Mittwoch, 19. Oktober 2022

IRR / WIRR Politiker leben Angst vor Vergeltung durchs Volk, Poller reichen nicht mehr Betonsperren sollen es bringen.

 

 

 

(David Berger) Der Bundestag verbarrikadiert sich: neben Steinklötzen und Pollern kommt jetzt noch eine Betonsperre.

Die Angst der angesichts der drohenden Energiekatastrophe komplett versagenden Bundesregierung vor dem „Wutwinter“ ist enorm. Nachdem der geplante Graben rund um den Bundestag, der die Politiker vor ihrem schlimmsten Feind, dem Volk schützen soll, noch nicht fertig ist, wird jetzt anders anders aufgerüstet: Neben Steinklötzen und Pollern kommt jetzt noch eine Betonsperre, hinter der sich der Bundestag verbarrikadieren kann.

Unser Foto der Woche dazu stammt von dem Bundestagsabgeordneten Götz Frömming:


Spielte Angst vor „Terror-Oma“ eine Rolle?

Ob der geplante Staatsstreich durch die „Terror-Oma“, die Lauterbach entführen und damit unser Staatswesen zum Zusammenbruch führen wollte, die Angst der Regierenden zusätzlich gesteigert hat, ist dabei unbekannt.


Vorwand für militärisches Einschreiten

ErnestoSW fragt sich dazu: „Ein ernstes Zeichen, dass man offensichtlich die Zügel noch weiter anzuziehen gedenkt und eine Eskalation erwartet. Sollen die Proteste angeheizt werden, um den Vorwand für militärisches Einschreiten zu liefern? HASST diese Regierung ihr Volk so sehr?“

Und ein anderer Twitter-Account fragt: „Wie zwanglos konnte ich 2010 nach dem Berlin Marathon noch mit gleichgesinnten Mitläufern auf der Reichstagstreppe Fotos machen … Unser Land versinkt nicht nur im Filz – der Filz schottet sich auch noch mit Stahlbeton ab.“

„Die Abgeordneten wissen genau, dass es in diesem Winter zum Sturm auf diese Verrücktenanstalt: Bundestag kommen kann.“

Und schließlich weitergehend: „Interessieren würde mich, wie groß der atombombensichere Schutzkeller für die verbrecherischen Schrullen & Schranzen ist, die als US-Doppelagenten intensivst versuchen, einen Atomkrieg auf europäischem Boden zu entfachen, um mit Europa & Russland gleich 2 Konkurrenten auszuschalten.“

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