Raben sind sehr sensibel,
so auch ich oft sehr.
Immer noch berührt es mich peinlich, wenn ich an die Worte eines Steinmeyers denke, nachdem Donald J. Trump, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 2016 von den Menschen der USA zu ihrem neuen Präsidenten gewählt worden war.
Hätte sich das nicht ereignet, säße die Fratze des Bösen am Ruder, evergreen, oder einfach HRC am Ruder.
Ob wir dann noch saubere Luft zum atmen hätten, oder überhaupt noch in der Lage wären zu atmen?
Aus tiefem Herzen empfinde ich Dank! So danke ich ihm, Donald J. Trump und allen Engeln, die es fertig gebracht hatten für diese Scharade zu sorgen.
Immer wieder kommt mir die Szene in den Sinn, als er bei Sturm, der Mütze hinter her lief, die dem wachhabenden Soldaten vor seinem Flugszeug, bei Sturm von dessen Kopf geflogen war. Trump hat sie ihm einfach wieder aufgesetzt und den Soldaten kurz herzlich an dessen Schulter berührt.
Diese, seine Charakteristik, hat sich weiter entwickelt, wofür er von seinem Volk mit all der Kraft der einzelnen Herzen bedingungslos geliebt wird. Das sind inzwischen ca hundertsiebzigmillionen Menschen. Wer hätte soetwas jemals für möglich gehalten.
Ich bin ihm tief dankbar! Dankbar für seinen Mut und sein Vertrauen in Gott, den er unbezweifelt an seiner Seite weiß.
Ich bin ihm dankbar für all seine Offenlegungen, für seinen Kampf für die Kinder dieser Welt, geboren oder ungeboren, den er als erstes verkündet hatte.
Ars bellum gerrere -
die Kunst des Kriegführens.
Er beherrscht sie und blüht dabei auf, auch wenn sie hinter ihm sitzen, mit ihren schlechten Gedanken und ihren Messern schon bereit in schwitzenden Händen. Win win win, das ist sein streben und immer ist er bereit zu lernen.
Woher nimmt dieser Mann die Energie, besonders deutlich wurde dies bei seiner Ansprache an das Volk, wo hinter ihm der Teufel saß, blass voller Hass in bleichem Kostüm. Unumstößlich hat er seine Worte an seine geliebten Menschen gerichtet. Am Horizont hat er sein Ziel gesetzt. Danach richtet er sich und lässt sich auf dem Wege dorthin von nichts ablenken.
Seine wunderbare Frau, seine großartige Familie, die sein Licht verkörpern, bleiben unbeeindruckt von dem Dreck, der nach ihnen geschleudert wird. Auch sie geben ihm Kraft durch ihre bedingungslose Liebe.
Auch sind es seine Freunde um ihn, die Veteranen, die Biker, die Soldaten und Polizisten, die Liebe aller Menschen, die alle zu ihm stehen um ihn vor Mordanschlägen zu schützen, die fast täglich gegen ihn gerichtet werden. Es kann ihn nicht unberührt lassen, doch schreitet er unbeirrt voran.
Was dieser Mann an einem Tag für ein Arbeitspensum schafft, ist kaum nachzuvollziehen, hat doch auch sein Tag wahrscheinlich nur vierundzwanzig Stunden. Oder vermag er heimlich an der Uhr zu drehen? Das würde einiges erklären und mich nicht wundern.
Ich bin ihm so sehr dankbar, ihm dem Meister des Spiels der Könige - Schach - das er perfekt beherrscht, dessen einziger würdiger Gegner nur noch Putin sein soll, so hört man in Engelskreisen, so auch, daß diese Beiden sich öfter zu einer geheimen, nächtlichen Partie begegnen, um ihre Geister zu trainieren. Hier geht es dann nicht um Kampf, sondern darum wie Frieden für den ganzen Planeten realisiert wird.
Ja, sehr bereits, hat sich das Blatt gewendet um das Geschehen auf unserer geliebten Erde. Perfekt dabei ist es noch lange nicht, doch sind die Voraussetzungen dafür bereits manifestiert. Welch eine wunderbare Zeit, an der es uns gestattet ist, teilhaben zu dürfen. Ich empfinde Dankbarkeit.
Den Fratzen (der Schlamm ist inzwischen ausgetrocknet) ward geheißen sich für ihren finalen Auftritt gut zu kleiden, sonst wird ihnen niemand eine Fahrkarte in ihr Kurheim von Gittmo verkaufen. Kurz wird diese Reise für ein Treffen mit der Justiz unterbrochen, bevor sie im Verhauh aus Stacheldraht, nahe des Strandes zum Golf von Mexiko, spurlos verschwunden sein werden. Für uns beginnt eine neue Zeit, wenn wir durch ihre Namen nicht mehr beim Genuss unseres neuen Lebens in Frieden, gehindert werden.
Dennoch sollten wir ihnen, den Fratzen dankbar sein. Denn sollte es stimmen, daß wir, alle Menschen, uns vor unserer Inkarnation durch eigene Entscheidung, eine "Karte" ziehen, dann haben die sich ganz bewusst die A-karte gezogen, denn auch sie waren einst Menschen und wie es damit steht, nachdem sie ihre Seele verkauft hatten, vermag ich nur zu vermuten.
Sie werden lange damit zu tun haben, bis sie wieder in friedliche Gewüsser gelangen werden.
Was wird wohl jetzt bald kommen? Was ist mit dem besten Freund von DJT, J.J.?
Wann kommt der Hammer auf den Tisch - 911?
Wann fängt unsere Arbeit an?
Ärmel hoch, es gibt viel zu tun!
Gut daß ich meinen Raben habe, den gibt es übrigens wirklich.
Vielleicht werde ich von ihm mehr erzählen.
Der Rabe fühlt sich gut, auf einem Bein sitzend, seinen Kopf unter einem seiner Flügel, gibt er sich seinen nächtlichen Träumen, voller Frieden hin.
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Ende
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