T E M P L E R # US Präsident # Donald T R U M P # ... besucht seine Ur-Heimat Deutschland ... Es muss mal sein, wir freuen uns schon
Wolfgang Hübner
3 Std.
Willkommen im Land der Väter, Präsident Trump!
Das ist die Höchststrafe für die Merkel-Regierung: US-Präsident Donald Trump will „sehr bald“ Deutschland besuchen – kein Kurztrip, sondern ein Staatsbesuch mit allem, was dazugehört.
Dabei hatten die Grenzöffner in Berlin doch so sehr gehofft, einer würde die Grenze nie in solcher Mission überqueren, nämlich der neue Hauptfeind Trump.
Der aber lädt sich einfach als Oberbefehlshaber der Macht, von der sich Merkel-Deutschland so widerwillig wie knausrig schützen lassen muss, selbst ein und verweist auch noch (man stelle sich das nur vor!) auf das „deutsche Blut“ in seinen Adern.
Sagen wir es offen: Die Schaden- wie die Vorfreude könnte unter uns letzten Demokraten in diesem Land nicht größer und schöner sein:
Trump und Merkel sitzende oder stehend oder sitzen und stehend bei den Nationalhymnen; Trump im halbleeren Bundestag; Steineule und Mini-Maas beim Staatsempfang neben Melania;
Donald in der Pfalz mit der verbitterten linken Dreyer im Schlepptau auf Ahnensuche usw.
Und überall Großproteste der links-grün-linksliberal-judenfeindlich muslimischen Kräfte – wir werden garantiert jede Menge Spaß bei diesem Besuch haben, vom weltbekannten Unterhaltungswert des US-Präsidenten mal ganz abgesehen.
Es lässt sich leicht vorstellen, wie „begeistert“ die Merkel-Regierung ob solcher Aussichten ist. Denn die geradezu fanatischen jahrelangen Hassattacken gegen Trump in den gleichgeschalteten Medien, die gezielte Verhetzung großer Teile der Bevölkerung werden ihren Preis gerade bei diesem Besuch fordern.
Doch der US-Präsident muss natürlich massiv geschützt werden. Also wird es zu wilden Szenen der Gewalt kommen, dafür werden die staatlich gepäppelten Linksextremisten schon verlässlich sorgen.
Und die Bilder davon, das weiß der Medienprofi Trump genau, werden im kommenden Wahljahr 2020 gerade in den USA die gewünschte Wirkung erzielen.
Für die rechtsdemokratische Opposition in Deutschland bietet der Besuch Trumps ähnliche Möglichkeiten wie der von Gorbatschow 1989 in der sterbenden DDR
Es muss deshalb eine Großdemonstration derjenigen Deutschen organisiert werden, die ihre Sympathie zu dem amerikanischen Präsidenten zeigen, der für Grenzschutz eintritt und der im Gegensatz zu seinen Vorgängern zwar das aggressive Wort, aber bislang immer den friedlichen Weg gewählt hat.
Und das Schöne an diesen Sympathiekundgebungen ist: Sie müssen besonders gut geschützt werden. Denn Bilder davon, wie deutsche Patrioten mit der eigenen und der US-Flagge von Linksfaschisten angegriffen werden – die darf selbst das Merkle-Regime nicht riskieren.
Freuen wir uns also auf diesen Besuch und sagen wir schon jetzt: Herzlich Willkommen, Präsident Trump, im Land der Väter und Mütter!
Wolfgang Hübner..
Ende
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