Sonntag, 13. Oktober 2019

Biden korrupt bis ins Knochenmark wirkte nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Rumänien, China usw.? . OBAMA wusste sicherlich nichts davon.. oder..?





Diese vormalige US-Politikerklicke + Europäische Alliance Freunde sind allesamt Verbrecher und Kriegstreiber, sie haben im neuen Zeitalter nichts mehr zu suchen. 

 

Selbiges gilt auch für den Vatikan in ROM, der fleißig mithalf all diese Gelder zu verstecken. 

 

Somit sind wir in Europa mitten drinnen in der Aufdeckungswelle.

Poroschenko wohl ein Mordbube & Schwerverbrecher - Oligarch. Er  wurde in Europa überall herum chauffiert.

Guten Abend AMERIKA

Guten Abend EUROPA

 Guten Abend EU / NATO

Guten Abend UNO




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https://connectiv.events/ukraine-skandal-neue-unterlagen-belegen-wie-biden/


Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

„Ukraine-Skandal“: Neue Unterlagen belegen, wie Biden Millionen aus Kiew erhalten hat

13. Oktober 2019 | Allgemein | Politik | Geo-Politik | Wirtschaft | Finanzen | Anti Spiegel


von Thomas Röper


Der Ukraine-Skandal beherrscht die Schlagzeilen, was aber im Westen nicht berichtet wird, finden Sie hier. 


Zum Beispiel das: Am Mittwoch hat in Kiew ein Abgeordneter eine Pressekonferenz gegeben und ukrainische Unterlagen präsentiert, die die Korruption von Joe und Hunter Biden in der Ukraine belegen. Ich habe seine Aussagen zusammengefasst und alle veröffentlichten Dokumente verlinkt.


Diese Pressekonferenz des Abgeordneten Andrej Derkatsch ist Dynamit, denn er zeigte mit allen Unterlagen die Korruptionschemen der Bidens und die Beeinflussung der US-Wahl 2016 zu Gunsten von Hillary Clinton durch die Poroschenko-Regierung. Nur werden wir davon im Westen wohl erst einmal nichts hören, man wird abwarten müssen, was noch alles geschehen muss, damit die westlichen Medien feststellen, dass sie mit Biden und Clinton korrupte Gesetzesbrecher verteidigen und dass Trump – so unsympathisch er uns auch sein mag – zu Unrecht beschuldigt wird.



In seiner Einleitung beschuldigte Derkatsch Poroschenko, daran Schuld zu sein, dass die Ukraine nun in diesen US-Skandal verstrickt ist, weil er Hillary Clinton im Wahlkampf unterstützt und mit Informationen versorgt hat, die Trump diskreditieren sollten. Das führte später zu der Anklage von Trumps Wahlkampfmanager Manafort wegen Steuerhinterziehung.


Die Informationen darüber, dass Manafort einst in der Ukraine als Berater Geld bekommen und in den USA nicht versteuert hat, kam von der Poroschenko-Regierung. Aber: Es hatte nichts mit Trump zu tun und auch nichts mit Russland. Es ging im Endeffekt „nur“ um Steuerhinterziehung.


In seiner Präsentation begann Derkatsch mit der Präsentation von Dokumenten, die die Korrespondenz zwischen dem Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) und der US-Botschaft in Kiew zeigen. NABU hat demnach Informationen an die US-Botschaft weitergeben, die „den Fortgang der Ereignisse in der Ukraine und den USA beeinflusst haben.“







Der Hintergrund ist nach den ukrainischen Unterlagen, dass gegen den Eigentümer des ukrainischen Gaskonzerns Burisma, Nikolaj Slotschevski, ab 2013 internationale Ermittlungen liefen, weil er 35 Millionen Dollar gewaschen haben soll.


Nach dem Maidan kontaktierte Slotschevski US-Vizepräsident Biden und Außenminister John Kerry und schlug ihnen vor, sie an den Gewinnen von Burisma zu beteiligen, wenn dafür die Ermittlungen aufhören würden.



Gemäß Unterlagen der Ukraine und Lettlands wurden in der Folgezeit 16,5 Millionen Dollar als Beraterhonorare über Offshore-Konten an vier Personen bezahlt, darunter die Firma Rosemont Seneca Partners, an der Joe Bidens Sohn Hunter beteiligt ist.


Hunter Biden wurde im Mai 2015, kaum sechs Monate nach dem Maidan, Mitglied des Vorstandes von Burisma und erhielt offiziell 50.000 Dollar monatlich für seine Mitarbeit.



Jedoch begann der ukrainische Generalstaatsanwalt Schokin gegen Burisma zu ermitteln. Es ging unter anderem um Steuerhinterziehung. Pikant: Slotschevski war vorher Umweltminister der Ukraine und hatte seiner Firma in dieser Position die Förderrechte für Fracking-Gasfelder in der Ukraine zugeteilt.


Schokin versuchte auch von der NABU Informationen zu erhalten, dort wurde aber gemauert. US-Vizepräsident Biden hat bei seinen zahlreichen Besuchen in der Ukraine Druck auf Poroschenko ausgeübt und wollte die Entlassung von Schokin erreichen. Schokin sagte später in Interviews, dass er gegen alle Vorstandsmitglieder von Burisma ermittelt hat und jeden einzelnen auch verhören wollte.


Das missfiel Papa Biden. 

 Also drohte Papa Biden, eine Milliarde US-Dollar Hilfe an die Ukraine zu blockieren, wenn Schokin nicht gefeuert würde. 



Das ist kein Geheimnis, Joe Biden hat sogar selbst ganz stolz öffentlich erzählt, wie er den „Hurensohn“ („Son of a bitch“) gefeuert hat.





Joe Biden Admits to Getting Ukrainian Prosecutor who Investigated Son Fired

 

 

ENDE 

 

 

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