Donnerstag, 7. Januar 2021

Massenprotest in Washington + A. POPP - Schockierende Enthüllung + ASTROwolf 2/4




 https://youtu.be/YTyLG8Y8dSM

Massenprotest in Washington: Terroristen kündigen zweites 9/11 an

 

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ANDREAS POPP - SCHOCKIERENDE ENTHÜLLUNG


Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft. Viele dieser Reporter erfüllen als sogenannte Vierte Gewalt im Staat eine wichtige Funktion bei der Kontrolle der Staatsorgane und Wirtschaftskonzerne in Demokratien (siehe auch Checks and Balances). Eine Spielart des investigativen Journalismus wird im Deutschen als Enthüllungsjournalismus bezeichnet. Darunter versteht man das Aufdecken von Skandalgeschichten aus Prominenz, Wirtschaft und Politik. Diese Form wird eher dem Bereich des Boulevardjournalismus als dem klassischen investigativen Journalismus zugeordnet. 
 
Der Begriff wird als abwertend betrachtet. Als Quellen verwenden investigative Journalisten häufig sogenannte Whistleblower. Dies sind Personen, die etwa in den untersuchten Institutionen beschäftigt sind und geschützte oder geheime Informationen an die Presse geben, oft unter Inkaufnahme persönlicher Risiken. Im Internet helfen sogenannte Enthüllungsplattformen wie etwa WikiLeaks, die Anonymität der Whistleblower zu wahren. Zahlreiche von investigativen Journalisten aufgedeckte Skandale konnten nur durch derart gewonnene Informationen aufgedeckt werden, etwa die Watergate-Affäre oder der Datenschutzskandal um die Spionageprogramme PRISM und Tempora. 
 
Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst. Das ihr zugerechnete nominale Weltsozialprodukt betrug im Jahr 2017 rund 80 Billionen US-Dollar. Sie stellt eine weltweite Integration verschiedener Teilmärkte (Rohstoff- und Gütermarkt, Finanzmarkt, Arbeitsmarkt und Informationsmarkt) dar. Die Weltwirtschaft hat sich im 19. Jahrhundert bedingt durch die Industrialisierung gebildet und war stark abhängig von der Entwicklung der internationalen Arbeitsteilung, des Verkehrs und der Kommunikation. Über das 19. und 20. Jahrhundert haben sich die Bestandteile der Weltwirtschaft qualitativ und quantitativ verändert. Der Begriff „bipolare Weltwirtschaft“ hebt dabei – angewandt auf das 19. Jahrhundert – die Bedeutung von Europa und Nordamerika und für das 20. Jahrhundert die der Pole der westlichen Industrienationen einerseits und des RGW andererseits hervor. 
 
„Tripolare Weltwirtschaft“ bezieht einen dritten Pol Ostasien ein, bzw. seit den 1990er Jahren die Kernzonen Nordamerika – Europa – Ostasien (Triade). Vertragliche Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft sind unter anderem WTO-Verträge, Zoll- und Währungsabkommen, GATT und OWZE. Der Welthandel wird von den Industrienationen dominiert, insbesondere durch die Europäische Union mit einem Anteil von mehr als einem Drittel. Der gesamte afrikanische Kontinent (ohne Nahost) erreicht hingegen einen Anteil von gerade 2 bis 3 Prozent. 
 
Eine zunehmende Rolle im weltwirtschaftlichen Austausch nehmen die Schwellenmärkte ein – allen voran die Volksrepublik China, aber auch die sogenannten Tigerstaaten. Die heutige Situation der Weltwirtschaft wird allgemein als globalisierte Wirtschaft bezeichnet. 
 
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene. 
 
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MERKUR Ingress WASSERMANN - 08.01.2021 - Veränderungs(UN)wille - 2/4

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MERKUR im WASSERMANN steht erhöht, und ist wie keine andere MERKUR-Besetzung in der Lage, seinen Horizont zu erweitern. Für mich ist er der "Bote der neuen Zeit", denn er ist offen für Neues, und ist auf seinem Weg in "unbekanntes Terrain" auch höchst belastbar! Vordergründig steht er für Originalität, hat aber tiefergründig ein hohes Konzentrationsvermögen, und lässt sich von seinen Konzepten und Vorstellungen nicht abbringen - besonders auch schon deshalb nicht, weil er sofort eine Konjunktion mit SATURN bildet! (SATURN in seinem alten Domizil und MERKUR in Erhöhung sind schon schwere Kaliber für Reformen!) Dieser MERKUR will mit Traditionen brechen, und neue Ideen umsetzen. (Er weiß natürlich nicht, dass seine "neuen Ideen" ebenfalls nur "periodisch wiederkehrende ALTE HÜTE" sind... Vermutlich hielt schon dereinst ECHNATON - Amenophis IV - seine vermeintlich "neue Religion der Sonnenverehrung" für "brandneu"? Wahrscheinlich war auch damals MERKUR im WASSERMANN in seiner vollen unbeirrbaren Selbstüberschätzung daran beteiligt...)

 

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Mihai Napu Band - Le Chateu (trupa cover - formatie nunta)

 

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