Donnerstag, 3. September 2020

Ein Vereinsmitglied das mit Frau bei der DEMO in Berlin war - seine Story..

 

 

Lieber Freund, Vereinsmitglied, ich bedanke mich für diese Geschichte sie öffnet uns die Augen. 

 


 

 

 

Berlin 29. August 2020 

 

Teilweise Zusammenfassung der Ereignisse in Berlin.

 

 Als Teilnehmer war ich in der Zeit vom 27. bis 30. August 2020 in Berlin.Insgesamt waren in Berlin ca. 1.000 Kundgebungen nach mir vorliegendenunbestätigten Verlautbarungen angemeldet worden.  Die Teilnehmer verteilten sich auf den erweiterten Innenbereich von Berlin.  

 

Am Samstag, den 29.08.2020 waren es laut MSM ca. 38.000 Teilnehmer. Vermutlichwurde nur bei einer Kundgebung durchgezählt. Naja, so kann man es auch machen. 

 

Wir sind es gewöhnt und ignorieren diesen Quatsch.Die Anzahl der gleichzeitigen Kundgebungen kann von mir nicht eingeschätztwerden, da ich immer nur bei einer Kundgebung war.Die größte Teilnehmerzahl habe ich auf der Straße des 17.Juni wahrnehmen können.Wobei diese vom Brandenburger Tor bis hinter der Siegessäule (Goldene Else)gefüllt war. 

 

Die Straße Unter den Linden war ebenfalls gefüllt mit Menschen von derFriedrichstraße vorbei an der Russischen Botschaft bis zum Pariser Platz vor derUS Botschaft. Und es waren in vielen anderen Teilen der Stadt Kundgebungenverschiedener Größenordnungen fest zu stellen. 

 

Die Ebertstraße vom Brandenburger Tor bis zur Ecke Reichstag war zu jeder Zeitstark besucht von Pendlern zwischen den einzelnen Kundgebungen.  Auch vor dem Reichstag gab es Kundgebungen. 

 

Eine korrekte Schätzung der Teilnehmer ist seriös schwer möglich. Nachdem ich dieTeilnehmerzahl am 01.08.2020 mit 800.000 + eingeschätzt hatte waren es diesmalmindestens 1.500.000. Eher mehr. Ich halte eine Größenordnung bis 2 Mio. fürdurchaus realistisch. Ich mag diesen Wettbewerb der Superlative nicht, weil es gewaltige Kundgebungenwaren. 

 

Und nur das zählt. Zur besseren Ãœbersicht ein Kartenausschnitt von Berlinbeiliegend.Ab Donnerstag wurden Polizeikräfte aus dem gesamten Bundesgebiet in Berlinzusammen gezogen. Tatsächlich war es weniger Polizei, die zur Aufrechterhaltungder Ordnung und Sicherheit gerechtfertigt ist. 

 

Mehrheitlich waren es die schwarzen,geharnischten, schwer bewaffneten Sonderkommandos, die ich nicht der Polizeizuordne, sondern die als private Killerkommandos zum Einsatz kommen. Ich nehme diese meine subjektive Wertung, gemäß meiner Wahrnehmung vorweg, weil diese dann auch genauso mit einer kaum vorstellbaren Brutalität gehandelt haben. 

 

 

Die grundsätzliche Organisation erfolgte durch die Querdenker (Ballweg und weitere), ohne die es kaum möglich gewesen wäre eine solche große Zahl vonMenschen auf die Straße zu bringen. Der organisatorische Aufwand muss enorm gewesen sein. Insbesonderehinsichtlich der technischen Ausstattung. Ich werde mich, indem ich das im nachhinein schreibe, nicht zu Vermutungen bezüglich der Unterwanderung äußern.Man kann es vermuten. Aber ich weiß es nicht.  Auf der Straße des 17. Juni waren mehrheitlich die Querdenker aktiv mit der größtenTeilnehmerzahl.   

 

Überwiegend waren diese Bereiche eher spiritueller Art mit einerAnwandlung von Flower Power, Multikulti, Gesang und Tanz. Auch wenn danntrotzdem politische Forderungen ob angemessen oder nicht verkündet wurden,haben diese Ernsthaftigkeit vermissen lassen. Man tut etwas für einen Wandel, weißaber ganz genau, dass auf dies Art keiner kommen wird. So lassen sich die Globalisten mit ihrer Erfüllungsgehilfin Merkel nicht verjagen.

