Freitag, 26. November 2021

Samstag DEMO Klagenfurt + Keine Delta Variante Japan + Spanien: SARS-COV-2 Existenz kann nicht nachgewiesen werden


Die Kärntner sind stolz:  

Man erwartet um die 15000 Teilnehmer bei der Demo Samstag, den 27.11.2021 in Klagenfurt. 

Gehen wir spazieren.



Wochenblick 

 

Forscher vermuten sogenannte "Fehlerkatastrophe"

Keine Delta-Variante mehr in Japan: Hat sich Virus in eigene Auslöschung mutiert?

 

 

Die fünfte Covid-19-Welle hat sich in Japan auf mysteriöse Weise aufgelöst. Die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus ist nämlich verschwunden. Wissenschaftler vermuten, die hoch ansteckende Variante habe sich in die eigene „Auslöschung mutiert“. Es sei „fehlerhaft“ geworden und nicht mehr in der Lage gewesen, Kopien von sich zu erstellen, vermuten Wissenschaftler. 

Mitte August wurden in Japan pro Tag bis zu 23.000 neue Infektionen registriert, jetzt sind es nur mehr 170 Fälle pro Tag. Covid-19-Todesfälle liegen im einstelligen Bereich. 

 

• Delta-Variante in Japan verschwunden, Forscher vermuten „Selbstauslöschung“
• Wegen „Fehlerkatastrophe“ nach Mutationen nicht mehr „kopierfähig“
• Schlüsselrolle spielt das Protein nsp14
• Unklar warum nur in Japan – in anderen asiatischen Ländern nicht beobachtet
• Japan plant Reiselockerungen, Strategie: mit dem Virus leben


Delta-Stamm verdrängte alle anderen

Wohin ist die Delta-Variante gegangen, fragen sich Wissenschaftler verblüfft. Die einen glauben, wegen der höheren Impfrate, die aber deutlich unter jener der USA oder Europa liegt oder auch das konsequente Tragen von Masken. Es müsse andere Gründe dafür geben, denn der Virus-Rückgang sei, verglichen mit anderen Nationen mit ähnlichen Bedingungen, einzigartig.

Ituro Inoue, Genetiker am Nationalen Institut für Genetik, dazu: Japan durfte miterleben, wie der Delta-Stamm andere vorherrschende Varianten des Sars-Cov-2-Virus ausrottete, bevor er „Selbstmord beging“. Er und Forscherkollegen analysieren seit einiger Zeit SARS-Cov-2-Mutationen und wie sich das auf das Protein nsp14 auswirkte, das essentiell für die Reproduktion des Virus ist.

Schlüsselrolle von Protein nsp14

RNA-Viren, wie jene, die eine Covid-19-Erkrankung verursachen, haben üblicherweise eine hohe Mutationsrate, was ihnen hilft, sich rasch auf ein verändertes Umfeld einzustellen. Das wiederum öffnet die Tür für eine „Fehlerkatastrophe“: Dabei häufen sich schlechte Mutationen und führen dann zum Aussterben einer Sorte. Das Protein nsp14 scheint eine Form der Fehlerkorrektur zu bieten, die dem Virusgenom hilft, unterhalb der Schwelle der „Fehlerkatastrophe“ zu bleiben. Bei Japans fünfter Covid-19-Welle dürfte das nsp14 der Delta-Variante bei diesem Job gescheitert sein, glaubt Inoue.

Darauf deuten genetische Untersuchungen von Proben hin, die von Juni bis Oktober gesammelt wurden. Entgegen der Erwartungen seines Teams, fehlte es an der genetischen Vielfalt, während viele Proben viele genetische Veränderungen an der Stelle namens A394V aufwiesen, die mit dem fehlerfixierenden Protein nsp14 verbunden ist. Die Delta-Variante in Japan sei hochgradig übertragbar gewesen und habe andere Varianten ferngehalten. Inoue nimmt an, das Virus sei nach der Häufung der Mutationen, „fehlerhaft geworden“ und nicht mehr in der Lage gewesen, Kopien von sich zu erstellen.

Unklar warum nur in Japan

Diese Theorie könnte für den alten SARS-Stamm relevant sein, der 2003 identifiziert wurde. Das würde auch erklären, warum er keine Pandemie verursachte. Es sei aber schwierig, das zu bestätigen, sagte Inoue. Denn der Ausbruch endete relativ rasch, eine ausreichende Sammlung genetischer Daten sei nicht möglich gewesen, um diese Hypothese zu testen.

Es sei unklar, warum es in Japan zu dieser glücklichen Wende kam. In anderen ostasiatischen Ländern, wie Südkorea, wo die Bevölkerung der von Japan genetisch ähnlich ist, sei nichts Vergleichbares passiert. Virus-Mutationen, die den von den Wissenschaftlern entdeckten ähnlich sind, wurden in 24 Ländern entdeckt, sagte Inoue. Er will mit seinem Team bis Ende November eine Studie mit detaillierten Ergebnissen dazu veröffentlichen.

