Samstag, 5. Oktober 2019

Zwei Millionen Somalier sind vom Hunger bedroht - und dann ...



Somalia bekommt Millionen Euro Entwicklungshilfe und verliert alle Fischereirechte an China! – Somalian Government Gives Up Its Fishing Rights To China!

 

 





zur englischen VersionZwei Millionen Somalier sind von einer Hungersnot bedroht, und statt zu helfen, nimmt man ihnen auch noch den Fisch. China ist der weltweit größte Markt für Meeresfrüchte und es verfügt über die weltweit größte Hochsee-Fischereiflotte. Doch da China seine Meere bereits leergefischt hat, fischt China an den Küsten Afrikas und die gefangenen Fische werden dann in Europa, in den USA und dem Nahen Osten verkauft. Paradox, Somalia ist eines der ärmsten und fragilsten Länder der Welt. Im Rahmen der Sonderinitiativen „Fluchtursachen bekämpfen“ bekommt Somalia aus Deutschland Entwicklungshilfe.


Nicht nur das, im Rahmen der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“ wird der Fischkonsum im Hafen Kismayo ebenfalls mit Entwicklungshilfe gefördert, um die dortige Nahrungsmittelversorgung zu verbessern. Hier ist auch die Terrorgruppe Al-Shabaab zuhause. Auf der anderen Seite werden Somalias Küsten leergefischt. Der Fisch kommt dann auch nach Europa. Da somalische Fischer keine Fische mehr fangen, verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch Piraterie.


Warum können manche Länder wie Somalia nicht selbst fischen und Arbeitsplätze für ihre Jugend schaffen? Dann bräuchten sie sich nicht der Terrorgruppe anzuschließen oder sich auf den Weg nach Europa machen. Essen sie noch Thunfisch? Nachdem die neue Regierung in Somalia die Fischereirechte an China vergeben hat, darf die China Overseas Fisheries Association, die 150 Unternehmen vertritt, in somalischen Gewässern Thunfisch fangen, der dann auf Ihrem Teller landet und Sie zahlen dafür dann Entwicklungshilfe.




Somalische Regierung vergibt Fischereirechte an China – nachdem Somalia  von China einen Kredit über 200 Millionen US-Dollar bekam



In den somalischen Gewässern gibt es einige der reichsten Fischgründe Afrikas, doch nicht für die Hungernden in Somalia. Hier fischen die weltweit größten Hochsee-Fischereiflotten. Fisch, für die Menschen in den USA, Asien, Europa und den Nahen Osten. Und nicht nur China hat seine Gewässer leer gefischt, sondern auch Europa. Die Folgen dieser Überfischung müssen jetzt die Afrikaner ausbaden. Wir hatten bereits davon berichtet, dass eine Plünderung durch Riesen-Fangschiffe in westafrikanischen Gewässern für den Hunger mit verantwortlich ist.


Viele dieser Schiffe sind mehr als 100 Meter lang, was bedeutet, dass es sich um wahre schwimmende Fischfabriken handelt, darunter auch europäische Schiffe. In einem Gebiet von 100 km2 fangen 17 ausländische Riesen-Fangschiffe im Grunde genommen alles Leben aus dem Meer.


Paradox – so hat nicht nur Europa Somalia Hilfe zugesagt, um den dortigen Hunger zu besiegen, sondern auch China. Doch wenn man den Menschen in Somalia helfen will, warum nimmt man ihnen dann ihren Fisch?


Nicht nur in Somalia, auch im Nachbarland Kenia können die Fischer immer weniger ihren Lebensunterhalt bestreiten. Der Grund: Kenia wird mit billigem gefrorenen Fisch aus China überflutet. Ein Teil des gefrorenen chinesischen Fischs, der in Kenia zum Verkauf angeboten wird, hat sein Mindesthaltbarkeits-Datum bereits überschritten. Siehe: Chinesische Importe ‚lassen Fischer verzweifeln‘ – Chinese imports ‚driving fishermen to despair‘


Damit China weiterhin in Somalia mit seiner großen Hochsee-Fischereiflotte das Meer überfischen kann, war eine der Bedingungen für einen Kredit in Höhe von 200 Millionen US-Dollar, dass China die Fischereirechte bekam.


