Lauterbach hatte in seiner Bewerbung geschrieben, dass er ein Forschungsprojekt zum Mammakarzinom (Brustkrebs) leite, das vom Bundesgesundheitsministerium mit 2 Millionen D-Mark gefördert werde, ergab die Recherche.
Doch das Ministerium gibt dem Bericht zufolge an, dass es kein Projekt mit diesem Namen kenne. Auch im Bundesarchiv gebe es keine Dokumentation dazu, heißt es in der WamS. Das Tumorzentrum Aachen, das Lauterbach als Studienstandort genannt habe, habe ebenfalls keine Unterlagen zu einem Projekt mit dieser Beschreibung.
Es gebe lediglich eine 2002 vom Gesundheitsministerium geförderte allgemeine Studie zu Krebsdaten in Aachen, für die er allerdings nicht als Autor aufgeführt werde.
Er sei auch nicht als Autor in einem Buch zu diesem Thema aufgeführt, das der heutige Minister selbst in den Unterlagen angegeben habe. Sein Name tauche in der Publikation gar nicht auf, heißt es, obwohl er sich in seiner Bewerbung als „Studienleiter“ bezeichnet habe.
@ddb_radio
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Ende, ich kann es mir nicht verkneifen.
Ihr Deutschen schlagt den Raab 100 x besser. Jetzt kommt man darauf? Wo schon alles im Eimer ist, der Schaden in die Milliarden geht, es 1000e Tote und unheilbar Kranke en maß gibt. Diesen Krieg hat des Wahnsinns fette Beute-Politiker jedenfalls gegen die Menschen vorab gewonnen. 1:O für den Fürsten der Finsternis: L ...
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