(David Berger) Schreie der Verzweiflung, die die deutschen Mainstreammedien vor uns verbergen wollen, erreichen uns derzeit aus Australien: Nordaustralische Aborigines bitten um internationale Unterstützung gegen die Zwangsimpfung. Sie berichten von Kindern, die ihnen entzogen und zwangsgeimpft werden, von Quarantänelagern und bezeichnen das, was jetzt passiert, als konsequenten Genozid.
Stew Peters sendet mit seiner reichweiten Stew-Peters-Show live von seinem Haus aus und provoziert gerne Gesetzgeber, Prominente und Profisportler mit Fakten, die die großen Mainstreammedien gerne verschweigen. Das hat er auch in der jüngsten Ausgabe getan, in der es es um ein Verbrechen der australischen Regierung gegen die australischen Aborigines geht. (Quelle)
Bitte macht diesen Genozid bekannt!
Stew Peters zeigt ein Video eines Stammes der nordaustralischen Aborigines, in dem diese um Hilfe bitten. Er fordert „Influencer“, Profisportler, Prominente und Gesetzgeber auf, SOFORT zu handeln, um die Aborigines vor der Tyrannei zu retten.
Das Video verbreitet sich derzeit auch in den sozialen Netzwerken:
Und hier ein Korrespondent direkt aus dem Problemgebiet:
Was passiert im NT in Australien???
Wo bleibt die BLM-Bewegung?
Da fragt man sich unwillkürlich: Wo ist jetzt, wo sie wirklich ein ernstes Anliegen hätte, die BLM-Bewegung, um sich für die australischen Aborigines einzusetzen? Wo sind all unsere NGOs, denen angeblich die Rettung jedes Menschenlebens so wichtig ist.
Wo ist die Menschenrechtskommission des Bundestags? Will sie ihrer bereits in diesem Frühjahr sich anzeichnenden Maxime treu bleiben, dass Menschenrechte im Zusammenhang mit Corona keine Rolle mehr spielen?
Exkurs: Mutiger Aufstand gegen Impfpflicht: Frankreich entsendet Militär in karibisches Überseegebiet
Von einem ähnlichen Widerstand gegen die neue Form des Kolonialismus berichtet „Unser Mitteleuropa“: Nicht nur in Europa wird derzeit die Corona-Impfpflicht mit aller Gewalt und entgegen aller geltenden Rechte durchgesetzt. Auch auf der Karibikinsel Guadeloupe (einem französischen Überseegebiet) will die französische Verwaltung eine solche für Gesundheitsberufe einführen. Doch die Rechnung wurde ohne die mutigen Bewohner der Insel gemacht. Seit Tagen wehren sich die Einheimischen mit Gewalt gegen das Diktat aus Europa.
Bürger streiken und protestieren
Vor einer Woche war ein Generalstreik gegen die Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitswesens und gegen den für alle Bürger der Insel vorgeschriebenen Impfpass ausgerufen worden. Die Massenproteste schlugen rasch in Gewalt gegen Polizei und Institutionen um. Vor allem Jugendliche sehen die Zwangsmaßnahmen als koloniale Erpressung und verwehren sich dagegen. Ältere vertrauen wiederum traditionellen Heilmethoden und lehnen Impfungen ab.
Macron schickt Spezialeinheiten
Frankreichs Präsident Macron reagierte ungewohnt. Hart auf den kleinen Aufstand gegen die Corona-Diktatur, möglicherweise aus Angst, er könnte international Schule machen. So ließ er eine sonst nur bei Terrorakten eingesetzte Spezialeinheit der Gendarmerie auf die Insel fliegen, um die lokale Polizei bei der „Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung“ zu unterstützen.
Auch Vermittlungsangebote zwischen Gewerkschaften, Politik und Vertretern der Protestbewegung wurden abgelehnt. Man möchte offenbar aufs Ganze gehen und mit aller Gewalt auch auf dem kleinen Karibikstaat die Corona-Impfung mit Zwang durchsetzen.
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