Mittwoch, 10. Oktober 2018

Daher empfehlen wir ja den Süd und Ost EURO - solange bis nix mehr geht können wir nicht warten.

Ist dies überhaupt mit der alten EZB noch zu machen, bevor sich dort alles ändert...? 

 

Die beiden M´s haben andere Sorgen, was interessiert diese Versager Banker - Politiker ob zum Beispiel in der Ostslowakei, Bulgarien oder eben in  Rumänien die Leute älter (... daher immer weniger)  werden und die Jungen  in anderen  EU Gebieten abwandern, dort versuchen ihr Geld verdienen.  

 

In Wiener Kindergärten sind pro Gruppe immer mehr Slowaken, Rumänen zu orten, die gut ausgebildet, intelligent sind...  und alle fleißig arbeiten.

 

BANAT ist ebenfalls ehemaliges  Habsburger Gebiet, es reicht von der Ukraine bis nach Serbien.

 

Wenn man heute untertags im Banater Raum  unterwegs ist so sieht man nur alte Leute die nach Aufforderung zwischen Hütte/ Hund/ und  Hühnern ..  bereitwillig auf Deutsch.. 

 

(Banater können bald alle auch etwas Deutsch. So wird Timisoara (Temesvar)  auch `Klein Wien´ genannt) 

 

..mitteilen: " Ja meine Tochter, mein Sohn, arbeitet in Deutschland, Österreiche etc.,  ich bin froh das sie mir Geld schicken.  

 

Ernstlich hat sich in der EU keiner für einen Sozialen Ausgleich mit den Teilnehmerländern angenommen, sondern maximal Geld gesendet, das allzuoft in dunklen Kanälen  verschwindet. 

 

In den meisten Dörfern gibt es noch immer kein  Kanalsystem.

So sumpfen die EULänder im Osten immer mehr ab. 

 

Einzig Ungarn entwickelt sich langsam aber immer besser ... unter Orban - komisch!

 

Wir sollten uns lieber um unsere EU Bürger -  primul (vorab) kümmern, als Unmengen an Afrikanern ungehemmten Zutritt nach Europa zu ermöglichen.  

 

  • Das ist wohl echtes Vergehen der Verantwortlichen und muss strafrechtlich geahndet werden. 

 

  • Die Personen rundherum sind allen hinlänglich bekannt. 

 

  • Wie lange soll das noch so weitergehen.

     

    🔝🔻

     

    Vize Horst Seehofer war der einzigste Politiker der Altparteien - meines Wissens - der ernstlich Einhalt bieten wollte, aber gegen alle anderen in Berlin wohl keine Chance hatte. 

    Es könnte sich sehr wohl auch nach den Wahlen in Bayern  einiges ändern und ob nun  Seehofer alt ist, ...  oder nicht mehr einsatzfähig ...?, 

     

    ist der Allianz egal.  

    Als Übergangskanzler ist er allemal möglich.


lg wolf



 https://lostineu.eu/von-konvergenz-zu-divergenz-wie-der-euro-spaltet/?utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update&utm_medium=email&utm_source=getresponse

 

Von Konvergenz zu Divergenz – wie der Euro spaltet



Für die Weltbank war die EU lange ein Modell für gute Wirtschaftspolitik – weil sie bei der Konvergenz (der Angleichung der Lebensverhältnisse) Vorbildliches leistete. Doch das ist vorbei – zerfällt die Union?


 

Mit dieser Frage beschäftigte sich eine Tagung im Brüsseler Thinktank CEPS. Wobei der Zerfall nicht auf der Tagesordnung stand. Die meisten Referenten redeten über “Strukturreformen”, die den Abgehängten helfen sollen.

 

 

Nur der frühere EU-Sozialkommissar Andor nahm den Stier bei den Hörnern – und wies auf die unangenehmen Fakten hin. Trotz aller Konvergenz, so seine These, haben sich die Lebensverhältnisse in Europa immer noch nicht angeglichen.

 

 

Im Gegenteil: Beim BIP, bei den Löhnen und bei der Technologie gibt es immer noch riesige Unterschiede. Bulgarien und Luxemburg trennen Welten, der Niedriglohnsektor verliert zunehmend den Anschluss, auch in Deutschland.

 

 

Hinzu kommt der Bevölkerungsschwund in Osteuropa – wegen Überalterung, aber auch wegen der (von Brüssel und Berlin forcierten) Abwanderung nach Westen. Zurück bleiben die Unzufriedenen, die Nationalisten und Populisten wählen…

 

 

So richtig akut wurde das Problem allerdings nicht, wie man erwarten könnte, mit der Osterweiterung 2004, sondern mit der globalen Finanzkrise ab 2008. Seitdem wird der Abstand zwischen Gewinnern und Verlierern immer größer.

 

 

Am schlimmsten ist die Kluft in der Eurozone, die offenbar mit falscher Wirtschaftspolitik (Austerität und Sozialabbau) auf die Krise reagiert hat, so Andor. Deutlich wird dies im Vergleich zu Nicht-Euroländern, aber auch zu den USA.

 

 

Dort ist die Arbeitslosigkeit viel schneller zurückgegangen als in den Euro-Krisenländern, auch die Nicht-Euroländer schnitten besser ab. “Dies wirft die Frage auf, ob der Euro die EU wirklich eint”, so Andor. De facto hat er sie gespalten!

 

 

Und daran dürfte sich auch nicht so schnell etwas ändern. Denn vor allem Deutschland ist nicht bereit, aus diesen Problemen  Konsequenzen zu ziehen und die Währungsunion zu reformieren. Frankreichs Vorschläge sind im Sande verlaufen…