Als am 23. April 2019 die chinesische Marine der Volksbefreiungsarmee ihren 70. Jahrestag feierte, schickten mehr als 60 Länder ihre Delegationen. 


Die Feier werde die Fortschritte der chinesischen Marine und ihre wachsende Fähigkeit zur Wahrung von Chinas Überseeinteressen sowie des Friedens in der Region und der Welt demonstrieren, so die Chinesischen Medien.  Inwieweit dieses auch Somalia betrifft, machte Oberst Zhou Bo, Direktor des Zentrums für Sicherheitskooperation im Büro für internationale militärische Zusammenarbeit des Verteidigungsministeriums, deutlich. „Die Marine spielt im Vergleich zu anderen Militärsektoren eine relativ große Rolle beim Schutz der chinesischen Interessen in Übersee und der Aufrechterhaltung der Sicherheit in wichtigen Gewässern, beispielsweise im Golf von Aden und den Gewässern vor Somalia.“


Bereits am 69. Jahrestag nahm der neue Präsident  Mohamed Abdullahi Mohamed , ein Wunschkandidat der UN, an den Feierlichkeiten in China teil und lobte Chinas Engagement in Afrika.



Somalia-China Ties



 

 

Seit 20 Jahren herrschen in Somalia Chaos, Bürgerkrieg und wirtschaftlicher Niedergang.



Somalia gehört zu den weltweit gefährlichsten Orten für Kinder. Der Anstieg der Kinderrekrutierung ist erschreckend. Die Lage für Kinder in Somalia ist dramatisch. Im bewaffneten Konflikt in Süd- und Zentralsomalia bekämpfen sich Regierungstruppen, die Friedensmission der Afrikanischen Union in Somalia (AMISOM) und die bewaffnete Gruppe Al-Shabab. Mehr als 50.000 Zivilpersonen wurden dabei getötet oder verletzt. Viele Menschen sind gefohen. 


Der aktuelle Zustand – Juni 2019! Auf Grund des weitverbreiteten Ernteausfalls und eines raschen Rückgangs der Tierproduktivität wird die Zahl der Menschen, die von einer schlimmen Krise betroffen sind, bis Juli auf 2,2 Millionen ansteigen, von denen fast die Hälfte Binnenvertriebene sind. Eine sofortige und nachhaltige Ausweitung der humanitären Hilfe ist erforderlich, um eine Verschlechterung der Bedingungen zu verhindern, so die UN.


• Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF) ist die Zahl der Neuaufnahmen wegen akuter Unterernährung saisonal hoch. Mehr als 954.000 Kinder unter fünf Jahren werden 2019 unterernährt sein, darunter 174.000 Kinder mit schwerer akuter Unterernährung.


Laut dem UNHCR leben insgesamt rund 1 Million SomalierInnen als Flüchtlinge in einem Drittland.


Laut Amnesty Schweiz:  Zwei Drittel der somalischen Flüchtlinge leben in nur drei Ländern: in Kenia 313.255 (rund 36 %), im Jemen 256.169 (rund 30 %) und in Äthiopien 249.903 (rund 29 %). In Europa leben rund 280.000 SomalierInnen.
Damit Flüchtlinge wieder nach Somalia zurückkehren, ist es erforderlich,dass sie sich in Somalia eine Existenzgrundlage aufbauen können – da sind sich alle einig.

 

 

Zwei Millionen Somalier sind aktuell von einer Hungersnot bedroht.



Zwei Jahre nach der anhaltenden Dürre von 2016/2017 wurden die Lebensgrundlagen zerstört und fast eine Million Somalier vertrieben  In Somalia bleibt der Regen aus und die Trockenheit vernichtet Ernten und Viehbestände. Die UN befürchten den Tod vieler Menschen.

