Einblicke in die (rechtliche) Freiheit mit Harald Roos
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Um zu verhindern, dass die Wahrheit über den Wahlbetrug ans Licht kommt, werden indessen sogar freie Plattformen wie Parler aus dem Internet verbannt. Wer sich fragt, wo das hinführt, sollte sich das radikale Gedankengut innerhalb der demokratischen Partei zu Gemüte führen:
David Atkins via Twitter:
„Nein im Ernst ... wie programmiert man 75 Millionen Menschen um? Wo fängst du an? Fox? Facebook? Wir müssen anfangen, in Bezug auf Deutschland oder Japan nach dem Zweiten Weltkrieg zu denken. Oder die Misserfolge des Wiederaufbaus im Süden.“
Kyle Jurek in einem Gespräch mit Project Veritas:
„Es gibt einen Grund, warum Joseph Stalin Gulags hatte, richtig? Tatsächlich waren Gulags viel besser als das, was die CIA uns gesagt hat. Menschen erhielten tatsächlich einen existenzsichernden Lohn in Gulags, sie hatten eheliche Besuche in Gulags, Gulags waren eigentlich für eine Umerziehung gedacht.“
Indem Big Tech und die Massenmedien solche Aussagen tolerieren und befürworten, zeigen sie unverkennbar, für welche mörderische Ideologie sie stehen und wenn man bedenkt, dass Obama gemäss dem Council on Foreign Relations allein in seinem letzten Amtsjahr ganze 26'171 Bomben über nicht weniger als sieben Länder abwerfen liess und Präsident Trump keinen einzigen Krieg angefangen hat, wird deutlich, wie heuchlerisch und weltfremd die aktuelle Zensurwelle tatsächlich ist.
Anmerkung: Der Diktator ist in der Regel nicht der Zensierte, sondern der Zensor.
Als Vizepräsident war Joe Biden für Obamas Massaker im Nahen Osten direkt mitverantwortlich. Auch Hillary Clinton war als Aussenministerin massgeblich an der Gewaltorgie beteiligt, was uns nahtlos zum Thema Korruption führt. Als Bill Clinton im jungen Alter von 32 Jahren zum Generalstaatsanwalt von Arkansas ernannt wurde, waren die Clintons gemäss Washington Post praktisch mittellos:
„Hillary Rodham Clinton durfte 1978 in ihrem ersten Aktienhandel 10 Vieh-Futures-Kontrakte bestellen, normalerweise eine Investition von 12'000 US-Dollar, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nur 1'000 US-Dollar auf ihrem Konto hatte. Dies geht aus Handelsberichten hervor, die das Weisse Haus gestern veröffentlicht hat.“
Aus diesem Deal verdienten die Clintons gemäss der New York Times innerhalb von einem Jahr unglaubliche 99'540.- USD. Das renommierte Journal of Economics and Science berichtete 1994, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Clintons einen solchen Gewinn mit legalen Mitteln erzielt haben, ungefähr 1 zu 31 Billionen stehe! Danach folgte ein Skandal nach dem anderen, Whitewater, Filegate, Travelgate, Uranium One, Benghazi, die E-Mail-Affäre, Pizzagate und viele "Selbstmorde" und unaufgeklärte Morde in Zusammenhang mit diesen Skandalen. Gemäss New York Times wurde Bill Clinton im Jahr 1998 sogar vom Obersten Gerichtshof aus der Anwaltskammer verbannt. (Die Gründe werden von der Times nicht genannt.)
Trotz der unglaublich vielen Affären sind die Clintons nie verurteilt worden. Im Gegenteil, sie sind der lebende Beweis, dass man als Politiker über die Jahre ein Multi-Millionen-Dollar-Imperium aufbauen kann. Ähnlich erging es auch den Bidens und den Obamas, die es geschafft haben, als Politiker Millionen anzuhäufen. (vgl. Politico)
Anmerkung: Der absolute Gipfel der Korruption ist Hunter Biden. Ihm ist das Kunststück gelungen, als Crack-Junkie und ohne Berufserfahrung ein Millionengehalt als Berater von ausländischen Energiekonzernen zu bestreiten. (vgl. New York Post)
Wer also denkt, dass es richtig ist, Präsident Trump und Querdenker zu zensieren, sollte sich unbedingt fragen, welche moralische Legitimität die Zensoren vorzuweisen haben. Denn wer Zensur befürwortet, nimmt unweigerlich Korruption, mörderische Kriege, Menschenhandel und weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Kauf. (Wenn wir aus der Geschichte eines gelernt haben sollten, dann das!)
Dass es immer noch überzeugte Trump-Kritiker gibt, die dem Kapital den Kampf ansagen und nicht merken, dass praktisch alle grossen Konzerne geschlossen hinter Joe Biden stehen, beweist, dass uns nicht nur die Liebe, sondern auch der Hass erblinden lassen kann. (vgl. Fortune)
Doch die Liebe gewinnt!
Trump ist es trotz der permanenten Schmierkampagnen gelungen, die Herzen von mindestens 75 Millionen Amerikanern zu gewinnen und obwohl die Lage für den neutralen Zuschauer prekär aussehen mag, sollte man nicht vergessen, dass Trump ein bekennender Anhänger der Sun Tzu Doktrin ist. Er gewinnt seine Schlachten, indem er seine Feinde glauben lässt, dass sie am Drücker sind, um sie aus ihrer Reserve zu locken und ihre Fehler optimal ausnutzen zu können. Er wird erst zuschlagen, wenn die Zeit reif ist und dann werden sie bitter bereuen, dass sie sich jemals mit ihm angelegt haben. (Tzu war ein begnadeter chinesischer General in der Zeit vor Christus und verfasste das Buch "The Art of War".)
Donald Trump Jr. gewährte uns am 6. Januar einen Blick hinter die Kulissen, und die Stimmung im Trump-Lager spricht Bände: