Montag, 23. November 2020

Bericht von Seiten des Wiener Akademikerbundes..

 

 


Mit der Bitte an mich...  diese Darstellung des Präsidiums.. des Wiener Akademiker Bundes, hier im BLOG zu veröffentlichen, komme ich gerne nach. 

Ist ja doch immer interessant, was die Intelligenzia von Wien für eine Einstellung hat. Sie denken noch in der Norm, ... `normal´,   und lassen die Kirche im Dorf !  Obwohl das auch schon umstritten zu sein scheint.

Freut mich auch, dass unser Star DDr. Jaroslav Belsky  hervorragende Arbeit mit z.B. diesem Vortrag präsentierte.

 

Danke sei allen gesagt !!!

 

Wir erkennen, dass wir mit unseren Patrioten der Mitte Meinungen lange nicht mehr alleine dastehen.

 


 


 
 
Am Montag, 23. November 2020 04:56 schrieb Christian Zeitz <chr.zeitz@gmail.com>:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde !

Am vergangenen Donnerstag, dem 19. November, tagte und beratschlagte der Wiener Akademikerbund zum Thema "Corona-Krise und Corona-Maßnahmenregime - wie sichern wir Freiheit und Gesundheit gleichermaßen?" Es ging um die Frage der Einschätzung des Bedrohungspotentials von Covid-19, um die Faktenbasierung mit Zahlen und Daten sowie um die Frage der Rechtmäßigkeit und sachlichen Begründbarkeit der drastischen Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten sowie die Beseitigung der Gültigkeit wesentlicher Elemente der Verfassung sowie des Rechtsstaates.

In unseren Bemühungen wurden wir auf höchstem fachlichen Niveau von DDr Jaroslav Belsky, Molekularbiologe, Allgemeinmediziner und Zahnarzt, beraten. DDr. Belsy hielt einen faktengeladenen Vortrag und stand für zahlreiche Fragen und qualifizierte Diskussionsbeiträge zur Verfügung. 

Rund 50 Personen nahmen an diesem Meinungsbildungsprozeß teil, der für die Ausrichtung der zukünftigen Teilhabe des Wiener Akademikerbundes an der konstruktiven Auseinandersetzung um die effektive Corona-Strategie richtungsweisend war.

Der Abend verlief in mancherlei Hinsicht anders als es unter normalen Umständen erwartet hätte werden können, was aber der Zielsetzung keinen Abbruch tat. Einige der Teilnehmer wurden bei ihrem Eintreffen von Anwohnern am Betreten des Hauses gehindert - das Infektionsrisiko im Stiegenhaus sei zu hoch. In bester Blockwartmanier verständigte ein Nachbar die Polizei. Diese traf ein, nachdem die Teilnehmer bereits in den Sitzungssaal gegangen waren.

Die drei ins Haus gekommenen Polizisten, zwei Männer und eine Frau, erkundigten sich bei mir, ob hier eine Veranstaltung im Gang oder geplant sei. Ich bejahte und wies darauf hin, dass dies nach § 12 des derzeit geltenden Corona-Notmaßnahmenverordnung vom 15. November völlig rechtens ist und wir die urgente Aufgabe haben, gegen das despotische und relationslose Coronamaßnahmen-Regime der Regierung aufzutreten, um weiteren Schaden von Österreich fernzuhalten. Es ist Aufgabe der Bürgergesellschaft, sich in der Auseinandersetzung um die richtige Vorgangsweise in einer akuten Notsituation qualifiziert einzubringen. Der Wiener Akademikerbund stellt fest, dass die Bürger großen Gefahren und Folgeschäden des Corona-Maßnahmenregimes ausgesetzt werden und nimmt seine Aufgabe der Partizipation und Verantwortung für das Gemeinschaftsganze wahr. Hierfür  sind qualifizierte Beratungen durch Experten und eine entsprechende Meinungsbildung erforderlich.