Einundsechzig Prozent der Armen des Landes leben in städtischen Gebieten, insbesondere in Mogadischu, in dem auch eine halbe Million Binnenflüchtlinge leben. Die akute Unterernährung ist besonders bei den Vertriebenen in Mogadischu sehr hoch, das teilte das Welternährungsprogramm mit. Die EU unterstützt die humanitäre Hilfe in Form von 35 USD (ca. 35,8 EUR), die an berechtigte Personen ausgezahlt wurden. Etwa 125.000 der am stärksten gefährdeten Menschen in Mogadischu können an diesem Programm teilnehmen.


Bereits 2017 hieß es, dass das Entwicklungsministerium die Unterstützung für Somalia ausbauen wird. Für das laufende Jahr 2017  stellte das BMZ Gelder in Höhe von 100 Millionen Euro bereit, um den hungernden Menschen vor Ort nachhaltig zu helfen und wirtschaftliche Perspektiven im eigenen Land zu eröffnen. „Wir wollen das Land auf diesem Weg unterstützen – und verhindern, dass die aktuelle Dürrekrise am Horn von Afrika die jüngsten Fortschritte zunichtemacht. Deshalb verstärkt Deutschland sein entwicklungspolitisches Engagement in diesem Jahr deutlich.


Wir wollen dazu beitragen, dass die Menschen in Somalia ihr Land aus eigener Kraft wieder aufbauen können, “ so Bundesminister Dr. Gerd Müller 2017. Es gibt nicht nur Gelder im Rahmen  „Fluchtursachen bekämpfen“, sondern seit 2017 wird außerdem ein Vorhaben der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“gefördert, zum Beispiel den Fischkonsum in Kismayo, um die dortige Nahrungsmittelversorgung zu verbessern.



Paradox, Kismaayo ist eine Hafenstadt im Süden Somalias mit etwa 40.000 Einwohnern. Dieser Ort ist auch durch die Terrorgruppe Al-Shabaab bekannt, die den Hafen nutzt, um Waffen und weitere Ausrüstung auf dem Seeweg zu importieren. Von hier aus findet auch der illegale Holzkohlenhandel statt, der  von der Terrorgruppe Al Shabaab kontrolliert wird.


Laut einem Bericht der Expertengruppe der UN zur Überwachung von Embargo-Maßnahmen gegenüber Somalia nimmt die Shabab-Miliz mit dem Export von Holzkohle in die Arabischen Emirate und nach Saudi Arabien mindestens 25 Millionen amerikanische Dollar pro Jahr ein. Private Frachtschiffe, die im Auftrag von Händlern und Hilfsorganisationen Nahrungsmittel nach Mogadischu bringen, legen laut dem Bericht regelmäßig auf dem Rückweg in Kismayo und Merka an, einer näher bei Mogadiscio gelegenen Hafenstadt. 


 Der Export von Holzkohle ist die Einnahmequelle der islamistischen Al-Shabab, seitdem der Import und Schmuggel von Zucker nach Kenia weitgehend unterbunden wurde, allerdings wurde er wieder neu entfacht.

In Somalia kontrolliert die Terrorgruppe Al Shabaab, ein Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida, etwa die Hälfte des Landes einschließlich der wichtigsten städtischen Gebiete wie Mogadischu, Kismayo und Barawe.
Der Anstieg der Kinderrekrutierung in Somalia ist erschreckend. Einige werden mit Versprechen wie der Zahlung der Schulgebühren oder Jobs rekrutiert; andere werden entführt und in den Dienst gedrängt. Die große Mehrheit der Kindersoldaten wird in die Reihen der Al-Shabaab gezwungen, die mit al-Qaida verbündet ist.

 

 

Da somalische Fischer keine Fische mehr fangen, verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch Piraterie.


In den vergangenen Jahren war viel über die Piraten in Somalia berichtet worden, die Containerschiffe kaperten, plünderten und sogar Seeleute kidnappten  um Lösegeld zu erpressen. Nachdem die Anti-Piraterie-Operationen unter Führung von EU, Nato und den USA, an denen auch Bundeswehr-Fregatten beteiligt sind, die Schiffe vor Somalia schützen, ist es ruhiger geworden. Doch da fragt man sich schon, wie es dann möglich ist, dass große Fangflotten die Küste vor Somalia illegal leer fischen können?


