Freitag, 14. August 2020

G.Grosz Pleitewelle + Fest für Freiheit + lenkt hollywood

Jetzt kommt langsam der wirkliche Schaden bei den Menschen an, ein Schaden der nicht notwendig gewesen wäre - siehe Schweden etc..

Muss man sich um diese jetzigen Politiker sorgen machen... ich denke JA, oder auch anders gesagt NEIN - sinnlos...!!!

Frei(e) Maurer müssen immer den Cheffe ober ihnen befragen was sie tun sollen.. Selber denken ist nicht gefragt, dafür wird man heutzutage kein Politiker. Allerdings brechen die da oben weg und was dann..?

Die größte Pleitewelle aller Zeiten

Gerald Grosz

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Herr Kurz, Herr Angstschober, Herr Kogler!

Erst heute ist mir bewusst geworden, wie Ihre Apokalypse, also dieses in den täglichen Pressekonferenzen gezeichnete Inferno mit den prophezeiten 100.000 Toten, zu verstehen war. Täglich, ja fast stündlich haben Sie doch wie Seher aus dem Druidenkreis aus den TV-Geräten heraus, das menschliche Ende unserer Nation vorhergesagt. Jetzt erst ist mir klar geworden: 100.000 Firmen, nicht Menschen, droht jetzt der Corona-Tod, titeln die heutigen Tageszeitungen. Mit 12,8 Prozent bricht unsere gesamte Wirtschaft ein, das größte ökonomische Desaster seit dem zweiten Weltkrieg. 100.000 Klein- und Mittelbetriebe und Hunderttausende Arbeitnehmer in diesen einst gesunden Unternehmen stehen vor dem Ende ihrer Existenz, wurden durch Ihre Maßnahmen in den ökonomischen Abgrund gestoßen. „Koste es, was es wolle“ haben die Millionen Österreicher noch im Ohr. Die exponentielle Kurve steigt nun wirklich an und zwar jene der Arbeitslosigkeit, mit dem nun drohenden Insolvenztsunami. ATB in der Obersteiermark geschlossen, die Voest Alpine oder nun Media Markt und Saturn bauen tausende Mitarbeiter ab. Jeder dritte Gastronomiebetrieb wird für immer zusperren. Und es dämmert selbst dem dümmsten Hörigen, dass Ihre Maßnahmen – sehr geehrte Totengräber unserer Volkswirtschaft - gegen den todbringenden Virus mehr Schaden angerichtet haben, als es dieses Fledermaus-Souvenir aus den Laboren Wuhans jemals zusammen gebracht hätte.

Und jetzt frage ich die treue Fanbase dieser Regierung, also beispielsweise die bisher existenziell abgesichert geglaubten Pensionsbezieher und jene die kurz vor der Rente stehen, denen Kurz das Leben ja fast eigenhändig gerettet hat: Glauben Sie wirklich, dass Ihre Pensionen die nächsten Jahre sicher sind, wenn zig Milliarden an Euro dem Staatshaushalt, den Kranken- und Pensionsversicherungen fehlen?

Und dann frage ich die jungen Menschen in unserem Land, die noch in ihrer Ausbildung stecken aber fast leidenschaftlich dem Kindkanzler und seinem illuminierten Witzekanzler an den Lippen hängen: Glauben Sie wirklich, dass das Bildungssystem bei fehlenden Steuernahmen aufrecht erhalten werden kann, nach Ende Ihrer Schullaufbahn ein Arbeitsplatz in einem der pleite gegangenen Betriebe auf Sie wartet?

Es wird Zeit die Augen zu öffnen und das wahre Inferno zu sehen. Der Niedergang unserer Wirtschaft, der Verlust unseres Arbeitsplatzes, der Entfall von Steuerentnahmen und damit eine Instabilität des gesamten Systems.

Koste es was es wolle, hieß es und wird am Ende unser Dasein kosten!