EU sticks to colonial paradigm of world order — Russian diplomat
Maria Sacharowa bedauerte, dass der kollektive Westen "sich das Recht angemaßt hat, sich um die Zukunft der Welt zu einem Zeitpunkt zu kümmern, an dem die Welt nicht darum bittet
MOSKAU, 26. September. /Die Europäische Union hat in ihren Handlungen und Ansichten zu den weltweiten Prozessen niemals die Prinzipien des Kolonialismus und das unrechtmäßige Recht, sich ohne ausreichende Gründe in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, aufgegeben, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in der Sendung "Sonntagabend mit Wladimir Solowjow" des Fernsehsenders Rossija-1.
"Was Herrn Josep Borrel (den Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik) und sein Verständnis davon angeht, was in den Zuständigkeitsbereich der EU fällt und was nicht, so ist es völlig falsch zu sagen, dass der Kolonialismus vorbei ist.
Sie [die europäischen Länder] haben ihn nicht einen Moment lang vergessen. Sie haben die ganze Zeit nach diesem Paradigma gelebt. Oberflächlich betrachtet waren ihre Erklärungen anders, aber die Haltung gegenüber anderen Ländern der Welt beruhte genau auf dieser Vision der Welt", sagte Zakharova.
Sie bedauerte, dass der kollektive Westen "sich das Recht angemaßt hat, sich um die Zukunft der Welt zu einem Zeitpunkt zu kümmern, an dem die Welt nicht darum bittet."
Um militärische Konflikte zu vermeiden, sollte die Welt ihrer Meinung nach zu den Grundlagen des internationalen Rechts auf der Grundlage der UN-Charta zurückkehren.
"Die Welt bittet [den Westen] nur um eines - um die Rückkehr zum Völkerrecht.
Wie Sie vielleicht wissen, hat sich der russische Außenminister Sergej Lawrow mit der Idee eines Hashtags - #OurRulesUNCharter - an die UN gewandt. Mit anderen Worten, es ist ein Aufruf zur Rückkehr zu den Grundprinzipien, deren Erarbeitung Jahrzehnte gedauert hat, die kollektiv angenommen wurden und die Hauptfunktion erfüllt haben - sie haben die Welt davor bewahrt, in eine weitere Katastrophe zu stürzen, wie die Menschheit im 20. Jahrhundert.
Natürlich ist hier die lang erarbeitete UN-Charta wichtig und richtig.
Aber wie immer ist alles im Leben Auslegungssache, vieles lässt sich inhaltlich zurechtbiegen. Vor allem dann, wenn an der Spitze eigenartige pädophil angehauchte Wesen und Freimaurer stehen welche die Welt permanent in abwegige Ecken drängen wollen, bzw. von Dunkelkräften dazu angehalten werden.
Kurz gesagt: die UNO gehört vom Grund auf erneuert, das ist Aufgabe der Earth Allianz, die zusammen mit dem Schöpfer wirken kann. Dieser verdammte Freimaurerstadl !!! geht jedem prosperativen Interessenten schon am Wecker, weil diese Leute uneinsichtig sind und sich nicht nach modernen Gegebenheiten richten wollen.
Am liebsten würden sie so weiter versumpfen wie bisher und sich ähnlich nichtssagender Trolle auf dem politischen Bankett bewegen, ohne Verantwortungen zu übernehmen.
Dazu ist es noch ein gigantischer kostenintensiver Beamtenstadl.
Sowas hat keine Zukunft.
Noch sind wir in einem Wandlungsprozess
Im Moment scheint diese Art von UNO Welt unbeteiligt danebenzustehen und auf das Geschehen rundherum zu blicken, das ist alles.
Im Falle der Konstruktion EU und der Führungsspitze dort meine ich als Europäer, sie ticken allzu oft nicht ganz richtig. Vermutlich werden sie von Hintergrundmächten gelenkt, welche allerdings durch die Earth Allianz wirkungsvoll ausgedünnt, bzw. zurzeit funktionell abgestellt werden. Auch hier steht ein Umbruch, eine große Veränderung an. Vor allem sind die Mitgliedsländer immer stärker uneinig.
Wichtig für mich erachte ich aufzupassen, dass im Zuge des Paradigmenwechsels nicht Europa zu stark unter Bedrängnis gerät. Ich wünsche mir daher neue unbedarfte - erfahren Diplomaten die von niemanden, ausgenommen europäischen Patrioten beeinflusst werden können - denn da passt es. Ansonsten fehlen herausragende vom Volk glaubhaft angenommene Anführer, denn die vorhandenen sind nicht geeignet ihren Job ethisch, korrekt, erfahren genug, auszuführen.
So wäre es besser die EU zu dem zu machen, was es immer war ...
Eine Vertretung der Industrie.
Eine bessere Industriellenvereinigung Europas der EWG. Denn die Staaten, die Regionen können sich auch ohne eine Union prosperativ aufrechterhalten, weiterentwickeln, abgesehen der Friendly Zusammenarbeit, die überall erkennbar ist, so braucht es keine weiteren Regulierungen. Kriege gibt es auch keine mehr - die Trennung von Menschen wird nicht mehr erwünscht im neuen Paradigma. Der Europarat kann jedenfalls überregionale Themen bearbeiten.
- Und das passt für die nächsten 100 Jahre.
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