Die Polizeibeamten nahmen meine Einwände entgegen, besichtigten den Saal mit den versammelten Teilnehmern, machten einige Fotos, nahmen meine Personalien auf und stellten Anzeigen gegen mich in Aussicht. Danach verabschiedeten sie sich mit der Ankündigung, auf den Stützpunkt zu fahren, um einen Bescheid des diensthabenden Polizeijuristen einzuholen, mit dem sie dann die Veranstaltung auflösen würden. Wir nahmen daraufhin die Tagesordnung wie geplant in Angriff und führten sie wie vorgesehen zu Ende. Eine Rückkehr der Polizei erfolgte nicht, daher auch keine Auflösung. Es ist bemerkenswert, dass zu spät kommende Teilnehmer auf der Straße vor dem Haus (für uns daher nicht einsehbar) folgende Wahrnehmung machten: Es fand sich ein Polizeiverband von rd. 60 Polizisten in ca. 10 Bussen ein, bewaffnet mit Sturmgewehren und ausgestattet mit Sturm-Mützen, die um das Haus in der Schlösselgasse Aufstellung bezogen. Auf die Frage einer Passantin, ob hier ein IS-Nest ausgehoben werden solle, antworteten sie, dass der Wiener Akademikerbund hier eine Veranstaltung machen würde und sie auf einen Einsatzbefehl warteten. Dieser traf jedoch offenbar nicht ein, sodaß sie um ca. 19.10 Uhr abzogen.

Es ist mir wichtig, festzustellen, dass die drei im Haus intervenierenden Polizisten durchaus kooperativ und konstruktiv agierten. Zweifellos war die Situation für sie etwas unübersichtlich, sie überschritten aber trotz schwieriger Herausforderung niemals die rote Linie gegenüber den anwesenden Bürgern, die ja schließlich einen Teil des Souverän, nämlich des österreichischen Staatsvolks darstellten. Ich habe daher der Polizei gegnüber betont, dass der Wiener Akademikerbund traditionell für Recht und Verfassungstreue steht und die Exekutive als tragendes Ordnungselement schätzt und unterstützt. Ich bitte nun aus diesem Anlaß alle Mitglieder und Mitstreiter, in allen ähnlichen Situationen respektvoll und freundschaftlich mit Polizeibeamten umzugehen und diese in aller Offenheit zu beschwören, sich nicht für Akte der Willkür im Sinne der Anfänge einer neuen Unrechtsordnung mißbrauchen zu lassen.

In der Sache der Beratungen mit Dr. Belsky zitiere ich im Folgenden einen Ausschnitt aus einem Protokoll, dass Peter Graf zu Stolberg verfaßt hat: 

"Schon einleitend verwies Dr. Belsky darauf, daß der Begriff "Arzt" in der Corona-Agenda allgemein völlig überbewertet wird, denn das Studium der Ärzte liegt oft lange zurück und die meisten Allgemeinmediziner / praktischen Ärzte haben nie in der Molekularbiologie, Bakteriologie bzw. Virologie geforscht, oder praktisch gearbeitet und verstehen von der Ausbreitung von Infektionen (Epidemiologie) nur sehr wenig. Sie sollten daher in der gegenwärtigen Krise nicht in die Öffentlichkeit drängen, was manche aber dennoch tun, wenn sie glauben, sich auf diese Weise Geltung verschaffen zu müssen. 
 
Bedacht werden muß auch, dass es Ärzte gibt, die aufgrund von öffentlichen Förderungen und ehrgeizigen Karriere-Überlegungen genau das tun und sagen, was ihre Standesvertretung und der politische Apparat von ihnen erwarten. Oft wird stromlinienförmig reportiert, niemals widersprochen, auch dann, wenn klar ist, dass es sachlich notwendig wäre. Dies wäre zum Beispiel zur Frage der Gefährlichkeit des Virus selbst, zu den Erkrankungsverläufen, zu den Zahlen der (nicht vorhandenen) Übersterblichkeit und zur künstlich erzeugten bzw. fingierten Kapazitätsknappheit auf den Intensivstationen im höchsten Ausmaß der Fall. Auch bleiben die vom politischen Sektor protegierten medizinischen "Experten" häufig umfassende Einsichten der Infektiologie und der Pathogenese von Krankheitsverläufen schuldig, denn neben Viren seien oft auch andere Erreger bakterieller oder mykotischer oder von im Organismus längst vorhandenen gewesenen DNA-Bestandteilen am pathogenen Geschehen beteiligt. 
 