China holt mehr Fisch aus den Weltmeeren als die  nächsten fünf Länder zusammen. Somalische Fischer beklagen seit Jahren, dass ausländische Fischereiflotten in  ihren Gewässern mit zerstörerischen Methoden gewildert haben und so ihren Lebensunterhalt zerstören.



Auf der anderen Seite werden Somalias Küsten leergefischt. Der Fisch kommt dann auch nach Europa. Auf der anderen Seite werden Millionen Euro Entwicklungshilfe gezahlt.

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 Hunger bekämpfen?


Es betrifft nicht nur Somalia, sondern auch Gambia. Gambia hat gerade mit der EU vereinbart, 3300 Tonnen seines Thunfischs für nur 136 Euro pro Tonne zu verkaufen. Währenddessen wird Thunfisch im EU-Fischpreisbericht mit 1290 € pro Tonne bewertet.


Auch eine europäische Fischereiflotte plündert westafrikanische Gewässer, was zum totalen Zusammenbruch der westafrikanischen Fischerei führt. Siehe: Hunger bekämpfen? Armee von Riesen-Fangschiffen, auch europäische Fischereiflotte – plündert westafrikanische Gewässer – Army of Mega Trawlers is Plundering West African Waters RIGHT NOW

 

In den somalischen Gewässern gibt es einige der reichsten Fischgründe Afrikas.


Die somalische Fischereiindustrie hat ein hohes Potenzial für Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen, hieß es bereits vor Jahren. Die somalische Küste ist die längste in Afrika. Große Schulen hauptsächlich von Thunfisch ziehen von Norden nach Süden und zurück entlang der Ostküste Afrikas. Zweifellos ist sie Heimat einer umfangreichen Liste von Fischarten, darunter Hummer, Schwertfisch, Hai und vieler anderer, doch mittlerweile haben die großen Fangflotten sich der reichsten Fischgründe Afrikas bedient, sodass die Menschen in Somalia hungern.


Während in Somalia der Bürgerkrieg herrschte, nutzten ausländische Flotten einer Studie zufolge die Situation. Sie sollen bis 2015 etwa 2,4 Millionen Tonnen Fisch vor den Küsten gefangen haben. Das sind 80 Prozent mehr als in offiziellen Statistiken angegeben wurde.


Als die Behörden Somalias 2014 vier Trawler aus Südkorea im Hafen von Bosaso auf Grund von illegale Fischerei festgesetzt hatten, wurde berichtet, es handelte sich um Piraterie. Noch 2013 drohte die EU-Kommission, die Einfuhr von Fisch südkoreanischer Schiffe zu untersagen, falls das asiatische Land keine Schritte unternehme, die eigene Fangflotte zu beobachten und zu kontrollieren.




 

Somalia gibt seine Fischereirechte an China ab – Die chinesische Bank vergibt 200 Millionen Kredit und erwirbt sämtliche ausschließlichen Fischereirechte an der Küste Somalias


Den folgenden Beitrag haben wir aus Afrika erhalten und für Sie übersetzt.

Die Regierung von Somalia hat Ende Dezember 2018 einen Kredit in Höhe von 200 Mio. USD für den Wiederaufbau des Hafens von Mogadischu vereinbart. Die Bank hat die ausschließlichen Fangrechte an der Küste Somalias und bleibt bis zur vollständigen Auszahlung des Darlehens an dem Hafen beteiligt.

In einer Zeit, in der die regionalen Fischer in Somalia mit ausländischen Schiffen konkurrieren, die die Fischbestände dezimieren, hat die Regierung Chinas 31 Fanglizenzen erteilt. Seit der Machtübernahme in 2017 ist dies das erste Mal, dass der somalische Präsident Mohamed Abdullahi Farmajo Ausländern Fischereirechte gewährt, berichtet die BBC.

Im Rahmen der neuen Entwicklung darf die China Overseas Fisheries Association, die 150 Unternehmen vertritt, in somalischen Gewässern Thunfisch fischen.

