Mittwoch, 18. November 2020

INTEL STEFAN: Auf der Straße ins Paradies!

 

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"On the Road to Paradise!" by Stefan - 11.18.20



Entry Submitted by Stefan at 2:10 AM EST on November 18, 2020

Dear Dinarland Community,

 



"Entry | "Auf der Straße ins Paradies!" | Dinar Chronicles

Liebe Dinarland Gemeinschaft,

ich will heute versuchen, den vielen Lesern weltweit und auch in Deutschland/Europa, mit meinen Gedanken, Ängste zu nehmen, Zweifel auszuräumen und Ziele zu geben. Das ist keine leichte Aufgabe, denn nicht alle, die erwacht sind, können das sehen, spüren und erkennen, was wir gerade im Begriff sind zu erleben. Ganz zu schweigen von denen, die gerade erst gemerkt haben, daß etwas in ihrer Welt nicht stimmt.

Dazu kommen ja die vielen „Aufklärer“, von denen jeder seine Meinung kundtut und jeder ist sich sicher, daß es die einzige Wahrheit ist. Dabei sind es, wie bei jedem von uns, immer nur Vermutungen, denn nicht viele haben direkten Zugang zur Erdallianz oder kennen die Pläne, das Drehbuch, das Playbook. Auch ich vermute nur, doch ich berücksichtige alles, was ich lese und höre oder sehe. Dabei verlasse ich mich auf mein Herzgefühl, fühlt sich etwas nicht gut an, beispielsweise eine unterschwellige Angstmache, schalte ich ab.

Deswegen werde ich mich immer voller Dankbarkeit und Bewunderung an das Team von X22 (in Deutschland das Team von Qlobal-Change), Judy, Patrick, Martha, Brad, Ken und Bonnie B, sowie alle anderen, die uns mit Beiträgen gut informiert haben, zurückerinnern. Hier möchte ich Sierra (NZ) und KitKat hervorheben. Hier schalte ich nicht ab, denn ihr habt uns auf der Linie und in der Spur gehalten, auch wenn es selber vielleicht schwergefallen ist. Ich weiß nicht, was ihr alle nach dem GCR/RV machen werdet, ich und wir alle dürfen gespannt sein. Danke euch allen von Herzen!

Wir sollten uns alle darüber im Klaren sein, daß wir unsere Welt vor C nie wieder bekommen, diese Welt wird es nicht wieder geben. Das ist schwer zu begreifen, vor allem, weil die Anzeichen da sind, das es schlechter wird, als zuvor. Mein ganzes Umfeld sieht sich schon lebenslang mit Maske rumrennen. Keine Feiern mehr, kein Kino, kein gesellschaftliches Leben, keinen Urlaub ohne Impfpaß, usw. . Menschenrechte werden eingeschränkt, psychische Leiden wegen der Dauerangst, die verbreitet wird, gesundheitliche Schäden, Vereinsamung von Älteren, nur das wird gesehen.

Das alles wird nicht kommen! Ich spüre das mittlerweile und ich bin nicht der Einzige! Weil ich das nicht will! Und Millionen andere wollen das auch nicht! Aus noch unterschiedlichen Gründen, aber allein der Wille zählt. Über das was kommen wird, können wir nur vermuten, alle. Weil es für die meisten Menschen unbekannt ist, denn es gab niemals zuvor solche Technologien, solche Geldsysteme, ein solches Internet oder gar solche Wahlsysteme.

Das Schlimmste, was ich leider zu oft erleben muß in Gruppen, in Chats oder in Gesprächen mit Freunden ist, daß in allem Neuen, von dem erzählt wird, sofort wieder etwas Schlechtes gesehen wird. Beispielsweise eine Abhängigkeit vom Staat beim Grundeinkommen aus NESARA. Hee, wenn ihr das Geld nicht wollt, ich nehme es, denn es kommt nicht von irgendeinen Staat. Oder es gibt tausende von Tipps über alternative Medizin, gesundes Leben, neue Heilmethoden. Leute, wenn es medizinische Betten, sauberes Wasser und saubere Luft gibt, wozu brauche ich alternative Heilmethoden? Die BIG Pharma ist erledigt, jetzt schon, und nach der Einführung der Medbetten das gesamte bekannte Gesundheitssystem! PUNKT!