 

 

Viele Menschen sind sich sicher, dass man mit positiver Energie einen Wandelherbeiführen kann. Ich wünsche mir das auch. Jedoch fehlt mir die letzte Ãœberzeugung, dass es auch wirklich zum Ziel führt, ohne die Macht der positivenGedanken zu unterschätzen. 

 

Mir fehlen hierzu die Massen, die noch nicht so weitsind. Insbesondere vor den Botschaften der Russischen Föderation und Amerikasammelten sich Menschen, die konkrete Forderungen hinsichtlich Friedensvertragund Souveränität erkennen ließen.

 

 Ohne wenn und aber waren auch diese Kundgebungen friedlich. Die Atmosphäre war gefüllt mit Liebe und Zuversicht.  Allerdings ohne Love Parade ähnliche Auswüchse. Hier bestimmten politischeInhalte das Geschehen. Jedoch und ausschließlich friedlich. 

 

Egal was MSM schreibt und berichtet. Warum stelle ich das so explizit in den Vordergrund? Weil sich gerade im Zusammenhang mit den Ereignissen in Berlin, die manipulative und merkelhörige journalistische Handlungsweise der MSM offenbart hat. Beispielhaft mein persönliches Erlebnis. 

 


 

In der Mainpost bin ich im Großformat abgebildet (Bild imAnhang) mit energischem Gesicht eines „Reichstagsstürmers“. 

 

Der Text zum Bildund zu Berlin erscheint unter der Schlagzeile „Angriff auf das Herz der Demokratie“Zu diesem Zeitpunkt (vermutlich ca. 17:30 Uhr) wusste ich noch gar nichts vom„Sturm auf den Reichstag“. 

 

Zu sehen auch daran, dass ich noch meine Brille trugund meine Flagge im Arm lehnte. Vorangegangen war diesem Bild die unsinnigeRäumung der Reichstagswiesen, indem uns die Sturmtruppen von der Wiese aufden gepflasterten Vorplatz drängten. 

 

 Unsinnig deshalb, weil der Vorplatz viel zuklein war und wir somit die vorgeschriebenen Mindestabstände auf dem Vorplatznicht mehr einhalten konnten. Aber nicht deshalb war ich verärgert. 

 

ch war barfußauf der Wiese und so auch mit den Schuhen in der Hand auf's Pflaster gejagtworden. Damit wir nicht zurück strömen konnten, kippten die Sturmtruppen dieAbsperrungen aus Stahlgitter hoch und ließen die Fußgitter (ca. 50 cm breit) fallen.  Ich war zu diesem Zeitpunkt zwischen Gitter und anderen Demonstranten etwaseingeengt, so dass ich nicht genügend von der Absperrung entfernt war. 

 

 Alsabzusehen war, dass der Behelmte das Fußgitter mir auf den Fuß fallen lassen will,habe ich ihn gewarnt, er soll sich unterstehen, mich zu verletzen. Er tat es trotzdemund hat es vorsätzlich fallen lassen und hat so offensichtlich in Kauf genommen,mich zu verletzen.   

 

Ich zeige auf dem Bild mit meinen linken Zeigefinger auf meinenFuß, der zum Glück nur leicht angeschlagen war, weil ich den Fuß gerade nochzurückziehen konnte. 

 

 Nun meine Frage. 

 

War in diesem Fall meine Erregung unangemessen? 

 

So werden durch die MSM genehme Emotionen erzeugt und transportiert, mit demZiel die Demonstranten aggressiv erscheinen zu lassen.Zeugen sind meine Frau und Hilde. Das muss reichen. Wer meint, dass dies nochlange nicht ausreicht, verärgert zu sein, den lade ich zu einem persönlichen Test miteinem gleichartigen Stahlgitter ein.  

 

 Ein Erlebnis war die Rede von Robert Kennedy jun

 

 Nun komme ich zur „Reichstagsstürmung“.Ab 15:40 Uhr ist unsere Gruppe von der amerikanischen Botschaft zum Reichstaggelaufen. 