Besonders vehement kritisierte der langjährig in der Forschung tätig gewesene Experte Belsky den missbräuchlichen und flächendeckenden Einsatz des für derartige Zwecke völlig ungeeigneten  PCR-Tests, der mit aus dem untersuchten Mund- oder Nasenschleim gewonnenen Partikeln durch beliebig oft wiederholte Polymerase-Vorgänge und künstlich erzeugte Spontan-Mutationen Corona-Befall eines "Getesteten" fingiert. Gänzlich fehle auch die (graphisch leicht darstellbare) Relation zwischen Ansteckungs- und Testungs-Zahlen. Auch die effektiven Todeszahlen (mit oder an Corona) mit Angaben des Alters und der Vorerkrankungen werden nur ungenau bzw. manipulativ wiedergegeben. Aber das wissen wir ja schon lange..."

Nach dem spektakulären Verlauf der Veranstaltung im Wiener Akademikerbund ließ die mediale Resonanz nicht lang auf sich warten. Die Bandbreite reicht von tendenziöser und abwertender Berichterstattung über gezielt wahrheitswidrige Behauptungen bis zu geradezu absurden Darstellungen, an denen quasi nicht einmal der Beistrich dem faktischen Geschehen entspricht. Machen Sie sich/macht Euch selbst ein Bild (siehe folgende Links, Österreich-Zeitung, besonders drollig, sowie Kronen Zeitung in den Anhängen).



Ich nehme die hier getätigte, faktisch unwahre Berichterstattung über den Wiener Akademikerbund im Standard zum Anlaß, um fundamentale, gezielt gestreute Falschmeldungen zu korrigieren: Immer dann, wenn der Wiener Akademikerbund Kritik an besonders drastischen Fehlentwicklungen übt und eine grundsätzliche Korrektur einfordert (Islamisierung, Massenmigration, Abtreibungs- und Homo-Unkultur, EU-Superstaat, Geld-Sozialismus etc.), soll der WAB mit Totschlag-Punzen überzogen und aus dem Spiel genommen werden.

- Der WAB hätte sich 2010 für die Abschaffung des NS-Verbotsgesetzes eingesetzt. Falsch. Der damalig Obmann Josef M. Müller (selbst NS-Verfolgungsopfer) stellte den äußersten Eckpunkt der Meinungsfreiheit öffentlich zur Diskussion.
- Obmann Müller und Christian Zeitz seien deshalb aus der ÖVP ausgeschlossen worden. Falsch: Die damalige ÖVP-Wien Obfrau hätte dazu gar keine Kompetenz gehabt (Zeitz war ÖAAB-Mitglied, nicht D-Mitglied der ÖVP) und erwirkte daher keinen gültigen Beschluß.
- Der WAB wäre aus dem ÖVP-nahen Österreichischen Akademikerbund ausgeschlossen worden. Falsch: Der WAB ist aus eigener Initiative aus dem Österreich-AB ausgestiegen, da dieser unter die Kontrolle einer immer globalisischer, traditionsfeindlicher und kultursozialistischer agierenden ÖVP gelangte (was sich in der gegenwärtigen Corona-Wut besonders manifestiert).
 
 
- Ich selbst, Christian Zeitz, sei als seinerzeitiger Landesparteisekretär der Wiener ÖVP wegen einer früheren Unterstützung des seinerzeitigen NDP-Kandidaten "geschaßt" worden. Falsch: Ich habe dieses Amt nachweislich von mir aus zurückgelegt, weil ich für die sich abzeichnende Zerstörung der konservativ-liberalen, christlichsozialen und patriotischen Tradition keine Mitverantwortung übernehmen wollte.

Verwirrungen und Unwahrheiten dürfen uns nicht von unserer Aufgabe ablenken!

Der Einsatz des Wiener Akademikerbundes ist heute, angesichts extrem düsterer Entwicklungen, bedeutsamer als je zuvor. Lassen wir uns gemeinsam in unserem Dienst an einer freien und prosperierenden Gesellschaft von den großen Funktionsträgern der Geschichte des Wiener Akademikerbundes, wie Julius Raab, Reinhard Kamitz, Max Graf Thurn, Heinrich Treichl und Alois Mock inspirieren und auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten.

Die Mitte der Nacht ist auch der Beginn des Morgens!

Mit besten Grüßen

Christian Zeitz

  • OHNE FREIHEIT KEIN WOHLSTAND - OHNE WOHLSTAND KEINE GESUNDHEIT - 
  • OHNE GESUNDHEIT KEIN LEBEN 
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Ende

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#IlVolo #ZuccheroFornaciari

Zucchero - Il Volo - Venezia, Piazza San Marco

 

 

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