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Montag, 25. Oktober 2021
Stefan Reichardt: „Delegieren“
Text für frühe Morgenstunden
Entry
| „Delegieren“ | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
In
einem Telefonat mit einem meiner Kontakte hatten wir heute die Idee
zu einer Artikelüberschrift. Ihr kennt mich bestimmt mittlerweile,
so etwas muß man mir nicht zweimal sagen. Ein Satz, und schon ging
das gedankliche Verfassen eines Artikels los. Das Thema passt auch in
die heutige Zeit, weil ich ziemlich oft angesprochen werde, um zu
helfen, meine Einschätzung zu etwas zu geben oder auch einfach nur,
um mir zu erzählen, was so abgeht im Leben des jeweiligen Kontaktes.
Meistens kann ich helfen, wenn nicht, sage
ich das und es ist zumindest eine schriftliche Konversation zustande gekommen. In
Zeiten der sinnfreien Plandemie mit ihren sinnfreien Einschränkungen
immer willkommen. Wer möchte sich schon wegen Live-Treffen in den
Fokus von obrigkeitshörigen Ahnungslosen begeben? Nicht, wenn es
nicht unbedingt sein muß, oder?
Das
mit dem Delegieren ist schon eine Sache für sich. Ich habe in meinem
Leben schwer etwas delegieren können, ich habe es lieber selber
gemacht. In einem Beruf oder
einer Tätigkeit,
wo man sich sicher ist, hat man genügend Sicherheit
und Selbstvertrauen,
um auf eine solche Idee zu kommen. Das
war bei mir so, ich hatte in diesen Zeiten einen Wissensvorsprung
gegenüber allen anderen, sogar meinen Chefs gegenüber. Also dachte
ich: Ich
mache es lieber selber,
bevor es ein anderer versaut. Kennt ihr, oder? Das führte
unweigerlich dazu, daß man ausgenutzt wird. Vor allem in einem Team.
Für die Mitläufer in einem Team ist die Abkürzung (sorry, das
funktioniert nur in deutsch):
T
oll
E
in
A
nderer
M
achts
Also
übersetzt: „Was für ein Glück, ein anderer macht es, ich brauche
nichts zu tun!“
Nicht
delegieren führt aber auch irgendwann zur
Selbstüberschätzung auf der einen Seite und zur unbewussten
oder bewussten Abwertung
von anderen auf der anderen Seite. Von
der Überarbeitung mal ganz abgesehen. Burnout gab es noch nicht, man
war einfach privat zu nichts mehr in der Lage.
Wenn
wir etwas delegiert bekommen, übernehmen wir Verantwortung. Oder
auch nicht, je nachdem, wie wir eingestellt sind. Ich habe mich
meinen Aufgaben gestellt, oft aufgerieben. Es kam vor, daß ich
morgens um 1:00 Uhr zur Arbeit gefahren bin, weil ich nicht schlafen
konnte. Oder ich bin von München nach Neuss die Nacht durchgefahren
und habe danach einen ganzen Tag gearbeitet. Weil meine Kollegen
Hilfe brauchten. Vielleicht bin ich eine Ausnahme, vielleicht geht es
anderen ja auch so. In der damaligen Firma gab es viele, die sich
mehr engagiert haben. Chefs waren selten dabei. Und einige meiner
Lieblingskollegen (die, die sich auch ständig eingesetzt haben)
liegen heute unter der Erde.
Das
ist aber nicht der Punkt dieses Artikels. Das eben Geschriebene
gehört zur sterbenden Welt, es ist Vergangenheit! Heute und morgen
müssen wir ganz anders denken und delegieren. Denken
ist das eine. Viele denken, sie denken. Denken nach über alles
Mögliche. Doch wenn wir ehrlich sind, ist unser Denken heute eine
Aneinanderreihung von indoktrinierten Denkmustern. Denkschleifen,
nie endend,
die uns kein bisschen weiter bringen. Dr.
Rudolf Steiner, seiner Zeit weit voraus, hat folgendes geschrieben:
„Man sollte nur nicht verwechseln: ‚Gedankenbilder haben‘ und
Gedanken durch das Denken verarbeiten. Gedankenbilder können
traumhaft, wie vage Eingebungen in der Seele auftreten. Ein Denken
ist dieses nicht.“ Gedankenbilder werden von anderen geschaffen: Rechts,
links, Pandemie,
arme Flüchtlinge, Klimawandel, soweit
das Außen. Oder es sind Denkschleifen von uns selber: Ich werde
niemals reich sein. Warum passiert das immer nur mir? Ich habe
niemals Glück. Die da oben machen eh, was sie wollen. Ich habe Angst
mich anzustecken. Und so weiter und so weiter. Das
wären niemals unsere Gedanken, wenn wir es neutral beobachten
könnten. Auch Worte
wie Verschwörungstheoretiker,
Rechtsradikaler, Reichsbürger würden uns niemals in den Sinn kommen. Fazit also: Wir haben verlernt zu
denken! PUNKT!