Leben mit dem Virus – Reiselockerungen

Selbst wenn die natürliche „Auslöschungs-Theorie“ bestätigt wird, könnte es nur eine „Gnadenfrist“ für Japan sein. Neue, „erfolgreiche“ Stämme könnten irgendwann wieder ins Land kommen, obwohl Japan strenge Einreise- und Quarantäneregeln hat, die das verzögern werden.

Japan sieht dem offenbar gelassen entgegen: Das Land bereitet sich auf eine neue Welle im Winter vor und darauf, mit dem Virus zu leben. Die Regierung plant Reiselockerungen, die Zahl der Personen, die pro Tag ins Land kommen dürfen, wird von 3.500 auf 5.000 erhöht.

 

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Das mögen wir alle vielleicht nicht wirklich gern hören und/oder wahrhaben 😉
Aber dem Grunde nach sind auch wir dem Wahn da draußen überraschend anheimgefallen....... 

Ich selbst nehme mich da momentan nicht aus - zu leicht kann man mitgerissen werden.

Warum? Kann ich euch sagen:
Erinnert ihr euch?

 

Anfang Oktober 2021 - also gut 6 Wochen her - da schlug eine sog. 💥Bombe - zumindest hier bei Telegram ein: Ein Gesundheitsministerium (Spanien)  musste in einem schriftlichen Dokument einräumen, wie, bzw. weil es von einem Gericht verpflichtet wurde, dass es weder über das isolierte Virus noch über Kulturen davon verfügt.

 

😉
 

Ja, was heißt denn das?
Es existiert KEIN Virus-Isolat.
Meines Wissens ist es auch in anderen (betroffenen) Ländern zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen.

Soweit so gut.

Wenn es also kein Virus-Isolat gibt, WOGEGEN wird dann gespritzt? Das ist die erste Frage. Und WARUM nennen wir es dann Impfung - wenn wir doch wissen, dass es keine ist, keine sein kann - da es kein Virus-Isolat dazu gibt?

Trotz dieses Wissens - und noch viel mehr, was wir um die verspritzte Substanz in Erfahrung gebracht haben, springen wir auf den Zug auf und diskutieren jetzt über "Impfpflicht".

Etwas, dass es schon per Definition NICHT geben kann, da es - wie wir wissen - sich um eine

experimentelle Gen-Therapie und eine mit ungewissem Ausgang handelt.
 
 


Sprecht das einmal laut aus - für euch selbst.
Das ganze Säbelrasseln bekommt sofort einen ganz anderen Charakter - eine ganz andere Energie, wenn dann das NEIN in einem aufsteigt.

Dann springen wir auf deren Zug auf und nutzen DEREN Terminus der sog. NEBENWIRKUNGEN 😊

Eine sog. Nebenwirkung entsteht - wie der Name schon sagt, als eine unerwünschte Wirkung zu der Hauptwirkung.
 
Die Hauptwirkung einer sog. "Impfung" wäre, dass diese vor einem Virus schützt.
 
Aber ohne Virus-Isolat???
 
 
Und wir wissen doch, was in der Jauche drin ist.......
Diese Videos sehen wir doch täglich.

Wir lassen uns alle mit dem Gebrauch [Ihrer] Termini in eine Richtung treiben - in die von [ihnen] gewünschter Richtung.
 
Statt gezielt den Nachweis zu verlangen, wehren wir uns jetzt gegen etwas, dass es gar nicht gibt - und augenscheinlich gar nicht geben kann. Gegen einen IMPFZWANG - ohne IMPFUNG.

Das nennt sich auch: gegen Windmühlen ankämpfen alá Don Quijote 😉
Wir werden ähnlich erfolgreich sein.
 
 
 

Als Kommerzlerin weiß ich um die Wichtigkeit der Achtsamkeit im Sprachgebrauch. Schon allein [DEREN] Begrifflichkeiten zu verwenden sind allesamt Einlassungen (konkludente Annahmen)

Das fängt bei Kleinigkeiten wie z. B. Kind, Eltern, Erziehungsberechtigte, Fahrzeug-Halter und und und an.und hört momentan bei Impfung statt experimentelle Gen-Therapie auf.
 
 


Nur mal so zum darüber nachdenken.......

Telegraph 
 
 
BOMBSHELL: 
Die spanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass sie die Existenz der SARS-COV-2-Kultur nicht beweisen kann
 
Die spanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass sie weder über eine SARS-COV-2-Kultur noch über ein Verzeichnis von Laboratorien mit Kultur- und Isolierungskapazität für Tests verfügt. Die Farce beginnt zu bröckeln, und wir wissen nicht, was sich die Regierung, die Massenmedien und der ausverkaufte Gesundheitssektor einfallen lassen werden, um uns weiterhin die Geschichte von einem Virus zu verkaufen, das noch falscher erscheint als die These von Pedro Sánchez. Nach einer Anfrage der Vereinigung Liberum.

 
BOMBSHELL:  
Die spanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass sie die Existenz der SARS-COV-2-Kultur nicht beweisen kann 
 
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  Für mich wird es immer klarer, wir müssen mit dieser Virusart leben, wie schon immer. Und uns rundherum um uns kümmern und gesund leben wie auch so gut als möglich prophylaktisch behandeln. Mir jedenfalls geht es gut damit und vielen anderen Freunden von mir auch.

 

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