
Über die neuen Steuerungszentralen
Das Seidenstraßenkonzept Chinas bedeutet also nicht, dass das Reich der Mitte als Steuerungszentrum des asiatisch-pazifischen Raumes gesellschaftspolitisch den selben Kurs fahren muss wie Russland. Aber sie ergänzen sich kongenial.
Eines der Merkmale der Neuen Seidenstraße ist ja, dass sich die beteiligten Staaten mittels ihres eigenen nationalen Weges entwickeln sollen. Ebenso wie die nordamerikanischen Staaten, die aber künftig gleichfalls den Staat als entscheidende Steuerungsinstanz über Finanzen und Wirtschaft stellen müssen. Oder wie Trump es ausdrückt: „American first!“ - was eben nicht heißt, die USA als globalistisch plutokratisches Steuerungszentrum des Militärisch-Industriellen Komplexes zuerst, sondern die USA als Nation mit einem wieder funktionierenden, also regulierten Binnenmarkt, der für alle wachsenden Wohlstand verspricht; nicht nur einer kleinen, märchenreichen Oberschicht von Parasiten, für die der Rest der Menschheit nur Humankapital ist, das man im Sklavenstatus dahinvegitieren läßt.
Diese drei Steuerungszentren sind daher keine neuen imperialen Zentren wie Rom eines war. Sie werden die Verwaltungen der künftigen Nationalstaaten nicht unter ihrem militärischen Schutzschirm an sich reißen, erpressen und auspressen, wie es das Transatlantische Imperium tat. Ihr Schutzschirm dient tatsächlich dem weltweiten Frieden, den sie unbedingt brauchen, um ihr globales Seidenstraßensystem der gegenseitigen friedlichen Interessen prosperieren zu lassen.
D.h., die Staaten, die sich den jeweiligen Großmächten anschließen, müssen durch ihre nationale Selbstverwaltung, ihre eigene Wirtschaft und Währung weitgehend souverän bleiben. Sie werden also nicht von Moskau, Peking oder Washington direkt verwaltet, sondern es wird ihnen von dort künftig nur ihre Sicherheit und staatliche Integrität im jeweiligen Großmachtraum garantiert. Für Deutschland dürfte dann die Großmacht Russland zuständig sein. Ebenso, wie für Frankreich. Und nicht länger das bizarre und antidemokratische Vatikangebilde EU.
Trumps und Putins Friedensinitiativen bezüglich Syrien, Iran und Israel
Besonders deutlich wird dies aber auch in den bisher schier unlösbaren Friedensfragen bezüglich des Nahen und Mittleren Ostens. Auch diesbezüglich werden gerade ganz neue Weichen gestellt. In der Pressekonferenz haben beide Präsidenten in Helsinki dann auch schon mal - ohne Namen zu nennen - klar gemacht, dass Großbritannien und Frankreich bei der künftigen Neuordnung keine Rolle mehr spielen dürfen. Genausowenig wie die EU.
Das wurde nicht nur auf dem durch Junckers Alkoholkonsum diskreditierten NATO-Gipfel deutlich, sondern auch anschließend beim Besuch Trumps im Hause Windsor, das als die mächtigste Milliardärs-Institution der Welt neben der vatikanischen „Krone“ auch der eigentliche Initiator und Befürworter eines harten Brexit gewesen ist.
Auch hier war das Treffen voll von symbolischen Gesten, die dies untermauert haben. Es war die Queen selbst, die Trump beim Fototermin mit Melania in die Mitte stellte und darauf bestand, dass er vor ihr ging. Und auch die letzte königliche Gospel-Hochzeit des Prinzen Harry zeigte, dass die Jahrhunderte währende Hofettikette des einzig noch relevanten Königtums in der Welt seit dem Tod von Prinzessin Diana mehr und mehr zurück gefahren wird. Denn auch die Zukunft des Commonwealth hängt inzwischen mehr von Trump, Putin und Xi ab, als vom Buckinghampalast oder der Downingstreet. Wer auch immer über kurz oder lang den Thron von England besteigt. Er wird künftig nicht mehr sein als die transatlantischen Operettenkönige bzw. Königinnen, die noch immer formal an der Spitze ihrer „repräsentativen Demokratien“ in Europa stehen, die sich aber ebenso wie die Windsors in den letzten Jahrzehnten nach Kräften selbst diskreditiert haben. Und aus diesem Grund ist es sogar warscheinlich, dass die Briten gar keinen neuen König mehr wollen. Die könnten statt dessen nach dem Tod der Queen im Einflußbereich von Trumps „American first“ als Engländer, Waliser, Schotten und Iren ihre eigene Autonomie pflegen.
