Montag, 3. Juni 2019

Trump führt historische Schlacht

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Ex-CIA-Offizier: Trump führt »historische Schlacht« gegen den »verräterischen Deep State«



Der ehemalige CIA-Offizier und jetzige Whistleblower Kevin Shipp hält die aktuellen Ereignisse in Washington für beispiellos. An Präsident Trump werde ein Verrat begangen, der mit nichts in der Geschichte der Nation vergleichbar sei.

»Es handelt sich um eine historische Schlacht zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und dem, was ich als »Schattenregierung« bezeichne«, so Shipp.

»Manche sprechen vom Deep State, und dazu gehören die CIA, das FBI und die NSA. 

 

Präsident Trump ist der erste Präsident, der gegen diese Schattenregierung aufbegehrt. Seit seiner Zeit als Präsidentschaftskandidat haben sie Trump bespitzelt. Insofern ist das eine Riesensache von historischer Bedeutung, und etwas Vergleichbares hat es in noch keiner westlichen Regierung gegeben …

Die Schattenregierung hatte nicht nur den Kongress unter ihrer Kontrolle, sondern auch das Justizwesen und den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Niemand hat sich ihr widersetzt, bis Donald J. Trump kam. 


Damit hatte keiner von ihnen gerechnet, und er ist weder an diese Schattenregierung gebunden noch an ihre Drohungen. Wegen Trump schlottern ihnen die Knie, denn sie haben illegale Überwachungen durchgeführt. 


Sie haben Spionageabwehr gegen Trumps Wahlkampflager eingesetzt und buchstäblich Spione in das Trump-Lager eingeschleust.


Eines ist gewiss: Das gibt ein Gedrängel wie bei Ratten, die ein sinkendes Schiff verlassen.  


Comey zeigt mit dem Finger auf Clapper, der zeigt mit dem Finger auf Comey, dann kommt Loretta Lynch und so weiter. Sie alle haben die Hosen gestrichen voll, denn wenn dieses Material freigegeben wird, wird jeder US-Bürger sehen, was sie verbrochen haben. 

Nicht umsonst wird in dieser Hinsicht von Hochverrat gesprochen. Sie haben versucht, einen rechtmäßig gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu stürzen.«

Damit eines ganz klar ist: Hinter der »Russland-Verschwörung« steckt der Versuch, Präsident Trump aus dem Amt zu jagen. 

 

Trump hat das als Verrat bezeichnet, aber wenn er so etwas sagt, schweigen die Mainstream-Medien und berichten nicht darüber. Shipp dazu:

 

»Sie wissen es und versuchen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um diese Akteure des Deep State zu schützen, denn die Medien haben ja bei die angebliche Absprache mit Russland mitgetragen. 

 

Natürlich werden sie nicht über Informationen berichten, die ihre Rolle bei diesem Spiel aufdecken …

Sie haben halt voll danebengeschossen. Und nicht nur das, denn nun haben sie sich auch noch in die Karten sehen lassen.«

 





Der neue Justizminister William Barr sei der richtige Mann für die Aufgabe, wegen Verrats zu ermitteln, so Shipp:


»Barr ist ein ehemaliger CIA-Anwalt … Anfangs hatte ich meine Zweifel, aber jetzt stehe ich voll und ganz hinter Barr.



Ich glaube, dass er Anwalt bei der CIA war, verschafft ihm Insider-Erkenntnisse … 

 Insofern hat Barr einen Vorteil gegenüber CIA und FBI. Er weiß, wie das System funktioniert. Er weiß, wie sie gegen ihn mauern werden. Er weiß, dass sie mit Geheimhaltung arbeiten werden, um ihre Kabale zu vertuschen. Sie haben zur selben Zeit den für Sie schlimmsten Präsidenten und den schlimmsten Justizminister bekommen, denn Barr kann ihre Missetaten aufdecken. 

Er hat Vorladungsbefugnis, und sie haben wahnsinnige Angst, denn so etwas hat es nie zuvor gegeben. So wie jetzt sind sie noch nie herausgefordert worden.«



Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein Fall von Bespitzelung, um erpresserische Informationen gegen politische Widersacher zu erhalten. Das Ganze reicht bis ins Jahr 2012 zurück und fand unter Anweisung von Präsident Obama statt, sagt Shipp:


»Das war inländische Überwachung durch die NSA und das lief bereits vor 9/11. Nach 9/11 nahm es zu.


Comey und andere Geheimdienstler wie Brennan forderten Informationen an, die bereits auf den Supercomputern der NSA existierten. 

Mit diesen Informationen bespitzelten sie dann das Trump-Lager. … Sie bespitzelten Donald Trump, und zwar in großem Stil. Das war kriminell und es lief über bestehende Systeme, über die die NSA bereits verfügte …





Das führt bis zu Barack Obama zurück und – natürlich – zu Hillary Clinton. Hillary Clinton, die Erpresserin extraordinaire, und Barack Obama …


Sie nutzten diese Macht, um andere einzuschüchtern, und möglicherweise, um andere zu erpressen … genau das haben sie getan … Sie haben allesamt offenkundig kriminelle Dinge getan.

Sie alle dachten, die globale Prinzessin würde gewählt werden, aber dann plötzlich – rumms! –  geschah das Undenkbare. Donald Trump wurde gewählt und sie sind ausgerastet.«



Das vollständige Interview, das Greg Hunter mit dem ehemaligen CIA-Offizier und Whistleblower Kevin Shipp geführt hat, können Sie hier finden.

Quelle: ZeroHedge

Montag, 03.06.2019



ENDE