boersenwolf meint, der Mensch hat Vorrang gegenüber allem. Um seine Freiheit nicht stark einzuschränken, muss es in einer Übergangsphase von einigen Jahren noch Bargeld geben. Vor allem in den Bereichen der Mindestsicherungen (heute in Österreich ungefähr 2000 € netto für alle Menschen), welche zentral über das QFS inklusive Kinder und Pensionisten Sicherheits-Förderungen ausgeschüttet werden könne, ohne Einflussnahme durch den Staat - weltweit der Höhe nach Bodenschätze & Bildungsgrundlage als Bewertung - aufs QFS Konto monatlich mal 12 jährlich fließen. Die gerechte GESARA Besteuerung muss hier bereits greifen. Conclusio: die menschliche Absicherung muss Bargeld Berücksichtigung finden. Die üblichen 10 000 € Mengen, welche man ohne Kontrolle in B A R einsetzen, verwerten kann, sollten daher bestehen bleiben.
Zentralbanken werden zukünftig unnötig.
Banken bekommen neue Aufgaben als Kundenkontenabwickler.
Bitcoin als millionenschweres Schwarzgeld- Betrugs-Reservouar muss geschlossen werden. Als Ersatz empfehle ich vorab goldgedeckt/geprüft XLP. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, welche ich für die Zukunft hingesehen seriös als Anlage betrachten möchte. Ich bin kein Spezialist oder geprüfter Anlageberater. Prinzipiell bin ich auch kein Feind der elektronischen Vermarktung von Geld, was zum Großteil heute in größeren Tranchen schon geschieht.