Das Fischereiministerium des Landes hofft, dass dieser Schritt sicherstellt, dass die Ressourcen legal genutzt werden.
Über die Jahre haben lokale Fischer und Küstengemeinden in Somalia, die von der Fischerei leben, um Unterstützung durch die Regierung gebeten, um größere, ausländische Boote aus den Hoheitsgewässern des Landes fernzuhalten.

 

Illegale Fischerei an der somalischen Küste


Der illegale Fischfang an der somalischen Küste verschärfte sich nach dem Zerfall Somalias in Clan-basierte Lehensgüter nach dem Sturz von Präsident Siad Barre 1991.


Ausländische Schiffe nutzten das Fehlen einer Zentralregierung, um verbotene Fangmethoden anzuwenden wie Treibnetze, Sprengungen, Zerbrechen von Korallenriffen und Zerstören der Korallenlebensräume, in denen Hummer und andere Korallenfische leben, berichtet die Nachrichtenagentur Inter Press Service.

Diese ausländischen Schiffe stammten hauptsächlich aus Indien, dem Jemen, aus Spanien, Japan und Pakistan und sie erzielten etliche Einnahmen aus ihren Aktivitäten, während die einheimische Bevölkerung unter der Erschöpfung der Fischbestände, dem Mangel an Arbeitsplätzen und der Umweltzerstörung litt.

Seitdem hat sich die Praxis fortgesetzt, wobei viele dieser größeren Boote [keinerlei] Gesetze einhalten, die die somalischen Fischereizeiten regulieren, und andere überhaupt keine Lizenzen für den Betrieb haben.
Im Jahr 2009 hob ein Artikel des Time Magazins die Tatsache hervor, dass die somalischen Gewässer zu einem „Free-for-all“-Fischereigebiet geworden sind, in dem internationale Flotten illegal Meeresfrüchte im Wert von mehr als 300 Millionen Dollar gesammelt haben.

Piraterie


Vor etwa zehn Jahren beschlossen einige einheimische Fischer am Horn von Afrika, sich zu bewaffnen, in der Hoffnung, ihr Wasser vor den ausländischen Schiffen zu retten, aber dabei wurden viele dieser Fischer gewalttätig – sie wurden zu Piraten, die anfingen, diese großen Schiffe anzugreifen und zu entführen.


Einmal beschlagnahmten Piratenbanden mehr als 40 Schiffe pro Jahr und hielten Hunderte von Seeleuten als Geiseln für Lösegeld, so berichtet durch die Nachrichtenagentur VOA.

Derzeit gibt es örtliche Seekräfte wie die Puntland Maritime Police Force, die die Gewässer vor Bosaso und anderen Einrichtungen patrouilliert, aber diese konnten die ausländischen Schiffe nicht von den somalischen Gewässern fernhalten.

Viele haben dies darauf zurückgeführt, dass viele dieser großen Schiffe technologisch besser ausgerüstet sind als die einheimischen.

China, das im brüchigen Staat Somalia Fischereirechte erhält, verursacht vor allem im Hinblick auf die Notlage der einheimischen Fischer und Bestände große Sorgen, aber Fischereiminister Abdirahman Ahmed versichert, alles sei in Ordnung.

Ihm zufolge sind bis zu 44 Kilometer vor der Küste für lokale Fischer reserviert, und gemäß dem Lizenzvertrag ist er technisch imstande, die Schiffe jederzeit zu Inspektionen in den Hafen zu beordern, so Face2Face Africa


Dass  China nicht fragt und einfach nimmt und das auch illegal, musste gerade Argentinien erleben und versenkte erneut ein chinesisches Fischereischiff. 

Stellen Sie sich die Mengen an Fisch vor, die den Einheimischen Tag für Tag weggenommen werden. Das muss jenseits der Vorstellungskraft eines Menschen liegen. Auf diesem kleinen Gebiet sind rund 20 Megaschiffe im Einsatz, die Tausende von Tonnen Fisch aufnehmen können!




Somalian Government Gives Up Its Fishing Rights To China

 

 

 

Ende


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