 Mensch erwacht, kein Cabalist kann das einschränken oder gar verhindern.
 Mensch erwacht, kein Cabalist kann das einschränken oder gar verhindern. 
 Dieter Broers..Erwachen im Sinne von: "Ich erkenne meine Göttlichkeit und das Potenzial, das dahinter steht." Genau in diesem Prozeß befinden wir uns gerade."
https://www.creaplan.org/arne_hinkelbein/vom-wert-der-wuerde-des-menschen.html
Vom Wert der Würde des Menschen
(28.08.2019- von Arne Georg Freiherr von Hinkelbein)
Der
 Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von 
seiner Geburt bis zu seinem Tod. Der Mensch steht im Mittelpunkt des von
 ihm gestalteten Rechtes. Er hat bestimmte grundlegende Rechte gegenüber
 dem Staat [Juristisches Wörterbuch – Gerhard Köbler].  
Der Mensch kann sich seine eigenen Gesetze geben und nach ihnen handeln,
 das unterscheidet ihn von allen anderen Wesen (Emanuel Kant). Recht und
 alle Rechtsnormen sind eine Fiktion, die von Menschen erdacht und von fiktionalen
 juristischen PERSONEN wie einem Staat, eine Regierung, also einem 
Vertrags-körper- eine Korporation, etwas schriftlich existentes, 
verkündet werden.
Ein
 solcher Vertrags-körper (juristische PERSON) hat nicht die Rechte über 
Menschen zu bestimmen oder ihn zu unterwerfen, denn der Mensch ist nicht
 rechtsfähig. Das heißt, daß Rechte (Regularien) von PERSONEN, auch wenn
 diese Gesetz genannt werden, nicht auf den Menschen übertragbar sind, 
denn dem Menschen gehören die Rechte auch die an seinem Körper, seinem 
Eigentum, seiner Schaffenskraft und seinem Leben und diese sind nicht 
verhandelbar. 
Auch ist der Mensch frei von Regierungsbindung, 
Kriegsdienst, Pflegepflichtversicherung, Impfpflicht, Haftpflicht, 
Steuerzahlung etc., denn niemand hat das Recht den Menschen zu etwas zu 
zwingen, das er nicht möchte. 
Der Mensch ist nicht wesensgleich mit der 
mittels Geburtsurkunde erschaffenen PERSON, sodaß er auch nicht zur 
Annahme dieser (juristischen) PERSON und ihrer Rechte und Pflichten 
gezwungen werden kann, deren Urheber der BUND/Staat ist. 
Wird ein Mensch
 dennoch genötigt für die "staatseigene" PERSON zu handeln, so spricht 
man von einer
 gewillkürten Stellvertretung. 
Dabei ist der Mensch berechtig, das anzuwendende Recht jederzeit wählen
 zu können und auch die Art der Heilung zu bestimmen. Jedes Verbot, jede
 Vorschrift ist das sich Erheben über das Selbstbestimmungsrecht und die
 Würde des Menschen, etwas selbst zu entscheiden. 
Selbstbestimmt heißt 
auch, daß der Mensch "staatliche" Angebote annehmen kann, sofern sie 
seiner Würde entsprechen, aber er ist nicht zur Annahme verpflichtet..
Wird der Mensch dennoch zwangsweise  
selbstbestimmten Regularien
 unterworfen, so wird er zum Objekt, zum Sklaven degradiert und er wird 
seiner Würde und seinem Selbstbestimmungsrecht beraubt. Hier wird eine 
Grenze überschritten, die als schwere Straftat (Erpressung, Nötigung, 
Sklavenhandel) zu qualifizieren ist. 
Die Menschenwürde ist nicht nur 
eine Absichtserklärung, sie ist der oberste Wert jeder Rechtsordnung, 
nicht abwägungsfähig, ein "Grundsatz", welcher vollziehende Gewalt und 
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht binden und den Staat zu 
einem bestimmten Tun verpflichtet.
Wenn über einen Menschen entschieden wird, wenn über seinen Kopf hinweg bestimmt wird, wird er zum Objekt (zum Sklaven)- er verliert seine Würde. Ein
 Mensch darf niemals zum bloßen Objekt staatlichen Handelns gemacht 
werden, denn er ist ein göttliches Wesen, das den Staat, ein 
Vertrags-körper, erschuf und dessen Eigentümer und damit in der 
Wertehierarchie eines Staates in ehrenvoller ranghöchster Stelle ist. 
Die Menschenwürde dient dem Schutz vor Verfolgung, Entrechtung, 
Vernichtung, Ächtung, usw. Sie kann den Menschen ein Recht geben, durch 
Inanspruchnahme staatlicher Stellen Verletzungen abzuwehren und unter 
Umständen ein schützendes Tätigwerden verlangen.
Unterbleibt
 oder versagt ein Schutz vor Verfolgung, Entrechtung, Vernichtung, 
Ächtung, usw. durch "staatliche Stellen", so befindet sich der Mensch in
 einer Notwehrlage. Notwehr ist dabei die Verteidigung, die 
erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich
 oder einem anderen abzuwenden und sollte sich gegen die Rechtsgüter des
 Angreifers richten, wobei die Handlung einerseits zur Abwehr des 
Angriffes geeignet sein und zum anderen das relativ mildeste Mittel sein
 sollte.
Das allgemeine
 Selbstbestimmungsrechts und die Würde des Menschen gehören zu den 
Grundwerten einer freiheitlichen Rechtsordnung und berechtigt den 
Menschen zur eigenverantwortlichen Begründung, Änderung und Aufhebung 
von Rechten und Pflichte.
Erkennen der eigenen Göttlichkeit
Prof.  Gerald Hüther (Youtube "Was ist Würde?- Min. 34:15):
 
"Die
 Entwicklung allen Bewußtseins sind die neuen Formen wie sich 
evolutionäre gesellschaftspolitische Prozesse vollziehen. Nicht mit eine
 Revolution von oben, wo die einen die andere austauschen, sondern in 
dem dort wo die Menschen sind, dieses andere Bewußtsein für das 
Menschsein entsteht. Und dort wo das entsteht, entsteht auch eine Kraft,
 und gegen diese Kraft sind sowohl autoritäre wie auch verführerische 
Herrschaftssysteme machtlos, weil diese immer Menschen benötigen die 
bereit sind, sich als Objekte für deren Methoden zur Verfügung zu 
stellen. In so fern ist die Entdeckung der eigenen Würde der Mechanismus
 mit dem man sich als Opfer und Objekt bestehender Herrschaftsstrukturen
 verabschiedet." 
Der renommierte Wissenschaftler Dieter Broers:
"Als
 erwachen bezeichne ich den Zustand des allgemeinen Gewahrsams des in 
sich hineinsprürens. Dann fallen all diese Illusionen ab oder verlieren 
zumindest ihren Schrecken. Erwachen im Sinne von: "Ich erkenne meine 
Göttlichkeit und das Potenzial, das dahinter steht." Genau in diesem 
Prozeß befinden wir uns gerade."
  