Mittlerweile vermute ich auch, daß es keine verschiedenen Zeitlinien geben wird. Das ist für mich unlogisch. Ich vermute, wir werden eine Zeitlinie behalten, in der wir alle bleiben. Eine Zeitlinie bis wir alle bereit sind aufzusteigen. Die kommenden Wochen und Monate dienen der Befreiung und der allgemeinen Aufklärung. Vieles davon wird bitter und auch ich werde mir nicht alles anschauen davon, mir reicht das, was ich gelesen habe. Sicher wird es für viele Menschen hart werden, aber das ist nun einmal so. Denkt mal an die Kinder, die nie Sonnenlicht gesehen haben, und von denen viele getötet wurden. Oder denkt mal an die Soldaten, die in den Tunneln für uns alle gestorben sind, weil sie in Fallen getappt sind.

In einem Konflikt gibt es nun einmal Opfer, und ja, jedes Opfer ist eines zu viel. Ich habe es schon einmal geschrieben, daß wir diese Opfer würdigen werden und uns immer voller Dank und Anerkennung an sie erinnern werden. Unser aller Vorfahren sind in Konflikten gestorben und haben Opfer gebracht oder haben gelitten. Jetzt sind wir dazu aufgefordert, sie alle stolz zu machen, in dem wir für unsere Mitmenschen, egal in welchem Aufwachzustand, da sind. In dem wir alle an die Hand nehmen, trösten und ihnen die Angst nehmen, die neue Welt erklären.

Und dann werden wir gemeinsam einen wundervollen Planeten kreieren. Alles Schlechte wird verschwinden und wir werden vielleicht andere Sorgen haben. Aber bestimmt nicht mehr die Sorgen der vergangenen Welt. Dies ist ein für allemal vorbei, in erster Linie irgendwelche Pläne, uns Menschen zu versklaven. Das ist für mich ein absoluter Fakt! Wir sehen gerade, wie es beendet wird und so etwas wird es nie wieder geben. Wer das nicht sehen kann, steht zu nahe dran. Geht einfach mal einen Schritt zurück oder erhebt euch in die Adlerperspektive, dann erkennt ihr, wie sich nach und nach das Puzzle zusammensetzt.

Und kommt aus eurer Angst heraus, schiebt sie beiseite, konzentriert euch auf das, was ihr künftig haben wollt. Zweifelt nicht mehr, sondern malt euch eure Zukunft aus. Und ich bin mir sicher, diejenigen, die sich in einem Ferrari sitzen sehen, sind wenige.
Sauberer Himmel, klares, sauberes Wasser, gesunde Nahrung, Freiheit, das zu tun, was man möchte, finanzielle Sicherheit (solange wir noch Geld benötigen), ein blitzblanker Planet in jeder Beziehung, wohin man schaut, wohin man geht.

Alles Negative und Schlechte, alles Böse und Zerstörende wird gehen und niemals wiederkommen. Der Menschheit ist etwas Großartiges zuteil geworden: Eine zweite Chance! Und wir werden sie nicht vermasseln, da bin ich mir sicher. Die Zeichen sind da, einige Puzzleteile liegen noch am Rand und müssen eingesetzt werden, aber das wird jetzt schnell gehen. Jeder, der schon einmal gepuzzelt hat, weiß, je weniger Teile noch übrig sind, desto schneller ist das Gesamtbild fertig.

Vertraut mit mir zusammen dem Plan, lasst euch nicht abbringen durch Zweifel, die hochkommen, von euren Zielen und Wünschen. Glaubt eurem Herzen, das irrt sich nicht. Schiebt Angstmacher und Schwarzmaler beiseite, sie wissen es nicht besser und fühlen sich vielleicht auch noch gut mit dem, was sie anrichten. Niemand weiß, von wem sie gesteuert werden oder welche Absichten sie haben. Aber wenn sie in Angst versetzen wollen, kann es nichts Gutes sein. Jeder hat die Wahl und leider gibt es noch zu viele, die eine falsche Wahl treffen.

 
Wir gehen die Straße zum Paradies gemeinsam, manchmal ist es eine Gradwanderung und einige „fallen“ nach links und recht herunter, manche bleiben auch im Tal oder geben kurz vor dem Gipfel auf. Die Straße aber bleibt, sie verschwindet deswegen nicht. Und wir lernen während des Gehens auf dieser Straße, wir lernen, was wichtig ist und was unwichtig ist. Und so nehmen wir aus unserem Rucksack Dinge heraus und fügen andere hinzu. Ob es die richtigen oder die falschen Dinge sind ist vollkommen egal: Am Ende der Straße wartet auf uns das Paradies!

 
Gott segne euch und bedenkt immer, Jesus liebt uns!

 
Mani wastete yo! WWG1WGA!
 
Stefan
Patriot


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