 

Als wir von der Ebertstraße Ecke Reichstag in die Scheidemannstraße einbiegen wollten, war Tumult. Der Zugang zu den Reichstagswiesen war gesperrt,obwohl es eine genehmigte Kundgebung war. Inzwischen haben Andere vor unsDruck gemacht und der Zugang wurde frei gegeben. 

 

Wir hatten es eilig.   Einer aus unserer Gruppe hatte eine Rede vorbereitet. Auf dem Weg zur Reichstagswiese strömten wir in die Scheidemannstraße undstanden nach ca. 100 m erneut vor eine Sperre. 

 

 Ãœbrigens, so war es laufend.Immerzu wurden Zugänge zu Kundgebungen erschwert, um die Teilnahme zuerschweren und die Menschen zu frustrieren. Es war reine Schikane. Aber auch dashaben wir ertragen und haben uns nicht provozieren lassen.   Wir konnten eine Falle nicht ausschließen und haben auf Umwegen durch'sGebüsch die Sperren umgangen.   Schließlich waren wir an der Tribüne vor demReichstag. 

 

Ein Mann mit Strohhut sprach gerade sachlich und kompetent zu C...... . Ich magdas Wort nicht mehr hören. Dann noch weitere Redner. Unter anderem auch derVolkslehrer. Inzwischen hatte ich das Zeitgefühl verloren. Erst im Nachhinein durch Filmmaterialist mir die zeitliche Zuordnung zum weiteren Ablauf möglich. 

 

 Es hat sich allesüberschlagen.Es muss 19:00 Uhr oder kurz danach gewesen sein, als eine Frau, mir bekannt ausden alternativen Medien, von der Bühne vor dem Reichstag emotional verkündete,wir schreiben heute hier in Berlin Weltgeschichte. Guckt Euch um, die Polizei hatdie Helme abgesetzt. Vor diesem Gebäude steht keine Polizei mehr und Trump ist inBerlin.Dann weiter ... Wir haben fast gewonnen. ... Wir müssen jetzt beweisen, dass wir alle hier sind und wir gehen da rauf undholen uns heute hier und jetzt unser Haus zurück.... Wir gehen da hoch und setzen uns friedlich auf die Treppe und zeigen PräsidentTrump, dass wir den Weltfrieden wollen und dass wir die Schnauze gestrichen vollhaben.Wir haben gewonnen!Die Menschen haben ungläubig gezögert. Ich für meinen Teil hatte mich in diesemMoment klar festgelegt, dass kann nicht wahr sein. Für diesen Ausspruch habe ichZeugen. Meine Frau und Hilde .... .

 

 Ein Blick auf die Reichstagswiesen bestätigte dann jedoch die Sprecherin. Es warennur noch vereinzelte Männer in schwarz zu sehen und die wenigen auf der Wiesehatten tatsächlich ihre Helme abgesetzt.  

 

Ein zweiter Blick zum Reichstag bestätigte, dass dort keine Polizisten zu sehenwaren. Ich behaupte nicht, dass überhaupt keine da waren. Ich behaupte, es warentatsächlich keine zu sehen.Ob die Absperrung unmittelbar an der Grenze der Kundgebung umgelegt wurden,haben wir (ich, meine Frau und Hilde ...) nicht sehen können. 

 

 Wir sahen nur die  ersten Menschen die Treppe zum Reichstag hochgehen. Einige sind gerannt. Wirsind ruhigen Schrittes freudig gefolgt und die Treppe hoch gegangen.   

 

Es war ein Fest der Freude und keine Erstürmung. 

 

Fremde Menschen haben sichvor Freude umarmt, im Glauben dass die Tyrannei der Globalisten endlich vorbeisei. Die Menschen haben auf die verschiedenste Art und Weise ihre Freude zumAusdruck gebracht. 

 

Es flossen Freudentränen und es gab Schreie der Erleichterung. Aggressionen gab es nicht. Kein einziger Mensch hat den Reichstag betreten wollen. 