Die Lösung des Israel-Iran-Konflikts und der Palestinenserfrage
Der Teil der Weltpolitik, der die Nordhalbkugel angeht, wird künftig zwischen den USA und Russland geregelt, wobei China das Zünglein an der Waage bildet. In ganz Eurasien werden Russland und China das Sagen haben und die USA als Vermittler fungieren. Die USA könnten den nordamerikanischen und pazifischen Raum mit Australien und Neuseeland auf der Südhalbkugel für sich beanspruchen. Lateinamerika könnte von den USA und China unter russischer Vermittlung in Balance gehalten -und Afrika Eurasien zugeschlagen werden.
Das ist natürlich nur eine grobe Einschätzung von mir. Wie sich die einzelnen Machtbereiche künftig auf der Welt gestalten, wird letztlich von einer ganz neu aufgestellten UNO entschieden werden, die nicht mehr als globalistische Weltregierung anvisiert wird, sondern als demokratischer Regulierungsmechanismus zwischen den Völkern und den Großmächten; was eine völlige Neuaufstellung des UN-Sicherheitsrates erfordert.
Dass neben einem dauerhaften Frieden in Syrien vor allem die Lösung des Konflikts zwischen Israel und dem Iran sowie Israel und den Palestinensern auf dem Weg hierzu akut angegangen werden muss, ist evident.
Um dem Judenstaat künftig eine tragfähige politische wie wirtschaftliche Perspektive zu ermöglichen, muss der faschistische Pan-Zionismus des Vatikan genauso eingedämmt werden wie der Pan-Islamismus und der Klerikalfaschismus des Iran.
Beiden Staaten sowie der Hamas wurden also durch Trump und Putin kräftig die Flügel gestutzt. Irans Einfluß auf die Hamas in Gaza und auf die Hisbolla im Libanon wird weiter durch Israel gebannt, dass unter Netanjahu aber durch seine radikal jüdische Nationalstaatspolitik eine Lösung des Palestinenserproblems dahingehend forcieren muss, dass der künftige Palestinenserstaat Jordanien einschließlich Teile der Westbank sein soll. Diesbezügliche Verhandlungen mit dem jordanischen König laufen schon seit Jahren.
Putin und Trump wollen derweil dafür sorgen, dass sich der Iran ganz aus Syrien zurück zieht und auch sein Einfluss auf den Libanon und den Gazastreifen weiter begrenzt wird. Denn solange der Iran an der Grenze zu Israel steht, egal, ob mit seinen Revolutionsgarden óder Hisbolla und Hamas, wird eine Rückgabe der Golanhöhen an Syrien nicht zu realisieren sein.
Das tun sie, indem sie dem Iran - ähnlich wie der EU - die militärischen Mittel entziehen, was dadurch gelingt, dass sie Teheran die ökonomischen Voraussetzungen hierfür abschneiden. Das schürt auch die Unzufriedenheit im Land mit dem radikal klerikalen Gottesstaatsystem, das sicher auch keine große Zukunft mehr hat. Ist es doch auch nur ein Werk des Transatlantischen Imperiums, das eine radikale Schia gegen die radikale Sunna treiben wollte, um die Moslems gegeneinander zu hetzen und sich so im ressourcenreichen Arabien und Persien festzusetzen.
Eine Destabilisierung des Mullahregimes muss daher natürlich mit der des wahabitischen Radikalislamismus Saudi-Arabiens einhergehen, will man Frieden in der Region erreichen. Auch hier müssen dem Herrscher die ökonomischen wie militärischen Mittel entzogen werden. Da der Petrodollar künftig keine Rolle mehr spielen wird, die USA unter Trump auch nicht mehr sehr lange das Wüstenkönigtum als Waffenarsenal für ihren IS oder den „arabischen Frühling“ gebrauchen können, wird es auch nicht mehr länger die alleinige Macht über Mekka und Medina ausüben können. Der grausame Jemenkrieg, noch ein Erbe der Killary-Obama-Bande, hat als Stellvertreterkrieg sein Übriges getan, um die sunnitischen Saudis und die schiitischen Ajatollas militärisch zu erschöpfen und moralisch zu diskreditieren.
