Montag, 22. Juni 2020

GEWALT KOMMT VON „WALTEN“ + Österr. Reisfleisch










22. Juni 2020

GEWALT KOMMT VON „WALTEN“


Botschaft von Toth



Aus unserem neuen Buch »ENTSCHEIDENDE JAHRE DER MENSCHHEIT« S.39ff


Die Neuerscheinung ist ab sofort im Buchhandel und bei uns erhältlich! 


Das Buch wird bei der 110. Lichtlesung, am 26. Juni 2020 präsentiert!




Cover © Andrea Percht


Dürfen wir Menschen Gewalt anwenden?




JJK: Das Thema Gewalt beschäftigt mich seit Tagen! Was ich mich frage, ist: Dürfen wir Menschen Gewalt anwenden, wenn wir bedroht werden? Oder sollen wir immer gewaltfrei agieren und uns gegebenenfalls auch umbringen lassen?



TOTH: Im Wort Gewalt befindet sich der Begriff des „Waltens“ und des „Bewältigens“. Ver-waltet und be-wältigt euer Leben so, dass ihr es vor gewalttätigen Übergriffen schützt, so, dass ihr nicht vergewaltigt werdet! Eurer körperlichen Unversehrtheit kommt dieselbe Bedeutung zu wie eurer seelischen Gesundheit.



Niemand in der Schöpfung Gottes hat das Recht euch zu schädigen.
Das Dogma der Gewaltlosigkeit wurde von bösartigen Wesenheiten erfunden, damit sie selbst Gewalt über die Menschen ausüben können. Die Gewaltlosigkeit wurde proklamiert, damit jene, die der Menschheit böse gesinnt sind, die Menschen vergewaltigen können.



Wer sich nicht zur Wehr setzt, missachtet sich selbst und bleibt ein leichtes Opfer. Die Religion, die sich anmaßt, Jesus Christus als ihren Begründer anzugeben, hat hier sehr viel Verantwortung zu tragen. Für den einzelnen Menschen ist es notwendig, sich das über Epochen tradierte und über Inkarnationen ziehende Opferbewusstsein bewusst zu machen, damit es abgelegt werden kann.



JJK: Heißt das, wenn ich angegriffen werde, darf ich zurückschlagen?



TOTH: Wenn deine körperliche oder seelische Unversehrtheit bedroht ist, dann hast du nicht nur die Erlaubnis, dich davor zu schützen oder dich dagegen zur Wehr zu setzen, sondern es ist deine heilige Pflicht. Wozu sonst wurde dir das Lichtschwert ausgehändigt?



JJK: Erzeuge ich dann nicht neues Karma, wenn ich zum Beispiel jemandem, der mich umbringen möchte, zuvorkomme?



TOTH: Das zeugt von einem unvollständigen Verständnis von Karma. Im Falle, dass du jemandem zuvorkommst, wird entweder noch vorhandenes Karma ausgeglichen oder bei dem Menschen, der dir Böses wollte, neues Karma erschaffen. Das gilt es zu verstehen!



Seid nicht länger Opfer oder Schafe! Steht auf, wacht auf und handelt wie Schöpferwesen. Lasst euch vor keinen Karren spannen, bewältigt euer Leben selbst.


Dir sind physische und geistige Kräfte gegeben worden. Nutze sie weise, mit Umsicht und in Liebe – aber nutze sie!


ENDE 



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Saftiges Reisfleisch selber machen - serbisches oder österreichisches? Nein das Rezept ist von Oma

 

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