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| „Wie konnten wir das nicht bemerken?" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
In
den letzten Wochen werden wir ja in den alternativen Medien mit
Firmenlogos konfrontiert, die pädophile
Symbole zeigen und auch diesen dämlichen neuen Regenbogen. Das hat
bei manchen, wenn nicht sogar bei vielen, die Sinne geschärft, man
achtet verstärkt darauf und es fällt einem auf, wie krass und tief
das Ganze geht. Vor allem in Deutschland, bei deutschen Firmen. Ich
möchte wirklich nicht wissen, wer da alles involviert war und ist,
für mich ist sicher, bestimmt alle Jugendämter. Die Politik ist es
in jedem Fall, erst kürzlich wurde eine Frühsexualisierung
vorgeschlagen, die schon im Kleinkindalter beginnen soll.
Gleichgeschaltete linksgrüne Parteien schlagen so etwas vor, wer
sonst?
Wenn
so die Sinne geschärft werden, kommen wir nicht umhin, auch bei Herstellern
von Süßigkeiten, Eis und auch von Filmen
für Kinder mal verstärkt darauf zu achten, ob nicht auch da eine
gewisse Symbolik vorkommt. Bei Disneyfilmen auf jeden Fall, es gab da in
den letzten Monaten zahlreiche Informanten, die Bilder von
Pädosymbolen
aufgezeigt haben. Aber habt ihr euch mal gefragt, warum bei Shrek ein
Mann in Frauenkleidern vorkommt? Warum Pinocchio Reizwäsche trägt?
Warum es einen schwulen Oger geben muß? Je tiefer man in diese Art
Kaninchenbau kommt, je gruseliger und abartiger wird es. Seien wir
ehrlich, die Masse der Menschen ist heterosexuell, möchte eine
Familie haben und auch in einer Gemeinschaft leben, die sich auf
natürliche Art und Weise vermehren kann.
Bitte
nicht falsch verstehen, ich bin sehr tolerant und jeder soll so
leben, wie er es für richtig hält. Aber wir reden beispielsweise
bei homosexuellen Menschen von einer Minderheit, auch wenn wir
homosexuelle Menschen überall vorgeführt bekommen. Unser
Gesundheitsministerdarsteller zum Beispiel. Oder denkt an Richard
Grenell. Doch was ich sehe oder was ich mich frage ist, wie würde
sich eine homosexuelle Gemeinschaft fortpflanzen? Sie würde
irgendwann nicht mehr existieren, weil es keinen Nachwuchs geben
kann. Homosexuelle Paare sind bei auf heterosexuelle Paare
angewiesen, die Kinder bekommen.
Wo
ich gerade von Toleranz gesprochen habe, ich bemerke seit Monaten,
daß gerade die, die von anderen eine hohe Toleranz fordern, selber
wenig tolerieren. Ich habe dafür einige Beispiele. Nein, ich zähle
jetzt nicht alle Gendertypen auf, die wir von der Politik angeblich
zu berücksichtigen haben. Mir reicht es schon, daß wir
Stellenanzeigen lesen müssen, in denen „männlich“, „weiblich“
und „divers“ steht. Nein, Beispiele aus dem Leben:
Ein
homosexuelles Pärchen bei uns im Dorf hat zwei Nachbarn bei der
Polizei angezeigt, weil sie die schwarz-weiß-rote Flagge des
Kaiserreiches im Garten hängen hatten. Sie war bis vor kurzem
erlaubt, wurde aber von der Landesregierung verboten. Ob sie auch
die Flagge in Brüssel abhängen oder verbieten? Dort weht sie
nämlich auch. Auf Nachfrage wurde den beiden Nachbarn gesagt, die
Anzeigenerstatter fühlten sich in ihrem Rechtsempfinden gestört.
Tolerant, oder?
