Mittwoch, 10. Oktober 2018

Fällt das erste M ...kommen Neuwahlen in Frankreich...? tztztz


 

-----

Auch  die Welt als MMedieum rümpft die Nase..

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article181818848/Emmanuel-Macron-Frankreichs-Praesident-wird-zum-ungeliebten-Regenten.html 


-----

 

🔺Der Deppenzeiger mit den zwei Fingern..


https://www.zerohedge.com/news/2018-10-08/french-pm-resignation-imminent-macron-approval-hits-all-time-low


Französischer Premierminister MACRON´s Rücktritt unmittelbar bevorstehend, da Zustimmungswerte die geringsten aller Zeiten sind. 

von Tyler Durden   ... Mo, 10/08/2018 - 17:35 Uhr

Bei aller Diskussion über die (Be-)Zustimmung von Donald Trump waren die westlichen Medien überraschend ruhig über den Popularitätseinbruch von Europas Goldenem Jungen, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der im vergangenen Jahr die nationalistische Marine Le Pen mit 66,1% der Stimmen als jüngster französischer Präsident triumphierend besiegt und wiederholt als "liberale Idealerbin" Europas an Angela Merkel angeführt wurde.


Ein Jahr angeführt, in dem es für den ehemaligen Rothschild-Banker nicht ganz so gut läuft wie erwartet.



Bei aller Diskussion über die (Be-)Zustimmung von Donald Trump waren die westlichen Medien überraschend ruhig über den Popularitätseinbruch von Europas Goldenem Jungen, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der im vergangenen Jahr die nationalistische Marine Le Pen mit 66,1% der Stimmen als jüngster französischer Präsident triumphierend besiegt und wiederholt als "liberale Idealerbin" Europas an Angela Merkel angeführt wurde.


Ein Jahr vorwärts, in dem es für den ehemaligen Rothschild-Banker nicht ganz so gut läuft wie erwartet.


Ende September wurde Macron mit seiner niedrigsten jemals erreichten Zustimmung getroffen, da seine Popularität weiter sinkt, da nur 29% der Franzosen angaben, mit Herrn Macron zufrieden zu sein, so eine neue Ifop-Umfrage - die niedrigste Zahl, die das Unternehmen während seiner Präsidentschaft verzeichnete. Die Bewertung des Marktführers ist von 34% im August und 39% im Juli gefallen.


Macrons Sturz aus der Gnade folgt einer Reihe von hochkarätigen Abgängen seiner Regierung und einem Sommerskandal über die Entlassung seines Leibwächters; der Präsident wurde auch im Septemberwochenende heftig kritisiert, weil er einem Arbeitslosen sagte, er könne leicht einen Job finden, indem er einfach "die Straße überquert".


Während der ehemalige Investmentbanker versprach, die französische Wirtschaft zu modernisieren, haben viele Wähler beklagt, dass Macron arrogant und unkonventionell sei, dass seine Arbeitsreformen nur den größten Unternehmen des Landes zugute gekommen seien und mit dem schleppenden Tempo des Wirtschaftswachstums und der Schaffung von Arbeitsplätzen ungeduldig geworden seien.


Und jetzt, inmitten eines Einbruchs der Zustimmung, wird Macron gezwungen sein, seine erste große Umstrukturierung seines Kabinetts nur wenige Tage nach dem Rücktritt seines Innenministers vorzunehmen, da die Verbündeten auf eine breite Ablehnung drängen, um eine Grenze unter den turbulenten Monaten zu ziehen.


Nach Angaben der französischen Medien wird Premierminister Edouard Philippe Macron bereits heute den Rücktritt seiner Regierung mitteilen. Macron würde dann Philippe bitten, eine neue Regierung zu bilden, in der das Parlament, das von der herrschenden Partei Macrons dominiert wird, laut Reuters ein Vertrauensvotum abgeben würde.



Macron und Philippe sollten am Montag zusammen zu Mittag essen, einer wöchentlichen Veranstaltung, nachdem sie am Wochenende in "engem Kontakt" standen, so eine Quelle im Büro des Premierministers. Die Beamten bestätigten und leugneten weder, dass eine umfassende Umbesetzung bevorsteht. Eine Quelle der Präsidentschaft sagte, dass nichts abgeschlossen sei und die Umbesetzung noch in Arbeit sei.


"Wir müssen unserem ursprünglichen Projekt treu bleiben, aber wir brauchen einen Hauch von frischer Luft", sagte Richard Ferrand, Sprecher der Nationalversammlung und enger Verbündeter von Macron, gegenüber dem Journal du Dimanche und erkannte, dass die Popularität von Macron ohne große Änderungen am Kabinett bald mit der seines Vorgängers, des Sozialisten Francois Hollande, konkurrieren könnte.


Wie bereits erwähnt, war der Strohhalm, der dem Kamel den Rücken zerbrach, der Weggang von Gerard Collomb gegen Makrons Willen; er enthüllte Spalten in der Rüstung eines Präsidenten, der versucht hat, mit einem festen Griff in die Entscheidungsfindung zu führen, dem es aber an politischer Erfahrung mangelt, nachdem er zuvor noch nie ein gewähltes Amt bekleidet hatte.  Besonders schädlich für Macron waren Collombs Kritiken, dass der Präsident einen "Mangel an Demut" an den Tag legte und dass es nur wenige um ihn herum gab, die ihre Meinung offen sagten.


