Freitag, 26. Juni 2020

Wahnsinniges (Be)treiben der Verantwortlichen.. Bismark muss weg.



Wieder ein Thema zum munterwerden...



https://philosophia-perennis.com/2020/06/26/bismarck-muss-weg/





Bismark muss weg! Ehemaliger Drogenhändler ein
würdiger Sohn Offenbachs?



(Michael van Laack) Petitionen gibt es wie Sand am Meer. Jeder Depp kann heute Unterschriften sammeln. Für den Rechtsanspruch von Stadtratten auf kostenlose Ernährung oder die Rettung des lilagepirschten Goldfischs aus vollgelaufenen Autobahn-Schlaglöchern. – Es gibt Firmen, deren Betreiber ihr Geld damit verdienen, dass der meinungsvielfältige Bürger sich ständig neue Anliegen ausdenkt, für deren Erfüllung er Unterschriften sammeln kann. Die Offenbacher Petition zur Änderung des Straßennamens hat allerdings eine ganz neue Qualität.



Felix Sauer lautet der Name des Offenbachers, der sich vor einigen Tagen vermutlich dachte: Der Rapper „Haftbefehl“ hat vor ein paar Tagen nach vier Jahren Schaffenspause sein neues Album rausgebracht. Titel : Das weiße Album“. Klingt übel rassistisch, auch die ersten Kritiken waren nicht gut. Also müssen wir ihn jetzt mal ein wenig promoten, um die Zweifler zu besänftigen.

 

Aykut Anhan als Ersatz für den „Rassisten“ Bismarck?


Die Bismarck-Straße in Offenbach sollte nach ihm benannt werden denn: „Otto von Bismarck hat mit der von ihm in Berlin organisierten Kongokonferenz die Kolonisierung Afrikas organisiert und ist damit für das Leid und die Ermordung von Millionen von Menschen (mit)verantwortlich.“



Deshalb solle die Straße entweder nach dem Rapper oder einem unbedeutenden Ex-Fußballer benannt werden. Erwin Kostedde können wir hier vernachlässigen. Er wurde nur vorgeschlagen, um die Botschaft des linken Mainstreams glaubwürdiger zu inszenieren.
Nach den Namen von Lebenden soll keine Straße benannt werden. Das weiß vermutlich auch der Sympathisant des Rappers, weshalb er in seiner Petition fordert, die Bismarck-Straße in „Haftbefehl“-Straße umzubenennen, um so einem großen Sohn der Stadt Offenbach Ehre zu erwiesen und „Posterboy der AfD“ aus dem Gedächtnis der Bürger seiner Stadt – möglichst aus dem Gedächtnis aller Deutscher – zu tilgen.

 

Erhöht kriminelle Karriere Chance auf Straßennamen?


Dass „Universal Music“ gern muslimische Rapper unter Vertrag nimmt, die antisemitische oder frauenfeindliche Texte produzieren, ist hinlänglich bekannt. Dieser hier aber ist ein ganz besonderer Typ. Würdig jenes kriminellen Drecks, der am vergangenen Wochenende in Stuttgart „Party“ feierte.


Was wird man ohne Schulabschluss? Drogendealer? Aykut Anhan hielt das für eine gute Idee. Nach diversen Jugendstrafen gab es einen richtigen Haftbefehl. Daraufhin floh der seinerzeit Kriminelle, der Bismarcks Namen auf einem Straßenschild ersetzen soll, erst einmal mit seinem Bruder in die Türkei und später in die Niederlande. Da soll man ja auch gut Drogen verticken können.

 

 

„Ticke Kokain an die Juden von der Börse“



Texte wie dieser haben selbstverständlich nichts mit Antisemitismus zu tun, denn sie flossen ja aus dem Mund des Anhängers der barmherzigsten Religion, die Deutschland je mit ihrer Anwesenheit beglückt hat. Auch seine PLO-nähe ist Zeichen für eine antirassistische Grundhaltung. Denn schließlich erklärte der Sänger auch mal, dass er „eigentlich auch wirklich gar nicht so richtig was gegen die Juden“ habe.



Noch bevor der Langenscheidt-Verlag Ayut Anhan berühmt machte, indem es das oft in seinen Texten verwendete Wort „Babo“ (Vater, Chef) 2013 zum Jugendwort des Jahres erklärte für alle Jugendlichen, die keine Rassisten seien. Jugendliche, die sich dieses Wortes nicht regelmäßig bedienten, dürften dem Verlag daher suspekt gewesen sein.

 

 

Vorbildliche Songtitel


„Azzlack Motherfuck“, oder „Crackfurt“.

So sind zwei Songs von 


„Haftbefehl“ benannt. Vielleicht finden sich ja in Offenbach noch zwei Straßen, die die Namen von Rassisten tragen. Die könnte man dann ja nach den Songs des antisemitischen und ehemals(?) kriminellen Rapper benennen. Hugo Eberhardt und Ferdinand von Schill sollen ja bei den Linksfaschisten in der Stadt auch kein sonderlich hohes Ansehen genießen. Vielleicht könnte man deren Straßennamen tilgen und entsprechend aufwerten…


Oder „CopKKKilla“ als Gegengewicht zur rassistischen Polizeigewalt. Ich lese schon die Schlagzeile: Offenbachs OB setzt ein Zeichen gegen Polizeigewalt. „Auf dieser Straße haben meine Beamten in Zukunft nichts mehr verloren.“



Also frisch ans Werk! Damit in Offenbach niemand mehr „Depressionen im Ghetto“ bekommt, muss der Bismarck weg!

 

 

Irritierende Reaktionen



Dass die Linkspartei im Rat der Stadt diesen Vorschlag gutheißen würde, durfte man erwarten.  Dass von anderen Kommunalpolitikern keine Reaktion kommt, die sich ansonsten gern 30 Minuten beim Gespräch in der Lokalredaktion empören, wenn das Husten eines AfD-Abgeordneten ihre Rede unterbricht, überrascht schon. Niemand wagt es mehr, solche Vorschläge als das zu bezeichnen, was sie sind:



Dumm, arrogant, bar jeglichen Zugangs zur Geschichte. Niemand. Nicht einmal der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach. Statt zu sagen, der Herr Sauer macht einen vollkommen absurden Vorschlag, eiert er herum und will jetzt von einer Historiker-Kommission prüfen lassen, ob Bismarck wirklich so schlimm war wie Sauer behauptet.



„Als in Bristol ein Denkmal gestürzt wurde, fand ich das eine super Sache.“ Sagte Sauer neulich. Vielleicht sind die meisten Politiker der Stadt ja einfach auch nur feige und ehrlose Charaktere, die fürchten, sie selbst könnten bald vom Sockel gestoßen werden von der linksfaschistischen „Black Lives Matter“-Brut, wenn sie nicht artig Männchen machen.


Einzig FDP und AfD in Offenbach haben sich kritisch geäußert. Aber deren Stimmen werden medial kaum beachtet. Kritische Journalistenstimmen? Fehlanzeige? Linksgrünversifftes Pack hält immer zusammen!



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Ende


einfach IRRE
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Udo Jürgens - Tausend Jahre sind ein Tag (Das letzte Konzert Zürich 2014) (VOD)

 

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