Ich
habe mich vor Jahren mal für eine alternative Lebensweise
interessiert, genauer für ein Selbstversorger-Dorf. Es gibt viele
davon, mehr oder weniger erfolgreich, in Deutschland. Einiges war
sehr interessant, vor allem, weil alle offen, freundlich,
zuvorkommend und tolerant taten, bzw. sein wollten. Doch dann kam
das Kleingedruckte: Fast überall wurden nur Vegetarier oder Veganer
aufgenommen, um Gottes Willen keine Fleischesser!
Nächstes
Beispiel: Ich bekam eine Einladung zu einem spirituellen Wochenende.
Alles war gut, ein schönes Programm, der Zeitpunkt war auch gut
gewählt, einige Bekannte hatten schon zugesagt. Dann kam wieder das
Kleingedruckte: Kein Alkohol, kein Rauchen, kein Fleisch. Wer das
trotzdem machen wollte, sollte dann das Gelände verlassen, damit es
nicht verunreinigt wird.
Ehrlich,
liebe Mitmenschen, wollt ihr so eine neue Welt aufbauen? Sitzt das
Bedürfnis der Spaltung wirklich so tief in jedem von uns? Wie können
wir uns spirituell und erwacht nennen, wenn wir in der Vision unserer
neuen Welt so intolerante Regeln einbauen? Können wir uns nicht
gegenseitig so akzeptieren, wie wir sind? Jeder Mensch ist
verschieden, hat verschiedene Ansichten, verschiedene Bedürfnisse,
verschiedene Ursprünge, verschiedene Wünsche und Ideen. Wie kann
ich mir anmaßen, jemand anderes meinen Willen, meine Lebensweise
aufzuzwingen? Wer sagt mir, im letzten Beispiel, daß nicht das
Ausschließen von Rauchern, Biertrinkern, Fleischessern den Ort der
Zusammenkunft nicht viel schlimmer verunreinigt?
Wie
konnten wir nicht bemerken, daß wir mit Tausenden von Kleinigkeiten
zutiefst gespalten werden? Im Großen haben wir es bemerkt,
Religionen, Hautfarbe, politische Einstellung, finanzieller Status,
im Kleinen sind wir viel tiefer und auch viel mehr gespalten. Und
komischerweise macht jeder fleißig mit. Die, die es nicht machen
oder machen wollen, sind verschwindend gering. Selbst ich neige dazu,
der Spaltung zu frönen. Aber ich habe es gemerkt, bzw. merke es
immer mehr und versuche es so gut wie möglich abzustellen.
Wie
konnten wir nicht bemerken, daß jährlich Hunderttausende von
Kindern verschwinden? Wie konnten wir nicht merken, daß wir umgeben
von Pädophilen sind? Es gab schon vor Jahren Anzeichen, vor allem in
Deutschland in der Politik. Und niemanden (mich eingeschlossen) hat
es interessiert. Ich gebe zu, daß ich damals auch noch die Hoffnung
hatte, daß der „Staat“ ausreichend dagegen tut. Sie taten ja
alle immer so maßlos entsetzt, wenn pädophile Fälle in die
Nachrichten kamen. Ich war naiv, so wie viele andere auch.
Meine
Vertrauen ist riesengroß, das wir das in der neuen Welt besser
geregelt bekommen und das unsere Toleranz auf ein gigantisches Maß
anwächst. Viele werden sich selber dahingehend noch überprüfen
müssen, auch ich. Ich habe in der neuen Welt jedenfalls keine Lust
mehr auf Spaltung. In der Ãœbergangsphase werden wir nicht nur
aufräumen und neu aufbauen, wir werden auch alle Möglichkeiten
nutzen an den Umgangsformen in unseren neuen Gemeinschaften zu
arbeiten. Alle Menschen sind künftig gleich. Und stellt euch vor,
wir Menschen sind ja nicht alleine. All die außerweltlichen
Bewohner, Gäste und Besucher sind alle gerne und herzlich
willkommen, wenn auch sie tolerant sind. Und in dieser neuen Welt
werden wir besser und schneller einen Rückfall in alte
Verhaltensmuster bemerken. Oder?
„Das
Böse konnte nur deswegen so lange triumphieren,
weil
gute Menschen nichts getan haben!
Warum
auch immer sie nichts getan haben.“
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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