Mittwoch, 22. Dezember 2021

Dr. R.L. Hänsel: " den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten, sich ihnen entgegenstellen, denn durch langes Zögern werden die Übel stärker."

 

  Danke Dr. Rudolf Hänsel. Wieder ein Artikel sich selbst Fragen über unsere Nachbarn in Europa, gleich um die Ecke zu stellen. Nicht immer aufmucken, was 10 000 km weit weg in Hinterindien, im tiefen Afrika, passiert, sondern vor seiner eigenen Haustüre Nachschau halten. Seinen eigenen Begehrlichkeiten - dem Geld - nicht allzu sehr huldigen. Was denkt sich ein Panzerketten Monteur, wenn er sie auf einen Panzer montiert und das Kanonenrohr dazu genau einstellt?

Wir trotteten den dunklen Mächten, ihrer Beamtenschar des Grauens  seit Generationen nach, ohne  zu hinterfragen. Durchschauten, den pädophilen Vatikan natürlich NICHT, wie er es mit unseren Kindern und Babys in grausamen FETISCEN  2000 Jahre getrieben hat. Erkannten die Adrenochrom gestärkten Herrscher jahrhundertelang demütig an. Dienten den Khazaren Verbrechern  und falschen Juden, ohne Nachschauen zu halten und wählten ihre eingesetzten Polit Vasallen immer wieder (Bilderberger, etc.). Herrscher, die sich daran gewöhnten über uns zu herrschen. Wir hinterfragten nie. Wir hatten wahrlich Matsch in der Birne. Bis, ja bis wir aufwachten...

 

 

 

"Takovske Novine", 11 februar 2021

Чујте ме, 

ПИСМА ЧИТАЛАЦА 

Срби! 

То је био наслов политичког тестамента Рудолфа Арчибалда Рајса, који је он оставио српском народу 1. јуна 1928. године. Сасвим свесно сам и ја одабрао ове речи пријатеља Срба. Ја додуше не могу и не желим ни у ком случају да се поредим са Арчибалдом Рајсом, али и ја сам пријатељ Срба 

После, противно међународном јавном праву, бомбардо- вања Србије од стране НАТО-а веома отровном и радиоакти- вном уранском муницијом 1999, које је за последицу имало огромне људске и економске штете, ја сам заједно са немачким и швајцарским колегиницама и колегама годинама пружао практичну помоћ српским болницама, лекарским ординацијама, дечјим вртићима, породицама, а и написао многобројне про- српски обојене чланке и отворена писма, која су објављена у српским медијима (погледај видео „Од агресије до сецесије” и „Neue Rheinische Zeitung NRhZ” (Нове рајнске новине) као и www.globalresearch.ca). Већ више од годину дана ја сам се са мојом супругом преселио са баварског Боденског језера у Бео- град. Овде сам срдачно примљен. 

Данас Вам се поново обраћам, цењени Срби. Ја сам доктор педагогије и дипломирани психолог и радио сам и предавао деценијама као професор у образовању одраслих. Као научник показивао сам неповерење према такозваним ауторитетима и практиковао сам да продрем у суштину ствари, да све про- верим. На исти начин ја се скоро годину дана бавим корона- пандемијом и њеним погубним последицама. Врло брзо сам осетио да је нешто „труло у држави Данској” (Шекспир). Због тога сам у многобројним чланцима на немачком и енглеском језику излагао моје виђење – и до дана данашњег нисам морао да повучем ни једну једину реченицу. 

Пошто сам ја гост у Вашој земљи, свакако пазим да Вам не намећем моје мишљење. Но, ипак бих желео да нешто приме- тим: ја до сада нисам чуо да у Србији иједан медијски портал за- ступа мишљење опозиције у вези са овим ужасним догађајима. Добри пријатељи су се устручавали да и један једини од мојих чланака преведу на српски, а камоли да их објаве. При томе веома добро знају за моје дугогодишње пријатељство према српском народу. Само у личним разговорима сазнајем да пос- тоје и опречна мишљења, која се из страха не износе у јавност. 

Због тога ми преостаје само једно: да Вас усрдно замолим да останете верни Вашем здравом људском разуму и да не гу- бите храброст, да због политичких бесмислица и огромних љу- дских и економских штета употребите Ваш разум (Кант) уместо да слепо слушате. 

Са најлепшим жељама за Ваше здравље остајем Ваш 

пријатељ и срдачно Вас поздрављам, 

др Рудолф Хансе

 

in deutsch:

 

"Takovske Novine", 11. Februar 2021 

 

 Hör mir zu BRIEFE VON LESER Serben! 

So lautete der Titel des politischen Willens von Rudolf Archibald Rice, den er am 1. Juni 1928 dem serbischen Volk hinterließ. 