 

Es hat nicht mal jemandversucht. Von Gewalt und Zerstörung keine Spur. Freude und Liebe waren auf derTreppe des Reichstages zu sehen, zu hören und zu spüren. 

 

Das können ich, meine Frau, Hilde Elfriede und Horst bezeugen. Auch sämtlicheFilmaufnahmen werden nichts anderes dokumentieren. Anderslautende Kommentare, Berichte und Filmmaterial können nur Lüge odergefälscht sein!In dieser Atmosphäre haben wir die Zeit regelrecht vergessen und wurden erst mitdem zuerst zögerlichen, dann verstärkten und schließlich massenweisen Anmarschder Sturmtruppen in die Realität zurück gerufen. 

 

Zunächst haben wir keine Gefahrausmachen wollen. Eine Aufforderung oder Vorwarnung gab es nicht.Plötzlich wurden wir von Ãœbelkeit befallen, mussten husten und die Augen branntenund tränten. 

 

Die Sturmtruppen rückten bereits von rechts an der Fensterfront obenauf der Reichstagstreppe versteckt hinter den riesigen Säulen vor. Wir sahen dieSprühwolken (vermutlich Reizgas bzw. Pfefferspray?), die von den Sturmtruppen inunsere Richtung verbreitet wurden, um uns handlungsunfähig zu machen. Wer demnicht erlag, nicht flüchtete oder zu Boden ging, wurde brutal und vorsätzlich von derTreppe gestoßen. Es war eine regelrechte Schlacht mit hauen und stechen. Ichselbst wurde mindestens zweimal direkt aus unmittelbarer Nähe mit Reizgasangegriffen, handlungsunfähig gemacht, um dann brutal rückwärts von der Treppegestoßen zu werden. 

 

 Ich überschlug mich mehrmals, so meine eingeschränkteWahrnehmung. Meine Beine versagten. Sehen konnte ich gar nichts mehr. HelfendeHände schleiften mich aus dem Treppenbereich. Irgendjemand behandelte meineAugen. Man war in dieser Situation apathisch und hatte eine absolut gestörteWahrnehmung, so dass ich mich zu einem gewissen Zeitraum nicht äußern kann. 

 

 Meiner Frau ging es hinsichtlich Gasangriffe nicht viel besser, wie sie mir spätererzählte. Wir haben uns erst später und erleichtert auf dem Vorplatz zum Reichstagwieder gefunden. 

 

 Der geschilderte Ablauf ab 19:00 Uhr bis hierher wurde gewissenhaft und denTatsachen entsprechend niedergeschrieben.Erst später nach mehrmaligen Duschen in der Nacht haben die Reizungennachgelassen und sind erst heute am Montag vollständig abgeklungen. 

 

Die Atemwege und Stimmbänder sind auch heute am Montag noch nichtbeschwerdefrei. Da ich hinsichtlich der Bronchien belastet bin, stelle ich nochimmer Atemprobleme fest. Meine Frau ebenfalls. Abschließend kann ich feststellen, dass die Gewalt soweit ich zugegen war, immerund ausschließlich nur von den bediensteten Sturmtruppen ausgegangen ist. VonDeeskalation keine Spur. 

 

Rohe Gewalt und Brutalität waren die Markenzeichen dermerkelischen Sturmtruppen.  Resümierend stellt sich die Frage, wer hatte die Macht und die Möglichkeit dieEinsatzkräfte so zu reduzieren und diese wurden offensichtlich durch Verlegungreduziert, um die Menschen zum Betreten der Reichstagstreppe zu ermutigen.   Denn  einen gewaltsamen „Sturm des Reichstages“ so wie es die Politiker und der MSMschreiben und sagen, hätte und hat es zu keiner Zeit gegeben.   Eine von der Einsatzleitung übersehene Schwachstelle ist nicht wahrscheinlich und schon gar nicht glaubhaft. Das war geplant! 

 

Von wem? 

 

Die Menschen des Wiederstandes haben zu einer solchen Planung keineMöglichkeiten. 

 

Da bin ich mir sicher. 

 

Euer xxx 

 

Vereinsmitglied / Person im Verein seit Jahren bekannt.

 

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Jessie J & Tom Jones - You've Lost That Lovin' Feelin'(2015Grammy's)

 

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