Heuchelei der Regenwald-Retter in Brasilien ist nicht mehr steigerbar
Sei es überbordender Klimaschutz
Die MMedien spielen willfährig mit, ohne
wenn & aber
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Christoph Bautz, Vorstand CAMPACT
Sehr geehrter Herr Bautz,
Sie propagieren die junge "Klimaaktivistin" Clara Mayer, die über keine klimatologischen Kenntnisse verfügt. Wir können Probleme nur dann lösen, wenn wir die Fakten kennen und auch respektieren.
Fakt ist, daß "Klima" der Mittelwert des Wetters von 30 Jahren ist und daß man statistische Mittelwerte nicht "schützen" kann.
Fakt ist, daß das Kohlendioxid der Atmosphäre die 15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche absorbiert und in Wärme umwandelt.
Fakt
ist, daß die 0,04% Kohlendioxid der Atmosphäre ausreichen, um die
gesamte 15µm-IR-Abstrahlung zu absorbieren. Das bedeutet, daß noch mehr
Kohlendioxid in der Luft nicht noch mehr Wärme produzieren kann. Sie
können das im entsprechenden Enquete-Bericht des Bundestages nachlesen.
Einzelheiten siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf.
Fakt
ist, daß Kohlendioxid-Emissionen nicht klimaschädlich sind.
Maßnahmen
zur Emissionssenkung sind nicht erforderlich. Die Energiewende ist total
sinnlos, ruiniert die Stromversorgung und raubt den Bürgern einige
Billionen Euro. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt neuerdings
vor gefährlichen großflächigen Stromausfällen. Nicht hiervor haben die
Leute Angst, sondern vor der Gletscherschmelze.
Weil
sich die meisten Bürger keine Mühe machen, über das Klima nachzudenken,
kann man sie leicht betrügen.
Unsere Regierung beschreibt schon der
Prophet Jesaja: "Kinder
unterdrücken mein Volk, Frauen beherrschen es. O mein Volk, deine
Herrscher verführen dich! Sie vernebeln den Weg, den du gehen sollst."
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Hans Penner
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https://sciencefiles.org/2019/08/24/szenen-einer-unglaublichen-heuchelei-der-brennende-amazonas/
August 24, 2019
Szenen einer unglaublichen Heuchelei – Der brennende Amazonas
Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt „ultrarechten Präsidenten“ ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, „die Menschen“ ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und … der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019. Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA. Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2010
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2011
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2012
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2013
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2014
Wie
man den ersten fünf Abbildungen entnehmen kann, waren Brände in jedem
Jahr von 2010 bis 2014 in Zentralafrika häufiger als im Regenwald des
Amazonas. Was hier brennt, kann man der folgenden Karte gut entnehmen:
vornehmlich Wald.
Haben Sie davon gehört, das der afrikanische Regenwald brennt?
Haben Sie Heiko Maas jammern gehört, weil die grüne Lunge der Welt in Afrika brennt
Können Sie sich auch nur an einen der Politdarsteller erinnern, die sich heute angeblich so große Sorgen um die Erde und „die Menschen“ machen, weil es am Amazonas, wie jedes Jahr zwischen Juni und September brennt, der sich über die verheerenden Brände in Zentralafrika Sorgen gemacht hat, um „die Menschen“, die Tiere, die Vegetation, die davon betroffen sind?
Wir nicht.
Nun könnte man einwenden, dass die diesjährigen Feuer im Amazonas-Gebiet eben eine außergewöhnliche Situation darstellen, weil soviel brennt, wie seit 2013 nicht mehr, wie es in den Pressemeldungen heißt.
Es heißt so, weil es die MODIS-Daten der NASA, die Grundlage dieser Behauptung sind, erst seit effektiv 2013 gibt. Tatsächlich gab es vor 2013 heftigere Feuer im Regenwald des Amazonas.
Die Jahre 2004 und 2005 waren besonders schlimm, passend zum El Nino der Jahre 2004 und 2005. Die derzeitigen Feuer sind also aus historischer Perspektive NICHTS Außergewöhnliches. Sie sind auch nicht die schlimmsten Feuer und die verbreitetsten und zahlreichsten Feuer, die es derzeit auf der Erde gibt.
Die meisten, intensivsten und schlimmsten Feuer gibt es, na wo
Richtig: In Zentralafrika.
Die folgende Abbildung stammt von MODIS / NASA, sie zeigt die Brandherde für den 23. August 2019. Rote Punkte geben Brandherde an.
RESUMEE
Die Heuchelei der Regenwald-Retter ist nicht mehr steigerbar.
Man kann sich eigentlich nur noch angewidert abwenden.
ENDE