Kommentar
Offener Brief an sichere Freunde
„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!“
Von Rudolf Hänsel
„Einen
sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Situation.“ (Amicus
certus in re incerta cernitur.) Mit diesen Worten des römischen
Philosophen Marcus Tullius Cicero (106 bis 43 v. u. Z.), wende ich mich
heute an sichere Freunde, die seit Anfang Jahr 2020 auf jede erdenkliche
Art versuchen, Mitbürger darüber aufzuklären, was in der Welt vor sich
geht.
Gut gemeinte Appelle verhallen weitgehend
Eltern und Lehrpersonen werden angefleht, die Gesundheit ihrer Kinder
und Schüler nicht durch Gesichtsmasken, soziale Distanzierung und
Impfprogramme zu gefährden und ihre Seelen zu töten. An alle Erwachsenen
wird appelliert, Ihre Autoritätsgläubigkeit und den daraus
resultierenden Gehorsam aufzugeben und zum Beispiel zu den neuen
Killer-Impfstoffen und zum Masterplan Eugenik endlich NEIN zu sagen.
Jede Berufsgruppe wird aufgefordert, nicht gegen die eigene Berufsethik
zu verstoßen, weil das die Menschheit ins Elend stößt. Nicht zuletzt
werden alle Ärzte an ihren geleisteten hippokratischen Eid und die zehn
Gebote des Nürnberger Kodex von 1947 erinnert.
Doch gut gemeinte Appelle verhallen, als wären sie in den Wind
gesprochen. Intellektuelle Wortklaubereien dienen als Rechtfertigung für
Nichtstun. Politiker verbreiten unter den Bürgern weiterhin Ängste vor
Krankheit und Tod und erhöhen den Druck, sich „aus Solidarität mit den
Mitbürgern“ unbedingt „impfen“ zu lassen. Die Massenmedien sind dabei
willige Helfer. Die Bildung und weitere natürliche Bedürfnisse der
Jugend werden nach wie vor in unverantwortlicher und nicht wieder gut zu
machender Weise missachtet. Jung und Alt werden verbriefte Rechte seit
über einem Jahr rechtswidrig vorenthalten.
„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!“ (Schiller)
„Alle Menschen sind klug“, meinte der französische Aufklärer Voltaire
(1694 bis 1778, „die einen vorher, die anderen nachher“. Aufgeklärte und
wache Bürger sollten meines Erachtens rechtzeitig eine
„Graswurzelbewegung“ (Chossudovsky) ins Leben rufen und den ewig
Zögernden ein Beispiel geben, anstatt weiter auf deren Einsicht und
Unterstützung zu warten – bis es für eine Umkehr zu spät ist.
Die offen geäußerten Pläne der diabolischen Sippschaft um den
WEF-Gründer Klaus Schwab (Big Money, Big Pharma, Big Tech, Big
Foundations etc.), auf die gegenwärtige Gesundheitsdiktatur eine
Klimadiktatur folgen zu lassen, sollten ernst genommen und verhindert
werden.
Wegen des Gebots der Solidarität sollte das großartige Expertenteam des
deutsch-amerikanischen Rechtsanwalts Dr. Reiner Fuellmich, Mit-Begründer
des deutsch-internationalen Corona-Auschusses, öffentlichkeitswirksam
unterstützt werden, damit seine internationale Anklage Erfolg haben
wird.
Wir Menschen sollten uns alle solidarisch verhalten und uns, als erstes Gebot, von der Angst trennen, und als zweites, Nicht-Gehorchen zur Tugend machen. Das kann unsere Überlebenschance sein.
r. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler.
Dr Rudolf Hänsel is a graduate psychologist and educationalist.
Online-Flyer Nr. 773 vom 09.07.2021
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