 

Diese Worte meiner serbischen Freunde habe ich ganz bewusst gewählt.  

 

Ich kann und will nicht mit Archibald Rice verglichen werden, bin aber auch ein Freund der Serben. Nach der völkerrechtswidrigen Bombardierung Serbiens durch die NATO mit hochgiftiger und radioaktiver Uranmunition im Jahr 1999, die enorme menschliche und wirtschaftliche Schäden anrichtete, habe ich zusammen mit meinen deutschen und schweizerischen Kollegen jahrelang praktische Ausbildungen durchgeführt an serbische Krankenhäuser, Arztpraxen, Kindergärten, Familien und verfasste zahlreiche proserbische Artikel und offene Briefe, die in serbischen Medien veröffentlicht wurden  

 

(siehe Video "Von der Aggression zur Sezession" und "Neue Rheinische Zeitung NRhZ" Zeitungen) sowie www.globalresearch.ca). 

 

Seit über einem Jahr sind meine Frau und ich vom bayerischen Bodensee nach Belgrad gezogen. Hier wurde ich herzlich empfangen. Heute wende ich mich wieder an Sie, liebe Serben. Ich bin promovierter Pädagoge und Diplom-Psychologe und habe jahrzehntelang als Professor in der Erwachsenenbildung gearbeitet und gelehrt. Als Wissenschaftler zeigte ich Misstrauen gegenüber den sogenannten Autoritäten und übte mich darin, in das Wesen der Dinge einzudringen, alles zu überprüfen. 

Ebenso beschäftige ich mich seit fast einem Jahr mit der Corona-Pandemie und ihren verheerenden Folgen. Ich hatte schnell das Gefühl, dass etwas "faul im Staat Dänemark" (Shakespeare) ist. Deshalb habe ich meine Ansichten in zahlreichen Artikeln in deutscher und englischer Sprache dargelegt – und musste bis heute keinen einzigen Satz zurückziehen. 

 Da ich Gast in Ihrem Land bin, achte ich natürlich darauf, Ihnen meine Meinung nicht aufzudrängen. Ich möchte jedoch etwas anmerken:  

Bisher habe ich von keinem Medienportal in Serbien gehört, das die Meinung der Opposition zu diesen schrecklichen Ereignissen vertritt. Gute Freunde zögerten, auch nur einen meiner Artikel ins Serbische zu übersetzen, geschweige denn zu veröffentlichen. 

Gleichzeitig wissen sie hervorragend über meine langjährige Freundschaft mit dem serbischen Volk Bescheid. Erst in persönlichen Gesprächen erfahre ich, dass es widersprüchliche Meinungen gibt, die aus Angst nicht öffentlich gemacht werden. Daher bleibt mir nur eines: 

Sie ernsthaft zu bitten, Ihrem gesunden Menschenverstand treu zu bleiben und den Mut nicht zu verlieren, Ihre Vernunft (Kant) zu gebrauchen, anstatt wegen politischem Unsinn und enormen menschlichen und wirtschaftlichen Schadens blind zuzuhören. 

 Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich Ihr Freund und ich grüße dich herzlich, 

 

Dr. Rudolf Hänsel

 

 

 

 

 

 

 

Als Julius Cäsar 49 v. Chr. nach einigem Zögern den kleinen Fluss Rubikon überquerte, tat er einen entscheidenden und unumkehrbaren Schritt gegen seine Gegner in Rom. "Dorthin gehen", soll er ausgerufen haben, "wo das Zeichen der Götter und das Unrecht des Feindes ruft. Die Würfel sind gefallen.

 

 

                          " (1) "Das Zeichen der Götter" war eine Gestalt, die ihm erschien und unter Trompetenklängen vor ihm den Fluss überquerte.

Sollten nicht jene Mitbürger, deren Geist frei ist und die jede Scheu abgelegt haben, dem mutigen Beispiel Cäsars folgen und gemeinsam den Rubikon überschreiten?

Das heißt, den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten und sich ihnen entgegenstellen, denn durch langes Zögern werden die Übel nur stärker. 

 

Jeder weitere verbrecherische Angriff der teuflischen "Eliten" auf die Menschheit muss mit zivilem Ungehorsam und weiteren gewaltfreien Aktionen vereitelt werden. 

 

Es darf nicht sein, dass eine kleine wahnsinnige Clique von machtbesessenen Superreichen die gesamte Menschheit terrorisiert und zu unterjochen versucht und bereits die nächste globale Wirtschafts- und Sozialkrise plant - während wir Bürger zögern, ihnen ein für alle Mal das Handwerk zu legen.

 

Rudolf Lothar Hänsel,  Dr. paed., Rektor a.D.,

Erziehungswissenschaftler,  Dipl.-Psychologe

 


 


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 

 

 

.

.

.

.

 

 

.

.

.

 

.

.