Collomb war der dritte Minister, der innerhalb von fünf Wochen zurücktrat und nach dem Rücktritt des populären Umweltministers Nicolas Hulot und der Sportministerin Laura Flessel Fragen zur Beständigkeit der Regierung stellte.


Hulot, ein beliebter ehemaliger Aktivist und Fernsehmoderator, beklagte sich über seine Enttäuschung über den Mangel an Ambitionen der Regierung in Klimafragen. Unterdessen sagte Sportministerin Laura Flessel, dass sie sich aus Gründen, die mit ihrer "steuerlichen Situation" zusammenhängen, entschieden habe, zu gehen, da sie angeblich ihr Einkommen unterbewertet habe.


Und, wie Reuters feststellt, stellt eine Umbesetzung Macron vor einen heiklen Balanceakt. Während eine große Ablehnung, die Schlüsselpositionen wie das Finanz- und Außenministerium abdeckt, eine Botschaft der Erneuerung aussenden könnte, könnte sie auch von Gegnern als Geständnis des Scheiterns aufgegriffen werden.


Politische Analysten haben auch gesagt, dass der Zentrist Macron wahrscheinlich sein Kabinett - das sich aus Ministern von links und rechts zusammensetzt - nach den Europawahlen im Mai nächsten Jahres als Reaktion auf die Ergebnisse einer Abstimmung, die zwei Jahre nach seiner fünfjährigen Amtszeit stattfinden wird, neu mischen wollte.


"Wir müssen mehr Kühnheit mit einer großen Umbesetzung zeigen, die wir hätten tun sollen, sobald Hulot gegangen ist", sagte ein Gesetzgeber aus der regierenden Republik on the Move Party Reuters unter der Bedingung der Anonymität.


Und während es optisch einen Neuanfang darstellt, ist es unklar, was eine Kabinettsüberholung erreichen würde, wenn sie durch Macrons fehlerhafte Politik belastet bleibt, und ob, wenn der öffentliche Groll gegen seine Herrschaft wächst und die Unterstützung für Nicht-Errichtungspolitiker zunimmt, wenn sein Gegner 2022 ein weitaus beeindruckenderer populistischerer Kandidat als Le Pen sein wird.


Denn wenn Europa Frankreich an die Wut der Menge verliert - was Angela Merkel fast selbst erlebt hat -, dann ist das europäische Experiment so gut wie erledigt.


---

  In meinen Worten ausgesprochen ist MACRON ein ``großkopferter Präpotentling´´ der in Österreich als Politiker nie ankommen würde. 

 

Tatsächlich wohl einer, .. mit nichts in der Hose, ausgenommen seiner mütterlichen Ehefrau als  Beraterin im Schlepptau, die er vielleicht noch beeindrucken kann.

 

Dazu kommt der franz. Zweig der Rothschildfamilie ins Blickfeld, die ihn ja wohl dringlich empfohlen hat,

 

 (nach dem letztklassigen Abgang der Neocon-SOZIs und dem Zusammenbruch des gesamten Parteiwesens)

 

die bekannt ausgesprochene Kriegswahnsinnige Bankerklicken und  Waffenlobbyisten sind. 

 

(bei allen Kriegen mit den Amis zusammen in den letzten Jahren war Frankreich mit vorne dabei - und keiner sagte was in Europa, oder..?  DU...?) 

 

Und nur Tod und Elend  verbreiten auf Kosten der Steuerzahler, die Betrüger sind und  auch dafür schon in Frankreich mal verurteilt wurden - so man las.

 

Wenn Eliten (welche - die Bilderberger? - der Club 300..? ) solch schlechte Entscheidungen treffen, wo der Vorteil nur bei ihnen liegt und nicht beim Volk,  darf sich keiner wundern, dass nichts funktioniert. Die ganze brüchige EU wackelt bei solch Politikern.

Dasselbe stellt sich bei MERKEL jetzt in letzter Zeit erst heraus, !!! LEIDER !!! - und bei dieser eigenartigen MAY in England. Dort stinkt es schon in der Regierung wenn man nur hinblickt rümpft man ungewollt die Nase. 

Dort gärt der Rothschildsumpf in der City bis zum Rotsumpf auf; dazu mayestätische, hinterhältige Geheimdienste; überall Lug & Trug und jede Menge Pädophilie.  

  • Das Volk hat die Nase voll von solchen Politbaronen.

 

Bevor die nicht alle verschwinden wird EU EUROPA nicht gesunden, ich kann verstehen das Ober Jesuit JUNCKER hie und da verzweifelt zu tief ins Glas schaut. Was bleibt ihm übrig - seid ehrlich..

 

 

Denn man darf bei solch Europa Politikern nicht glauben die Schuld nur allein in der EU Zentrale zu suchen. 

Hier spiegelt sich lapidar die Ohnmacht der Mächtigen Europas wieder. 

Es wird Zeit das eine Neue Ära ins Land zieht - überall.

 

 

  

mit (hoffentlich nicht)  schrecken ...