Samstag, 28. Dezember 2019

Sterilisation mit 20, + Ursula von der Leyen Rücktritt? + Sie brauchen Kinder aus Europa..?





Sterilisation mit Anfang 20

 Werbung für freiwillige Sterilisation mit Anfang 20 ? 

 Satanismus ? 

Was ist der Zusammenhang ?

 

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Rücktritts-Spekulationen um Ursula von der Leyen

Rücktritts-Spekulationen um Ursula von der Leyen
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen während der wöchentlichen Kabinettssitzung in Berlin, Deutschland, am 20. März 2019.

 

 

Laut einem Bericht der "Berliner Morgenpost" sollen Gerüchte um einen möglichen Rücktritt der Bundesverteidigungsministerin die Runde machen. Als Grund nennt die Zeitung das Verfehlen der NATO-Ausgabenziele. Dabei gäbe es viel triftigere Gründe.



Die Berliner Morgenpost spekuliert über einen möglichen Rücktritt von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Ohne eine Quelle zu nennen, schreibt die Tageszeitung: "Schon am Montagabend machten erste Rücktrittsgerüchte der CDU-Ministerin die Runde.


Aber Einzelkämpferin von der Leyen will nicht klein beigeben." Als Ursache für einen eventuellen Rücktritt nennt die Zeitung die zu "niedrigen Verteidigungsausgaben Deutschlands". Von der Leyen stehe deswegen verstärkt unter Druck.



Deutschland hatte in einem Strategiepapier Anfang dieses Jahres der NATO zugesagt, dass der Wehretat bis zum Jahr 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) steigen soll. Doch die aktuellen Haushaltsentwürfe von Bundesfinanzminister Olaf Scholz sorgten diesbezüglich für Irritationen. Laut den Plänen von Scholz sind die Etatansätze in der mittelfristigen Finanzplanung bis zum Jahr 2023 zum ersten Mal rückläufig.


Für das Jahr 2020 steigt der Etat zwar noch um zwei Milliarden auf 45,1 Milliarden Euro, zwischen den Jahren 2021 und 2023 sinkt er aber auf 44,16 Milliarden Euro.







Scholz hat somit in seinen Eckwerten für den Etat des Jahres 2020 zwar zwei Milliarden Euro mehr für das Militär eingeplant als im laufenden Jahr, aber deutlich weniger als von Ursula von der Leyen gefordert. Kaum waren die Pläne von Scholz bekannt, meldete sich prompt der US-Botschafter in Berlin Richard Grenell zu Wort. Er kritisierte, dass sich Deutschland mit der Finanzplanung vom NATO-Ziel entferne, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung auszugeben.



"Die NATO-Mitglieder haben sich klar dazu bekannt, sich bis 2024 auf zwei Prozent zuzubewegen und nicht davon weg", 


 erklärt er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Dass die Bundesregierung es auch nur in Erwägung zieht, ihre ohnehin schon inakzeptablen Beiträge zur militärischen Einsatzbereitschaft auch noch zu reduzieren, ist ein beunruhigendes Signal Deutschlands an seine 28 NATO-Verbündete."
Die Einmischung des US-Botschafters wurde von einigen Bundespolitikern scharf verurteilt.


Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) sagte gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus: "Wir sind ein souveränes Land und dürfen nicht den Eindruck zulassen, dass die Botschafter anderer Länder hier die Innenpolitik bestimmen". Grenell würde sich benehmen, als seien die Vereinigten Staaten hier noch Besatzungsmacht.



Auch Bundeskanzlerin Merkel wies Kritik an den Haushaltsplänen zurück. Sie verwies darauf, dass die sogenannte NATO-Quote im kommenden Jahr weiter steigen solle - nämlich auf 1,37 Prozent. Die Kanzlerin warnte zudem davor, die mittelfristige Finanzplanung zum Maßstab zu nehmen. Merkel sprach mit Blick auf die mittelfristige Finanzplanung von "minimalen Daten". Entscheidend seien aber die realen Ausgaben für das jeweilige Jahr. Diese würden erfahrungsgemäß immer nach oben korrigiert werden.



Wie die Berliner Morgenpost im Zusammenhang mit den Budgetstreitigkeiten zwischen von der Leyen und Scholz auf einen möglichen Rücktritt der Verteidigungsministerin kommt, bleibt nebulös. Es gäbe wesentlich handfestere Gründe für ein "Abdanken" der CDU-Politikerin. Die Affäre um externe Berater im Verteidigungsministerium nagt deutlich mehr am Ansehen der Ministerin.