Kündigung des Atomabkommens vor allem ein Schlag gegen die EU
Mit der Aufkündigung des Atomabkommens hat Trump vor allem den militärischen Ambitionen der Iranischen Mullas und Ajatollas einen Riegel vorgeschoben. Vorzüglich damit, dass die Brüssler EU-Staaten nun über die wieder einsetzenden US-Sanktionen gezwungen werden, ihren florierenden Handel mit den Klerikalfaschisten von Teheran umgehend einzustellen. Das freut auch die Russen und Chinesen, denen sich der Iran nun verstärkt wird zuwenden müssen.
Beide aber sind an einer künftigen Atommacht Iran sowenig interessiert wie an einer Atommacht Israel. Tel Aviv bzw. je nach neuester Lesart Jerusalem kann also beruhigt sein: Keine der drei Großmächte wird zulassen, dass Iran Atommacht wird und als solche den Judenstaat gefährden kann. Dessen Erhalt ist nun auch zur Verhandlungsmasse aller drei Großmächte mit dem Vatikan geworden, dem eigentlichen Inhaber dieses Staates als Panzerkreuzer in der Arabischen Wüste.
Denn Israel ist in diesem Sinne ein Projekt des 1. Hofbankiers des Papstes: Des Hauses Rothschild. „Heimstatt aller Juden“, wie sie Herzl oder der radikale jüdische Chauvinist Achad Haam zu Beginn des 20. Jahrhunderts andachten, war nur die passende Legitimationspropaganda, die dann durch Roms Faktotum Hitler und seine mörderischen Judenverfolgungen am Ende des 2. Weltkriegs für die Briten - aber natürlich noch mehr für die geschundenen Juden Europas nur noch unabweisbarer wurde. Doch wo landeten die jüdischen Auswanderer nach Palestina schließlich? In der arabischen Schlangengrube.
Bei der Neuaufteilung der Welt wird nun das 3. Rom, also Moskau, ein entscheidendes Wörtchen mitreden, was die Ausrichtung der künftigen Politik des Judenstaates angeht. Zumal ein Großteil der israelischen Bevölkerung russische Juden ausmachen. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn die drei Großmächte jetzt Netanjahu mit seiner zionistischen Apartheitspolitik erst einmal durchstarten lassen, damit einerseits der Iran weiter unter Druck gerät und sich gleichzeitig nun auch der innerisraelische Widerstand gegen den jesuitischen Zionismus angesichts der in seinem Namen begangenen Verbrechen verstärkt.
Und auch hierbei spielt die zusammenbrechende EU eine wichtige Rolle. Sie will nicht vom Irangeschäft lassen, das Israel auf die Palme bringt, welches für EU-Kernstaaten wie Deutschland aber alles andere als ein gutes Geschäft darstellt. Im Gegensatz zum Iran! Dagegen kann der Judenstaat noch immer horrende Wirtschaftsleistungen mit der Antisemitismuskeule aus solchen Ländern erpressen, um sich die nötigen Überlebensressourcen von dort zu verschaffen. Die Attacken auf Juden in Deutschland durch illegale moslemische Migranten kommt der Regierung Netanjahu also sicher nicht völlig ungelegen. Aber es wird keiner israelischen Gesellschaft auf Dauer möglich sein, ihre Ökonomie auf den Militärisch Industriellen Komplex und moralische Erpressungen aufzubauen. Die Existenz Israels hängt also davon ab, ob es ihm künftig gelingt, von eigener Wirtschaftsleistung zu existieren.
Hierfür wird es aber unumgänglich sein, sich auf eher kürzere als längere Sicht dem Seidenstraßenprojekt Chinas anzuschließen und sich unter den militärischen Schirm Russlands zu begeben. Da es seine Steuerungsfunktion in der Levante für den Vatikan verliert, kann es sich dann aber auch erstmals seit seiner völkerrechtlich prekären Gründung als friedlicher Judenstaat von Rom emanzipieren. Doch bis dahin kann es zwischen Palestinensern und Juden innerhalb wie außerhalb Israels noch ziemlich heftig werden. Zumal ja auch der Großtürke aus Ankara alles tut, um den Konflikt zwischen Araber und Juden als lachender Dritter weiter zu schüren, bis auch die ihm verhaßten Kurden im Irak und Syrien von den israelischen Juden lassen.
