Sonntag, 11. Juli 2021

Dr. Rudolf Hänsel: Gut gemeinte Appelle verhallen weitgehend.

 

 

 

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Kommentar
Offener Brief an sichere Freunde
„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!“
Von Rudolf Hänsel 

 

 

„Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Situation.“ (Amicus certus in re incerta cernitur.) Mit diesen Worten des römischen Philosophen Marcus Tullius Cicero (106 bis 43 v. u. Z.), wende ich mich heute an sichere Freunde, die seit Anfang Jahr 2020 auf jede erdenkliche Art versuchen, Mitbürger darüber aufzuklären, was in der Welt vor sich geht.

 

 

Gut gemeinte Appelle verhallen weitgehend

Eltern und Lehrpersonen werden angefleht, die Gesundheit ihrer Kinder und Schüler nicht durch Gesichtsmasken, soziale Distanzierung und Impfprogramme zu gefährden und ihre Seelen zu töten. An alle Erwachsenen wird appelliert, Ihre Autoritätsgläubigkeit und den daraus resultierenden Gehorsam aufzugeben und zum Beispiel zu den neuen Killer-Impfstoffen und zum Masterplan Eugenik endlich NEIN zu sagen. Jede Berufsgruppe wird aufgefordert, nicht gegen die eigene Berufsethik zu verstoßen, weil das die Menschheit ins Elend stößt. Nicht zuletzt werden alle Ärzte an ihren geleisteten hippokratischen Eid und die zehn Gebote des Nürnberger Kodex von 1947 erinnert.

Doch gut gemeinte Appelle verhallen, als wären sie in den Wind gesprochen. Intellektuelle Wortklaubereien dienen als Rechtfertigung für Nichtstun. Politiker verbreiten unter den Bürgern weiterhin Ängste vor Krankheit und Tod und erhöhen den Druck, sich „aus Solidarität mit den Mitbürgern“ unbedingt „impfen“ zu lassen. Die Massenmedien sind dabei willige Helfer. Die Bildung und weitere natürliche Bedürfnisse der Jugend werden nach wie vor in unverantwortlicher und nicht wieder gut zu machender Weise missachtet. Jung und Alt werden verbriefte Rechte seit über einem Jahr rechtswidrig vorenthalten.

 

„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!“ (Schiller)

„Alle Menschen sind klug“, meinte der französische Aufklärer Voltaire (1694 bis 1778, „die einen vorher, die anderen nachher“. Aufgeklärte und wache Bürger sollten meines Erachtens rechtzeitig eine „Graswurzelbewegung“ (Chossudovsky) ins Leben rufen und den ewig Zögernden ein Beispiel geben, anstatt weiter auf deren Einsicht und Unterstützung zu warten – bis es für eine Umkehr zu spät ist.

Die offen geäußerten Pläne der diabolischen Sippschaft um den WEF-Gründer Klaus Schwab (Big Money, Big Pharma, Big Tech, Big Foundations etc.), auf die gegenwärtige Gesundheitsdiktatur eine Klimadiktatur folgen zu lassen, sollten ernst genommen und verhindert werden.

Wegen des Gebots der Solidarität sollte das großartige Expertenteam des deutsch-amerikanischen Rechtsanwalts Dr. Reiner Fuellmich, Mit-Begründer des deutsch-internationalen Corona-Auschusses, öffentlichkeitswirksam unterstützt werden, damit seine internationale Anklage Erfolg haben wird.
 

Wir Menschen sollten uns alle solidarisch verhalten und uns, als erstes Gebot, von der Angst trennen, und als zweites, Nicht-Gehorchen zur Tugend machen. Das kann unsere Überlebenschance sein.




r. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler.


Dr Rudolf Hänsel is a graduate psychologist and educationalist.




Online-Flyer Nr. 773  vom 09.07.2021

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