Bis zu 150 Millionen Euro soll das Bundesverteidigungsministerium nach Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel jährlich für Berater ausgeben und, wie der Bundesrechnungshof ermittelte, in einem Einzelfall sogar rechtswidrig Beraterleistungen in Höhe von acht Millionen Euro abgerufen haben.


Zustand bald Geheimsache? Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen beim Besuch des Hubschraubergeschwaders 64 am Standort Schönewalde/Holzdorf



Die millionenschweren Verträge sollen unter Umgehung des Vergaberechts zustande gekommen sein. Der Vorwurf der Vetternwirtschaft steht im Raum. Am 14. Februar dieses Jahres nahm ein Untersuchungsausschuss zu der Berater-Affäre seine Arbeit auf. Kaum hatte der Ausschuss seine Arbeit begonnen, gab es neue Vorwürfe gegen das Verteidigungsministerium. Nun ging es nicht mehr nur um "Vetternwirtschaft", sondern auch um "Betrug".


Laut Informationen der Bild am Sonntag soll ein Manager der Beraterfirma Accenture im Jahr 2017 Beratungsstunden für IT-Projekte doppelt abgerechnet haben. Dies sei zunächst nicht aufgefallen, weil unterschiedliche Behörden an den entsprechenden Rahmenverträgen beteiligt gewesen seien. Accenture soll durch die falschen Rechnungen mindestens 25.000 Euro zu viel kassiert haben.


Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte gegenüber der Bild am Sonntag: "Bei einer internen Prüfung sind Auffälligkeiten bei der Abrechnung von Projekten aufgefallen. Diese werden aktuell im Hinblick auf Inhalt und Umfang untersucht. Im Falle der Bestätigung werden wir entschieden handeln."


Neben vielen weiteren Zeugen muss auch Ursula von der Leyen im Untersuchungsausschuss Rede und Antwort stehen. Dass es für die Ministerin hierbei nicht zu eng wird, sollen auch hier externe Berater sicherstellen. Wie RT Deutsch am 5. März berichtete, sollen vom Verteidigungsministerium engagierte Berliner Top-Juristen wie Margarete Gräfin von Galen oder der Strafverteidiger Johannes "Jony" Eisenberg dafür sorgen, "dass sich die Zeugen selbst belasten und später strafrechtlich oder disziplinarisch belangt werden können."


Natürlich gegen ein entsprechendes Honorar. Demnach steht bei einem Stundensatz von 380 Euro pro Stunde für 25 Zeugen ein Budget von 80.000 Euro zur Verfügung.


Mehr zum Thema - Vorwärtsverteidigung: Von der Leyen will Zeugen in Berateraffäre vorab beraten lassen

_________

Ende

 

 

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     Pädophilie in Europa .. wieder und immer wieder - ein Wahrer Sumpf ist dasssss.

 

 

Daniela Knapp
vor 4 Std.
DAS läuft WELTWEIT ab! 

Sie wollen KINDER!!! 

Sie BRAUCHEN KINDER, 

um zu überleben!
 

 

Und ihr wollt nicht wissen, was ihnen dann geschieht.
 

 

Glaubt ihr nicht? 

 

Wartet noch ein Weilchen! 

 

Doch wappnet euch!
 

 

In deutschen Medien nichts darüber! 

 

Warum NICHT???
 

 

TIEFER BLUTIGER STAAT?

 

"Armenien ist schockiert über das Baby-Selling-Netzwerk, als der größte Geburtshelfer und Waisenhauschef des Landes wegen eines Vorhabens festgenommen wird, bei dem Kinder an Westler verkauft wurden
Der Chef-Gynäkologe, der Leiter eines Waisenhauses und Beamte wurden festgenommen
 

 

Der vermeintliche Schwarzmarkt-Adoptionsmarkt ist seit Jahren in Betrieb
 

Syuzan Patvakanyan gab bekannt, dass sie erpresst wurde, ihr Baby aufzugeben "


 

Armenia shocked by baby selling network as the country's top obstetrician and orphanage head are arrested over scheme that sold children to Westerners

https://www.dailymail.co.uk/news/article-7827889/Armenia-shocked-baby-selling-network-obstetrician-orphanage-head-arrested.html?fbclid=IwAR0OrbaPYALrv6XC9s0uCfEyFc5I1u7PpU1c2ctwjttvo7KJxmEcaQUHvco

 

 

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Decken wir alle Medien diese Verbrechen auf die Zeit ist reif dazu ...

Auch in Europa sind diese Schweinerein größer als sich jeder denken möchte..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Luka Basi i Lidija Bačić Lille - Solo | Dalibor Petko Show | CMCTV

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