Die EU ohne Rückendeckung der USA und GB verliert dagegen jede Möglichkeit, die Investitionen der Wirtschaftseliten West -und Mitteleuropas im Nahen und Mittleren Osten zu schützen. Auch mit militärischen Mitteln der NATO kann dies nicht mehr gelingen -geschweige mit denen einer neu aufzustellenden EU-Armee.
Und nun unterbindet Trump auch noch den prosperierenden Wirtschaftsverkehr mit dem Iran. Der daraus entstehende Verlust auf beiden Seiten wird auch der iranischen Regierung nicht mehr länger erlauben, ihre militärischen Ambitionen über die eigenen Grenzen hinweg auszubauen. Im Irak wurde bereits mit der Installierung der neuen schiitisch dominierten Sadr-Regierung dafür gesorgt, dass auch dort der Einfluß der ebenfalls schiitischen iranischen Revolutionsgarden zurück gedrängt wird.
Um damit aber im gesamten Nahen und Mittleren Osten nicht wieder die Sunna gegen die Schia aufzuwerten und erstarken zu lassen, wird Russland mit der Befreiung Syriens auch wieder den Laizismus, also die Trennung von Staat und Religion, stärken, für den Präsident Assad steht. Und da dies letztlich auch der Sicherheit Israels dient, ließ Netanjahu auch gleich die westliche Welt wissen, dass er mit Assad mit einem Mal keine Probleme mehr hat. Damit aber fällt auch die restliche Legitimation der Killary-Transatlantiker zusammen, die vorgaben, mit ihrem „Demokratieexport“ mittels Entfachung einer islamistischen Invasion ausgerechnet Israel vor dem feindlichen Syrien zu schützen.
Die erneute Stärkung des Laizismus wird sich durch die nun ausbleibende US-Unterstützung des Islamismus natürlich auch im Libanon und in Nordafrika wieder durchsetzen und die arabischen Nationalstaaten stärken. Mit der weiteren Verdrängung von Franzosen, Italienern und Briten in diesem Raum wird auch Libyen bald wieder ein laizistischer Staat sein können, der den islamistischen Anarchismus überwindet.
Selbst die Terrorsponsoren Katar und Saudi-Arabien sehen sich mehr und mehr zu innerstaatlichen Reformen gezwungen und mit der Ablösung des Petro-Dollar obendrein dem eigenen religiösen Bankrott entgegen. Katar hat längst mit dem Segen der USA und zum größten Ärger der Briten die Seiten gewechselt, investiert in russisches Öl, liefert sein Gas nach China und nimmt Rubel wie Yuan in Zahlung.
Der Iran gilt als Verbündeter Putins im Syrienkonflikt. Israel als Verbündeter der USA. Die EU versuchte den Spagat und wollte sich mit Israel wie mit dem Iran verbünden, um mit beiden dicke Geschäfte zu machen. Doch da ist nicht nur Trump vor! Seine Aufkündigung des internationalen Atomabkommens mit den Gottesstaatlern aus Teheran, verbunden mit schweren Sanktionen für jene EU-Staaten, die mit der iranischen Regierung schwer im Geschäft sind, zeigt eindrucksvoll, dass Brüssel hier seinen Einfluß auf die eurasische Politik vollständig eingebüßt hat und somit auch auf die europäischen Wirtschaftseliten verlieren muss.
Das bedeutet nichts weniger als dass dieser globalistische Steuerungsapparat in Brüssel weder als NATO noch als EU weiter als Schutzmacht fungieren kann. Er kann sich inzwischen nicht einmal selbst schützen. Weder vor Putin noch vor Xi, geschweige vor Trump. Bei der künftigen Lösung globaler Konflikte wie dem zwischen Israel und Iran wie in der gesamten Nahostfrage spielt der jesuitisch erzwungene Staatenverbund Europas keine Rolle mehr; woraus folgt, dass auch die westlichen Plutokraten des Transatlantischen Imperiums in beiden Gremien keine Unterstützung mehr finden können, die relevant genug wäre, ihre internationalen Geschäfte zu retten.
Fazit mit Frankreich