Würden
wir nämlich bewusst nachdenken, würden wir erkennen, was wirklich
dahintersteckt und würden uns nicht so leicht manipulieren lassen.
Wir würden viel schneller all die Lügen und Unwahrheiten erkennen.
Oder erkennen, daß Nachrichten unterdrückt werden.Wir
würden merken, daß wir über manche Dinge zu wenig wissen und
würden uns besser informieren. Lesen, Videos anschauen, Wissen
aneignen. Damit wir noch besser denken oder nachdenken können. Der
Satz „Wissen ist Macht!“ ist doch nicht einfach so gesagt worden.
Es ist hundertprozentig wahr!!! Dazu muß ich aber erst einmal in der
Lage sein, zu dem Gedanken zu gelangen, daß mir Wissen fehlt. Wenn
ich einfach nur Denkmuster oder Gedankenbilder übernehme, von
Quellen, die höchst nachdenklich machen sollten, werde ich nie
wirklich denken.
Aber
jetzt mal auf den Titel des Beitrages zu kommen: Warum
ist mir (uns) das Delegieren so wichtig? Warum ist Delegieren der
Titel dieses Beitrages? Ihr braucht nicht lange nachzuDENKEN! Wenn
wir wirklich über alles, was uns im Leben widerfährt, ernsthaft und
richtig nachdenken würden, würden wir bemerken, daß wir viele
Dinge nicht selber regeln können. Der
Deep State delegiert auch, deswegen konnten die wirklichen Machthaber
jahrhundertelang im Verborgenen bleiben und dort all die dunklen und
bösen Dinge tun, deren wir jetzt gewahr werden. Es wurde delegiert
und wer nicht funktionierte, wurde „entsorgt“. Die dunkle und
sehr wirksame Seite der Motivation. Im vorigen Jahr und im Jahr davor
war es sicher noch richtig, sich gegen das vermeintlich übermächtige
System des Deep State zu wehren. Mit allen Mitteln, die verfügbar
waren. Doch jetzt, in diesem Jahr zeigt sich doch überall, daß wir
besser nachdenken sollten und vor allem delegieren sollten. Wir
können besser nachdenken und entscheiden, noch ein paar Tage,
vielleicht noch Wochen unter dem Radar zu bleiben, Ruhe zu bewahren.
Und delegieren. An die Soldaten, die auf der ganzen Welt bereinigen,
an die Allianz, die ihren Plan Stück für Stück erfolgreich
umsetzt, und
ja, auch an den Deep State und all seine verbliebenen Handlanger der
unteren Ebenen, weil
die sich gerade selber vernichten. Vor aller Augen! Wozu
also noch Energie mit Widerstand verschwenden. Geben wir das ab,
delegieren wir es!
Wir
können wirklich unangenehme Dinge an das Leben, an eine höhere Macht, an das Universum
delegieren. Und zwar all die Dinge, die wir
erstens nicht beeinflussen können
(z. B. Wetter, Chemtrails, Regierungen, den Willen anderer) oder wo
zweitens ein Einsatz eurerseits verschwendete Energie ist (z. B.
Demonstrationen, Polizisten erklären, was sie wirklich sind,
deutschen Behörden erklären, daß sie nur Firmen sind). Die White
Hats haben das längst delegiert, es steht auf ihrer To-Do-Liste. Zu
einem Zeitpunkt, den wenige kennen. Aber diese Punkte stehe da drauf.
Also wäre es doch vollkommen umsonst, sich damit noch zu befassen,
oder? Beispiel Geld. Natürlich geht es vielen finanziell nicht gut.
Was bringt es aber, wenn ich mir jeden Tag Sorgen mache oder
Gedankenschleifen aktiviere, wie ich da wieder raus komme? Wenn ich
Währungen oder ZIM-Scheine habe, weiß ich doch, daß ich bald nicht
mehr arm sein werde. Wenn ich mich mit NESARA/GESARA gedanklich
befasse, weiß ich doch, daß ich bald ein bedingungsloses Einkommen
haben werde. Wenn ich das RSS-Programm der LWS studiere, weiß ich
doch, daß ich mir um Geld keine Gedankenschleifen mehr machen muß.
Das Wann, das Wie und das Warum
kann mir doch egal sein. Wenn ich weiß, muß ich nicht mehr
nachdenken. Also kann ich doch meine Sorgen einfach
weiter an das Leben delegieren,
oder?
Sorgen
machen ist wie im Schaukelstuhl sitzen. Man ist zwar beschäftigt,
aber man kommt nicht weiter! Das gilt auch für Gedankenbilder. Wir
sind mit ihnen beschäftigt, kommen aber nicht weiter. Wenn ich alles
Unangenehme an das Leben delegiere, ernsthaft, dann bin ich doch frei
mich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Und vielleicht sendet das
Leben uns plötzlich eine Lösung. Weil wir das Leben beauftragt
haben und es nicht weiter mit unseren „Gedanken“ gehemmt oder
unterbrochen haben. Das Leben, das Universum haben mit Trump eines
gemeinsam: Versprechen gegeben, Versprechen gehalten. Also beginnen
wir mit dem Delegieren, OK?